Warburger Börde - Tour
Vom vulkanischen Desenberg überragt werden die weiten Ackerfluren der Warburger Börde, die ihre Fruchtbarkeit den nacheiszeitlichen Löss-ablagerungen verdankt.
Auf Löss gebaut: die Warburger Börde
Warburg
Die Silhouette der 950 Jahre alten Hansestadt an der Diemel wird von drei sehenswerten alten Kirchen beherrscht: der Altstädter Pfarrkirche, der Neustädter Kirche ...
Gehen Sie zu referat Warftenbau und Wasserversorgung
Hunderle von Jahren sind die Nordseewellen über die in den großen Mandränken zerstörten Warften hinweggeflutet, haben die aufgeworfene Erde stetig abgetragen und an ihrem Grunde rätselhafte runde Löcher im Watt zurückgelassen. Es sind die »Brunnen« der untergegangenen Siedlungen - die letzten Zeugnisse, die belegen, daß hier einmal Menschen wohnten, die um jeden Schluck Trinkwasser ringen mußten, weil ...
Gehen Sie zu referat Wartburg - EISENACH
Adresse: Auf der Wartburg, 99817 Eisenach.
Telefon: (03691) 2500.
Telefax: (03691) 203342.
Eintrittspreise: Erw. DM 6,-; Schüler/Stud. DM 4,-; Rentner DM 3,-. Öffnungszeiten: täglich (außer Heiligabend u. Silvester) 8.30-17.30 Uhr.
Gastronomie: im Museum.
Sammlungsschwerpunkte: mittelalterliche Kunst, Kunst der Reformationszeit.
Gehen Sie zu referat Was ist ein Vulkan?
Ein Vulkan ist eine Stelle an der Erdoberfläche an der festes oder flüssiges Gesteine sowie Gase aus dem Erdinneren austreten. Diese Stelle kann auf dem Meeresgrund oder auf dem Land liegen. Die Austrittsstellen sind meist Risse oder Schlote in der Erdkruste. Der Begriff Vulkan wird jedoch auch für die sehr hohen Vulkanberge verwendet die durch vulkanische Tätigkeiten entstehen. Das Wort Vulkan selber ...
Gehen Sie zu referat Was war und was ist Europa?
Drei Begriffe stehen am Anfang des Buches: Europa, das Abendland und die Europäische Union. Der geographische Begriff Europa ist hinsichtlich Ausdehnung, Grenzen und Gliederung in den großen Epochen der europäischen Geschichte unterschiedlich verwendet worden. Stets waren politische Konventionen erforderlich, um das geographische Defizit einer allseitigen Meerumgrenzung auszugleichen.
Die Frage ...
Gehen Sie zu referat Wasgau
Viele leuchtend rote Sandsteinfelsen ragen aus den unendlichen Wäldern des Wasgaus heraus. Deshalb wird dieser Teil des Naturparks Pfälzer-wald auch "Pfälzer Dolomiten\" genannt.
Burgen, roter Sandstein und grüne Wälder
Dahn
Das Städtchen im Wieslautertal ist das Zentrum des Dahner Felsenlandes, einer Landschaft, die von bizarr geformten Felsgebilden geprägt ist. ...
Gehen Sie zu referat Wasserparadies
Seen, Teiche, Tümpel, Flüsse, Bäche, Gräben und Kanäle schmücken die Landschaft. Sie addieren sich zu mindestens 750 Quadratkilometern Wasserfläche. »Das Land gehört zu den wasserreichsten Landschaften Europas«, meldet der Tourismusverband. 3087 Seen und 26.800 Kilometer Wasserläufe zählen die Statistiker.
Reichlich Gelegenheit also zum sommerlichen Wasserplantschen, Baden und Schwimmen. An ...
Gehen Sie zu referat Weder rot noch Kliff
Rosa Luxemburg kam im Jahre 1901 als 30jährige nach Sylt und war von den Reizen der Insel nur mäßig beeindruckt: Die flache sandige Landschaft erschien ihr langweilig, vom berühmten Roten Kliff war sie regelrecht enttäuscht.
In einem Brief an eine Freudin schrieb die Politikerin: »Es gibt endlich auch einen iRotcn Kliff\', den anzustaunen man hierzulande vom Abend und vom Morgen kommt ...
Gehen Sie zu referat Weimar - Thüringen
In der Stadt
der deutschen Klassik
Die Kulturstadt Europas 1999 wäre ein Residenzstädtchen unter vielen in Thüringen, wenn da nicht so viele Dichter und Denker gewesen wären, die ihm zu Weltruhm verhalfen. Ohne Goethe und Schiller hätte die Stadt mit rund 62 000 Einwohnern nicht den Ruf einer »Stadt der deutschen Klassik«. Auch Lucas Cranach d. Ä. und Martin Luther wirkten hier; später ...
Gehen Sie zu referat Weinbau damals
Der Flurname Weinberg ist in Brandenburg sehr häufig. Ein Beleg dafür, welchen Umfang und welche Bedeutung der Weinbau einst in der Mark hatte. Vermutlich begann die Rebkultur bereits mit der Christianisierung des Landes, eingeführt von weinbaukundigen Mönchen, die aus anderen Regionen nach Brandenburg kamen. Dem Kloster Chorin gehörten, urkundlich belegt, 1334 sechs Weinberge. Im 16. Jahrhundert erlebte ...
Gehen Sie zu referat Wendland
Von den Wenden, wie unsere Vorfahren ihre slawischen Nachbarn nannten, hat dieser entlegene, nur dünn besiedelte Winkel im Nordosten Niedersachsens seinen Namen.
Urwüchsige Natur und slawische Siedlungen am Rand des Urstromtals
Dannenberg
Der Waldemarturm, ein mächtiger Rundturm aus dem 15. Jh., ist das letzte Überbleibsel der Festung, die hier im Mittelalter einen ...
Gehen Sie zu referat Weser und Werra - Von der Quelle bis zur Mündung
Nicht eine Quelle, sondern der Zusammenfluss von Fulda und Werra in Hann. Münden (amtliche Abkürzung für Hannoversch Münden) markiert den Beginn des 477 Kilometer langen Flusslaufs der Weser. Bis zum "Weserstein\", der diesen ungewöhnlichen Auftakt bis heute markiert, hat die in der Rhön entspringende Fulda eine Strecke von 180 Kilometern zurückgelegt, die Werra stattliche 293 Kilometer. Die Werra ...
Gehen Sie zu referat Weser und Werra: Zwei Namen - ein Fluss
Die Weser windet sich als Oberweser durch das niedersächsische Berg- und Hügelland und durchzieht als Mittel- und Unterweser die norddeutsche Tiefebene bis zur Nordsee. Bereits sehr früh ist der Weserraum besiedelt gewesen, wie uns archäologische Funde entlang des Flusslaufes zeigen. Ausgrabungen der vergangenen Jahrzehnte haben unsere Vorstellung vom Leben in der Stein-, Bronze- und Eisenzeit an der ...
Gehen Sie zu referat Wesermarsch und Geestland
Künstler-Avantgarde und Bauernschaft, am Reißbrett geplante Moorkolonien und alte gewachsene Geestdörfer - viel Gegensätzliches trifft in der Wesermarsch aufeinander.
Moderne Kunst in alter Moorlandschaft
Osterhoiz-Scharmbeck
Die gemeinsame Geschichte der beiden Gemeinden begann erst in den 1920er-Jahren, doch da waren Osterholz und Scharmbeck schon mindestens 1000 ...
Gehen Sie zu referat Weserrenaissance-Museum Schloss Brake - LEMGO
Adresse: Schloss Brake, Schlossstr. 18, 32657 Lemgo.
Telefon: (05261) 94500.
Telefax: (05261)945050.
Eintrittspreise: DM 6,-; Erm. DM 3,-.
Öffnungszeiten: Di.-So. 10.00-18.00 Uhr. Gastronomie: am Museum. Sammlungsschwerpunkte: Kunst u. Kulturgeschichte Nord- u. Westdeutschlands zwischen 1520 und 1630.
Museumspädagogik: Sonderausstellungen, ...
Gehen Sie zu referat WESTERWALD - Tourismus
Stimmungsvoller Westerwald
Das Lied hätte aus diesen und jenen Gründen besser längst vergessen sein sollen. Ist es aber nicht. Textpassage: "... über deinen Höhen pfeift der Wind so kalt ...\". Schon weiß jeder, wovon die Rede ist. Vom Westerwald.
Natürlich, gelegentlich pfeift über Wester-wälder Höhen der Wind, zur passenden Jahreszeit auch kalt. Genauso wie über alle anderen ...
Gehen Sie zu referat Westfälisches Freilichtmuseum - HAGEN
Adresse: Mäckingerbach, 58091 Hagen.
Telefon: (02331) 78070.
Telefax: (02331) 780720.
Eintrittspreise: Erw. DM 7,-; Ki. bis 6 J. frei, bis 18.). DM 3,-. Öffnungszeiten: 1. April-31. Okt.: Di.- So. und an Feiertagen 9.00 -18.00 Uhr, Einlass bis 17.00 Uhr, Häuserbesichtigung bis 17.30 Uhr.
Gastronomie: im Museum.
Sammlungsschwerpunkte: Handwerk, ...
Gehen Sie zu referat Westfälisches Industriemuseum - DORTMUND
Adresse: Grubenweg 5,44388 Dortmund (Zeche Zollern); Uhlandstraße 50, 46397 Bocholt (Textilmuseum); Am Hebewerk 2,45731 Waltrop (Altes Schiffshebewerk Henrichenburg): Gernheim 12, 32469 Petershagen-Ovenstädt (Glashütte); Werksstraße 25,45527 Hattingen (Henrichshütte).
Telefon: (0231) 69610.
Telefax: (0231) 6961114.
Eintrittspreise: Zeche Zollern u. Altes Schiffshebewerk ...
Gehen Sie zu referat Westfälisches Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte - MUNSTER
Adresse: Domplatz 10,48143 Münster.
Telefon: (0251) 590701.
Telefax: (0251) 5907210.
Eintrittspreise: Erw. DM 5,-; Erm. DM 2,-.
Öffnungszeiten: Di.-So. u. an Feiertagen 10.00-18.00 Uhr, Mo. geschlossen.
Gastronomie: im Museum.
Sammlungsschwerpunkte: Kunstwerke und kulturgeschichtliche Objekte, vor allem aus Westfalen, Moderne Galerie ...
Gehen Sie zu referat Westfälisches Museum für Naturkunde Zeiss Planetarium
Adresse: Sentruper Straße 285, 48161 Münster.
Telefon: (0251) 59105.
Telefax: (0251) 5916098.
Eintrittspreise: Museum: Erw. DM 6,-; Erm. DM 3,-; Familien DM 12,-; Freitag frei.
Planetarium (zusätzl.): Erw. DM 5,-; Erm. DM 3,-.
Öffnungszeiten: Di.-So. 9.00-18.00 Uhr, Mo. geschlossen. Gastronomie: im Museum.
Sammlungsschwerpunkte: ...
Gehen Sie zu referat Referate Geographie
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