Deichtorhallen
Die Deichtorhallen zeigen Wechselausstellungen aus den Bereichen moderne Kunst, Fotografie und Design. Sie sind also kein Museum mit fester Sammlung.
Deichtorstr. 1-2, 20095 Hamburg
Tel: 040-32 10 30
Fax: 040-32 10 32 30
Di-So 11-18 Uhr
Erwachsene: DM 10,-; Gruppen ab 10 Personen: DM 5,-;
Ermäßigungsberechtigte: DM 8,-; Schulklassen ...
Gehen Sie zu referat Der frühe Ruhrbergbau
Die Geschichte der Kohlenförderung lässt sich im Ruhrgebiet bis ins späte Mittelalter zurückverfolgen. Der älteste sichere Beleg ist aus Dortmund überliefert, wo 1296 der Sohn eines >colcureschwarzen StcinePingenPüttsputeus< = Brunnen) eine Tiefe von mehreren Metern. Seit dem 16. Jh. trieb man waagrechte oder leicht geneigte Stollen in die Berghänge vor. Sic wurden in regelmäßigen Abständen durch Schächte ...
Gehen Sie zu referat Der Fürst und das Ewig-Weibliche
Ihre Haltung ist anmutig, voller Grazie. Tief von der Taille an abwärts trägt die Dame lang, in einem einfarbigen leuchtenden Blau. Ansonsten ist sie top-less, wodurch die makellose Schönheit ihres Körpers insoweit bewundert werden kann.
Die Rede ist von der antiken Venus von Capua. Die Kopie ihrer Statue steht auf einer Kleinst insel in dem Weiher von Schloß Branitz. Fürst Pückler-Muskau hat ...
Gehen Sie zu referat Der Große Garten in Dresden
Staatliche Schlösser und
Gärten Dresden
Geschäftsstelle:
Großer Garten
Kavaliershaus G,
Hauptallee 5
01219 Dresden
Tel. 03 51/4 45 66 00
Fax 03 51/4 45 67 22
www.schloesser-dresden.de
info@grosser-garten-dresden.de
Größe der Anlage: 149,0 ha
Parkeisenbahn Fahrzeiten erfragen Sie bitte ...
Gehen Sie zu referat Der Hafen, Lebensader der Stadt - Hamburg
Deutschlands größter Hafen um-fasst eine Fläche von 7440 ha mit 5,6 Mio. m\' Lagerfläche, von der knapp die Hälfte überdacht ist. Für die Entladung der Seeschiffe stehen 35 Hafenbecken mit 46 km Kailänge zur Verfügung. Moderne Umschlaggeräte vom Kaikran bis zur Containerbrücke, mehr als 60 Lagerschuppen sowie ein großes Potenzial an Schuten bewältigen den Warenumschlag. Rund 170 km Straßen führen durch ...
Gehen Sie zu referat Der Inn - Unbändige Kraft aus dem Gebirge
Wir teilen aus kristaünem Haus den Völkern ihre Wasser aus\" heißt es in einem Bündner Lied. Tatsächlich entspringen in den Schweizer Alpen einige bedeutende Flüsse. Mehr als andere behält der Inn über weite Strecken den Charakter eines Gebirgsflusses bei. Vom Engadin aus macht er sich auf den Weg durch drei Länder- Schweiz, Österreich und Deutschland -, bis seine Wasser in Passau von der Donau aufgenommen ...
Gehen Sie zu referat Der Inn - Von der Quelle bis zur Mündung
Da verschmelzen die felsigen Joche und die ewigen Gletscher mit dem zarten Duft der Triften und dem tiefen Grün der Archenwälder.\" In dieser von dem Maler Giovanni Segantini beschriebenen romantischen Landschaft des Malojapasses im Schweizer Engadin entspringt der Inn. Als klassischer Gebirgsbach beginnt er seinen Lauf. Segantini war nicht der einzige Künstler, der sich von dieser Landschaft, ihrer ...
Gehen Sie zu referat Der Lustgarten von Schloss Schwarzburg
Schlossverwaltung Schloss
Heidecksburg 07407 Rudolstadt
Tel./Fax 03672/447210
Größe der Anlage: 0,3 ha
Die Entstehung des Schwarzburger Lustgartens und des Kaisersaaigebäudes ist mit der ab 1697 betriebenen Erhebung der Schwarzburger Grafen in den Reichsfürstenstand verbunden. Auf der 1695 durch Brand entstandenen Gartenterrasse wurde ab 1699 zunächst ...
Gehen Sie zu referat Der Main - Von der Quelle bis zur Mündung
Zwei Quellflüsse sind es, die den Main zuwege bringen: der Weiße und der Rote Main, so benannt nach der Färbung ihres Wassers, wenn es aus der Quelle tritt. Beide Quellen sind in Stein ge-fasst. Selbst ohne diese 41 bzw. 50 Kilometer langen Zuflüsse bringt es der Main auf die stattliche Länge von 524 Kilometern. Der Weiße Main entspringt im Fichtelgebirge unterhalb des Ochsenkopfs auf einer Höhe von ...
Gehen Sie zu referat Der Neckar - Fluss der Dichter und Tüftler
Der Neckar ist von zahlreichen, vornehmlich schwäbischen Dichtern, besungen worden. Und tatsächlich bietet er mit seinen Weinbergen, Burgen und historischen Städten vielerorts noch ein romantisches Bild. Doch zugleich fließt der Neckar in weiten Teilen auch durch eine gewerbereiche Region und der Fluss selbst ist zwischen Stuttgart und seiner Mündung in Mannheim eine viel befahrene Wasserstraße. Heute ...
Gehen Sie zu referat Der Neckar - Von der Quelle bis zur Mündung
Der Neckar entsteht aus vielen Sickerungen im Schwenninger Moos. Das mächtige Moor, in dem noch nach dem Zweiten Weltkrieg Torf gestochen wurde, drohte in den 1970er Jahren auszutrocknen, doch haben Regenerierungsmaßnahmen zu einigen Erfolgen geführt. Spazierwege erschließen das Feuchtgebiet. In seinem Oberlauf darf der Neckar noch weitgehend unreguliert fließen, von Rottweil bis Oberndorf durch ein ...
Gehen Sie zu referat Der Rhein - Aller Wasser König
Der Rhein hat seinen Namen wohl von dem keltischen Wort renos, was so viel wie Fluss, Gang oder Weg bedeutet.
Er kann mit einigen Superlativen aufwarten. So ist er der größte, wohl berühmteste und bekannteste Strom Deutschlands, außerdem ist er sein verkehrsreichstes Gewässer. Im Jahr 1989 passierten insgesamt 144,2 Millionen Tonnen an Waren und sonstigen Transportgütern die deutsch-niederländische ...
Gehen Sie zu referat Der Rhein - Von der Quelle bis zur Mündung
Der Rhein ist ein Kind der Schweizer Alpen; drei Quellflüsse - der Vorderrhein, der Hinterrhein und der Valser Rhein - speisen sich ihrerseits wieder aus einer Reihe von Gebirgsbächen. Der Vorderrhein fließt von Disentis am Fuß von Lukmanier- und Oberalbpass in nordöstlicher Richtung. Bei Ilanz mündet der Valser Rhein in den Vorderrhein, bei Bonaduz der Hinterrhein. Als Alpenrhein setzt der Fluss nun ...
Gehen Sie zu referat Der rote Adler
Der rote Adler (I)
Im »Brandenburg-Lied« werden nicht nur märkische Heide (sprich: Wald) und märkischer Sand, sondern - im Refrain - auch der Landes-Wappen-vogel besungen: »Steige hoch du roter Adler...«. 500 Jahre lang - von 1411 bis 1918 - haben die Hohenzollern in Brandenburg das Sagen gehabt. Der rote Adler stammt dennoch nicht von diesem Herrscherhaus. Den haben, vor den Hohenzollern, ...
Gehen Sie zu referat Der Schwarzwald grenzüberschreitend
EuroRegion Oberrhein, Oberrheinkonl\'erenz (ORK), Interrcg-Pro-gramme, TriRhena, RECIORAT, INFOBEST Palmrain, Internationale Koordinationsstelle (IKRB) - alles klar? Wenn nicht, dann frage man am besten nach in der INFOBEST Palmrain, der »Inl\'ormations- und Beratungsstelle für grenzüberschreitende Fragen Oberrhein Süd«, im französischen Ort Huningue in der Nähe der schweizerischen Stadt Basel gelegen, ...
Gehen Sie zu referat Der Stammbaum der europäischen Stadt
Die europäische Stadt blickt auf eine mehr als tausendjährige Geschichte zurück und hat in diesem langen Zeitraum eine äußerst vielschichtige gesellschaftliche und bauliche Entwicklung erfahren. Der Versuch, aus der regionalen und zeitlichen Fülle der Erscheinungsformen einen Stammbaum herauszuarbeiten, mag in manchem zu Widerspruch auffordern. Die Grundlage für diesen "Stammbaum\" bildet die Abfolge ...
Gehen Sie zu referat Der Sudan
Allgemeines
Der Sudan befindet sich im Nordosten Afrikas und sollte nicht mit der Großlandschaft Sudan (Anteil an der Großlandschaft Sudan haben folgende Staaten: Senegal, Guinea, Mauretanien, Mali, Obervolta Togo, Dahomey, Nigeria, Niger, Kamerun, Tschad, Zentralafrikan. Rep., Rep. Sudan) verwechselt werden.
Das Land erstreckt sich über 2,505 Mill. Km ² (1996) und ist damit flächenmäßig ...
Gehen Sie zu referat Der Tempelgarten
Der Tempelgarten in Neuruppin, eine Oase der Ruhe inmitten einer lebhaften Stadt. Hier ist er also spazierengegangen, der große Preußenkönig, Friedrich II. Allerdings, zu seiner Neuruppiner Zeit ab 1732 war der gerade 20jährige noch nicht König, erst recht noch nicht »der Große«. Dennoch, der Besucher meint, einen Hauch preußischer Geschichte zu spüren.
Damals, als Kronprinz Friedrich ...
Gehen Sie zu referat Der Untergang von Rungholt
»Heut bin ich über Rungholt gefahren, Die Stadt ging unter vor sechshundert Jahren.«
Mit diesen Worten beginnt die Ballade »Trutz, Blanke Hans« von Detlev von Liliencron (1883), in der er den Untergang der einstmals blühenden Hafenmetropole beschreibt. Der Dichter hat sich bei seiner Zeitrechnung allerdings um 100 Jahre vertan. Denn die Edomsharde zwischen Pellworm und Nordstrand versank ...
Gehen Sie zu referat Der »Alte Fritz« von Neutrebbin
Weil Friedrich der Große das Oderbruch entwässern und kultivieren ließ, konnte Neutrebbin gegründet werden. Das geschah 1775. Als größtes Kolonistendorf wurde es mit 131 Familien »besetzt«. Der Ort, der zehn Jahre später bereits 700 Einwohner zählte, gehörte zu den fünf neuen Dörfern, in denen zuerst Kirchen gebaut wurden.
Zum 150jährigen Ortsjubiläum im Jahre 1905 wollten die Neutrebbiner dem ...
Gehen Sie zu referat Referate Geographie
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