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Der Hafen, Lebensader der Stadt - Hamburg

Der Hafen, Lebensader der Stadt - Hamburg

Deutschlands größter Hafen um-fasst eine Fläche n 7440 ha mit 5,6 Mio. m' Lagerfläche, n der knapp die Hälfte überdacht ist. Für die Entladung der Seeschiffe stehen 35 Hafenbecken mit 46 km Kailänge zur Verfügung. Moderne Umschlaggeräte m Kaikran bis zur Containerbrücke, mehr als 60 Lagerschuppen sowie ein großes Potenzial an Schuten bewältigen den Warenumschlag. Rund 170 km Straßen führen durch das Hafengebiet.

Knapp 200 Liniendienste verbinden Hamburg mit Häfen in aller Welt. Insgesamt laufen jährlich etwa 11500 See- und 12 500 Binnenschiffe Hamburg an. Für den reibungslosen Verkehr sorgen Assistenz- und Bugsierschlepper, Festmacherschiffe, fast 80 Hafenlotsen und elf Radarstationen.
Jährlich werden im Hafen etwa 85 Mio. t Güter aller Art umgeschlagen. Dan entfallen auf den Massengutbereich ca. 36 Mio. t; im Stückgutumschlag wird ein Volumen n ca. 49 Mio. t erreicht. Der Containeranteil liegt bei gut 45 Mio. t. Etwa 46 000 Menschen sind in die Hafenwirtschaft eingebunden. Etwa 140 000 Arbeitsplätze sind in Hamburg direkt oder indirekt m Hafen abhängig.

Zur Geschichte des Hafens

Angefangen hat alles in einem Fleet. Die Keimzelle des heutigen Welthafens ist das 'Nikolaifleet (s.S. 51, 55) in der damals vom holsteinischen Landesherrn Graf Adolf III. von Schauen-burg gerade gegründeten Neustadt, direkt neben der erzbischöflichen Altstadt. Die eigentliche Hafengründung, die in Hamburg jedes Jahr mit einem großen Fest gefeiert wird, datiert auf den 7. Mai 1189, das Datum des Freibriefes von Kaiser Barbarossa.


Damit erhielt Hamburg neue Rechte und Privilegien zur Erhebung von Schutz- und Durchfuhrzöllen, zu freiem Handelsverkehr sowie Zollfreiheit für hamburgische Güter bis zur Eibmündung. Diese wahrscheinlich mündliche Zusage Barbarossas dokumentierten sich die Hamburger ca. 200 Jahre später in einer Urkunde selbst - ein damals nicht ungewöhnlicher Vorgang.

Beitritt zur Hanse
Die Bedeutung Hamburgs als Handels- und Hafenstadt stieg stetig, bis mit dem Beitritt zur Hanse im Jahr 1321 ein weiterer Meilenstein gesetzt wurde. In diesem Wirtschaftsverbund bedeutender Städte des Früh- und Hochmittelalters, in dem Lübeck die führende Rolle spielte, wurde Hamburg durch die Nähe zur Nordseeküste zu einer wichtigen Hafenstadt.
Mit dem Handelsvolumen wuchs die Größe der Schiffe. Für die berühmten Hansekoggen musste der Hafen vertieft werden. Die Schiffe legten im Bereich der Mündung von Alster und Bille in die Elbe, im heutigen Binnenhafen, an. Dort wurden die Waren aus fernen Ländern in kleinere Schuten und Ewer umgeladen und durch die Fleete direkt zu den zahlreichen Speicherhäusern transportiert.

Blockade durch Kontinentalsperre
Vom 17. bis zum 19. Jh. hatte der Hafen so manche Krise zu überstehen. Starke Konkurrenten waren das neu gegründete Glückstadt an der Unterelbe und das benachbarte dänische Altana. Neuen Aufschwung erfuhr der Hamburger Hafen, als Napoleon 1789 die Rheinmündungsarme blockierte und Hamburg die wichtigste Verbindung nach England wurde. Die Besetzung der Stadt durch die Franzosen (Kontinentalsperre 1806) legte den Hafen bis 1814 völlig lahm.

Beitritt zum Deutschen Bund
Nach Abzug der Franzosen trat Hamburg dem Deutschen Bund bei. Die Schiffe, die Hamburg nun anliefen, waren große Windjammer aus aller Welt, deren Mastenwald jahrzehntelang ein für den Hafen charakteristisches Bild abgab. 1816 traf der erste Dampfer in Hamburg ein und 1825 gab es Dampferverbindungen, Vorläufer der Liniendienste. Die neuen Handelsbeziehungen nach Übersee führten zur Gründung neuer Transportgesellschaften: 1847 der HAPAG (Hamburg-Amerikanische Paketfahrt-Aktien-GeSeilschaft), 1888 der HADAG (Hafen-und Dampfschifffahrtsgesellschaft), die jetzt die Elbeschiffe unterhält.

Bau des offenen Tidehafens
Die Umschlagsmengen immer größerer Frachtschiffe waren mit den Reedehäfen (die Schiffe ankern im Strom und werden von kleinen Hafenbooten be- und entladen) nicht mehr zu bewältigen. So wurde 1863 mit dem Bau des ersten offenen Tidehafens begonnen. Im Hamburger Hafen ist der Tidenhub, die durch Ebbe und Flut hervorgerufene Wasserstandsdifferenz zwischen Niedrig- und Hochwasser, wegen der großen Entfernung zum offenen Meer erstaunlich hoch (heute 3,57 m); dennoch können Schiffe jederzeit aus- und einlaufen.

Freihafen
Die Schaffung des Hamburger Freihafens ist in Verbindung mit dem Eintritt Hamburgs in den Deutschen Zollverein 1888 zu sehen. Der rings umzäunte Freihafen gilt als eine der größten und ältesten Einrichtungen dieser Art. Er begünstigte die Entwicklung Hamburgs zum Welthafen.
Bau der Speicherstadt
Historisches Kernstück des Freihafens ist die Speicherstadt (s.S.53ff.). Um die Lagerhäuser für unverzollte Güter möglichst leicht von der Innenstadt erreichen zu können, wurde ein ganzer Stadtteil auf der Kehrwieder-Wand-rahminsel abgerissen und mit Speichern in einem repräsentativen Stil bebaut. Die Eröffnung des Nord-Ostsee-Kanals 1895 (damals hieß er noch Kaiser-Wilhelm-Kanal) erschloss der Stadt Hamburg neue Märkte an den Ostseeküsten.

Mit wachsenden Umschlagsmengen und vergrößerter Handelsflotte war der Hamburger Hafen einer der leistungsfähigsten der Welt geworden. Er drohte aus allen Nähten zu platzen, denn die Grenzen des Hafens waren Hamburgs enge Stadtgrenzen. Erst das Groß-Hamburg-Gesetz von 1937, durch das weite Gebiete der Eibniederung und der wichtige Süder-elbhafen zu Hamburger Staatsgebiet wurden, ermöglichte einen weiteren Ausbau des Hafens.


Überwindung der Kriegsschäden

Im Zweiten Weltkrieg wurden 80 % aller Hafenschuppen, Gleise und Kräne zerstört. Während des Krieges und nach Kriegsende mussten mehr als 3000 Wracks aus den Hafenbecken gehoben und entfernt werden. Doch der Hafen erholte sich schnell: Schon 1953 lief hier der damals größte Tanker der Welt, die »Tina Onassis«, vom Stapel. 1958 das Segelschulschiff der Bundesmarine, die »Gorch Fock«.

Die Container-Revolution
Seit Jahrhunderten wurden die Waren in Kisten, Ballen und Säcken transportiert. Die Einführung der Container 1967 war die wichtigste technische Entwicklungsstufe für den Hafenumschlag und brachte dessen völlige Umstrukturierung mit sich. Die meisten Kräne und Stückgutschuppen wurden überflüssig. Für die voluminösen Container mussten großflächige neue Kaianlagen und Lagerhallen errichtet werden.
Spezielle Landtransporter (Van Car-riers) fahren sie zu den riesigen Verladebrücken. Mit den Uni-Kaianlagen entstanden modernste Umschlagplätze, die auch von den Containerschiffen der fünften Generation (40 m breit mit einer Kapazität von 8000 Containern) angelaufen werden können. 93% der Stückgüter werden im Hamburger Hafen in Containern umgeschlagen.

Hamburgs reeder
Im Jahr 1868 legte im Hafen von New York ein deutsches Schiff an. An Bord: 100 Tote. Die Passagiere waren Opfer der Typhusepidemie, die aufgrund der katastrophalen hygienischen Zustände unter den 540 Auswanderern ausgebrochen war. Das Schiff: die »Leibniz« des Hamburger Reeders Robert Miles Sloman.
Sloman war nicht der einzige Reeder, der am Geschäft mit der Auswanderung verdiente und Menschen wie Stückgut »verfrachtete, aber er trieb es so bunt, dass ihm bald der Ruf anhing, zwischen Hamburg und Nordamerika »Totenschiffe« zu betreiben.
Sloman war einer jener Hamburger Reeder und Kaufleute, deren Namen weltweit geläufig waren und zum Teil noch sind. Der Buchbindergeselle Ferdinand Laeisz begründete eine »Dynastie« und legte den Grundstock für deren Vermögen mit Zylindern.
Von 1862 an schafften die Segler von »FL« Salpeter aus Chile heran. So viel, dass der 1901 verstorbene Carl Laeisz der Stadt Geld für eine Musikhalle vermachen konnte -sie steht auf dem Johannes-Brahms-Ptatz.

Im 19. Jahrhundert war der Name Godeffroy ein Begriff: den einen als »König«, den anderen als »Nimmersatt der Südsee«. Der Handel mit Kopra, dem ölhaltigen Fleisch der Kokosnüsse, erlaubte den Nachfahren hugenottischer Flüchtlinge eine »Hofhaltung«, die ihresgleichen suchte. In Godeffroys Auftrag erforschten Wissenschaftler auch die Südsee.
Nicht in der Südsee, aber in Westafrika reüssierte ein anderes Hamburger Handelshaus, und zwar mit Kaurischnecken, die dort als Zahlungsmittel galten. Diese Schnecken gab es auch vor den Malediven, und sie wurden in rauen Mengen herangekarrt, um damit in West- und Zentralafrika Waren zu kaufen. Adolph Jacob Hertz fand den Dreh - die Brüder William und Albrecht O'Swald taten es ihm gleich und dann besser.
Im Handel mit Westafrika wurde auch die Kaufmannsreederei C. Woermann groß. Dann besorgte sie für das Reich den Transport von Pferden nach Südwestafrika, wo es galt, den Herero-Aufstand niederzuschlagen. Die Rechnungen der Woermann-Linie fielen nicht zu knapp aus, was wiederum dem Reichstag auffiel: Damit war Adolph Woermann zum Kriegsgewinnler gestempelt. Seine Firma wurde von der HAPAG geschluckt.

Die HAPAG wurde Mitte des 19.Jahrhunderts gegründet und war schon 50 Jahre später die größte Reederei der Welt. Zwei Schiffe dieser Linie, 1891 die »Fürst Bismarck« und 1900 die »Deutschland«, errangen das »Blaue Band des Ozeans« für die schnellste Atlantiküberquerung.
Wenige Wochen nach dem Untergang der »Titanic« ließ die HAPAG-Reederei ein noch größeres Passagierschiff vom Stapel laufen: die »Imperator«.
Die herausragende Gestalt des Unternehmens war Albert Ballin. Nach dem Mann, der sich 1918 das Leben nahm, ist der Ballin-damm an der Binnenalster benannt, und auch die Namen der anderen großen Reedereien finden sich zum Teil in der Stadt wieder: 1848 ließ sich Robert M. Sloman im Harvestehuder Weg 5 eine »Burg« errichten, am Baumwall 3 steht das Slomanhaus von 1909, Sitz der Reederei Robert M. Sloman; an der Trostbrücke t steht das Kontorhaus Laeiszhof von 1898, am Ballindamm 25 das Verwaltungsgebäude der HAPAG (Hapag-Lloyd) und in der Feldbrunnenstraße 58 die Villa des Generaldirektors Albert Ballin (1909).


Hafenrundfahrten und Aussichtspunkte

Eine Hafenrundfahrt per Schiff oder Barkasse sollte man in jedem Falle unternehmen; die Hafenfähren der HADAG laufen verschiedene Stationen an. Auch per Auto, Fahrrad, Bus und Linienschiff kann man viele Teile des Hafens kennenlernen.

Die Große Hafenrundfahrt (eine Stunde) kostet 8,50 €, Familienkarte 17 € (HADAG, Brücke 2, 20359 Hamburg, Tel. 31170 70, Fax 3117 0710, www.hadag.de oder www.hw.de).

Mit Schiff oder Barkasse
Abgelegt wird an den St.-Pauli-Landungsbrücken, Brücke 2 (s. S. 63). Für die schmalen Kanäle der Speicherstadt eignet sich die Barkasse besser.

Mit launigen Sprüchen locken die Anwerber die Passagiere an Bord. Der Kapitän erzählt Wissenswertes, spinnt aber auch Seemannsgarn. Nicht umsonst hat man den Hafenerklärern den Spitznamen »He lücht« gegeben, was so viel heißt wie »Er flunkert«.

Linienschiffe
Linienschiffe der HADAG, die dem HW angeschlossen sind, laufen von den St.-Pauli-Landungsbrücken und den Anlegern Neumühlen und Altona aus zahlreiche Hafenbecken an. Die Linien verkehren nach festem Fahrplan. Erläuterungen werden unterwegs nicht gegeben.

Linienbusse
Man beginnt diese Rundfahrt am besten in der Mittagszeit. Man fährt mit dem HADAG-Schiff von den St.-Pauli-Landungsbrücken nach Finkenwerder, nimmt von dort den Bus (Linie 150) bis zu der Haltestelle »Autobahnauffahrt Waltershof«, steigt um (Buslinie 151) und fährt über die Köhlbrandbrücke bis »Veringstraße Mitte«, wechselt nochmals den Bus (Linie 156), steigt am Alten Elbtunnel aus und geht schließlich zu Fuß zurück zu den Landungsbrücken.

Mit dem Auto
Man beginnt diese Rundfahrt am besten in der Speicherstadt. Erst südwärts, dann ostwärts führt eine Hauptstraße (Brooktor und Versmannstraße) nach 1,5 km über die Freiha-fen-Elbbrücke und den Veddeler Damm. Möglich sind hier kurze Abstecher zu den verschiedenen Hafenbecken. Nach der Überquerung der Köhlbrandbrücke kommt man auf die Autobahn A7 Richtung Kiel und unterquert die Elbe durch den Neuen Elbtunnel; über Altona führt die kleine Tour wieder zurück in die Innenstadt.

Mit dem Fahrrad
Bis zur Auffahrt auf die Köhlbrandbrücke kann man die gleiche Route wählen wie für die Autorundfahrt. Die Brücke ist allerdings für Radfahrer gesperrt. Deshalb geht es mit dem Rad durch den Alten Elbtunnel zurück zu den Landungsbrücken.

Aussichtspunkte: Den besten Blick über das Hafengebiet hat man von der Köhlbrandbrücke. Auch von der Jugendherberge auf dem Stintfang (s. S. 36) und von der Aussichtsplattform auf dem Turm der St.-Michaelis-Kirche, dem »Michel«, sieht man viel vom Hafen (s. S. 60).


Mit Kindern durch den Hafen

Eine Große Hafenrundfahrt (©3 Baumwall oder Landungsbrücken) bietet Kindern vielerlei Eindrücke. Die Speicherstadt, die Hafenanlagen mit ihren Schuppen, Kränen und Containerterminals sind faszinierend. Vor allem in den Schwimmdocks von Blohm S Voss gibt es immer etwas Interessantes zu sehen, denn meist liegen dort Schiffe zur Reparatur, und mit etwas Glück kann man vielleicht auch beobachten, wie einem Ozeanriesen einfach ein Stück aus der Mitte herausgeschnitten wird, um ihn zu verkürzen.

Nahe der Überseebrücke (®3 Baumwall oder Landungsbrücken) liegt die »Rickmer Rickmers«, eine restaurierte Dreimastbark, stadteinwärts der Frachter »Cap San Diego«, zwei Museumsschiffe. Wandert man zu Fuß elbabwärts, so kommt man schließlich zum Museumshafen Övelgönne (Buslinie 112), in dem restaurierte Ewer und Fischerboote, Segelschiffe und Kutter vor Anker liegen.

Wedel (Buslinie 489) nahe der Schulauer Fähre besitzt nicht nur den Jachthafen mit seinen Segel-und Motorschiffen, sondern auch Willkommhöft, die Schiffs-begrüßungsanlage. Von hier aus wird jedes einlaufende Schiff mit seiner Nationalhymne begrüßt und eine Ansage erklärt, wo es herkommt, was es geladen hat etc. Im Fährhaus befindet sich außer einem Cafe auch ein Buddelschiffmuseum (tgl. 10 bis 18 Uhr, Tel. 04103/92000).

Erkundung des Hafens

Der Kapitän erzählt von Bedeutung und Herkunft der vor Anker liegenden Schiffe, zählt die technischen Daten der Hafenbecken und Hafengebäude, der Einrichtungen und Brücken auf und schmückt seinen Bericht mit Anekdoten. Nachfolgend werden die interessantesten Punkte am und im Hafen erläutert.

Im Fischereihafen
Vom *Alten Elbtunnel © fährt man bis zum *St.-Pauli-Fischmarkt ® und zum Altonaer Fischereihafen ©. Auf dem Fischgroßmarkt an der Großen Elbstraße kaufen die Einzelhändler und Restaurantbesitzer ab 4 Uhr ein. Die Ware aber wird mit Flugzeug oder Lkw angeliefert und es sind die großen Supermarktketten, die den Fischmarkt ruinieren, weil sie direkt einkaufen. Am Altonaer Fischereihafen liegt das neue Kreuzfahrtenhaus, ein viel gelobtes Stück moderner Architektur, das wie ein eingedocktes Schiff aussieht.

Im neuen Kreuzfahrt-Center
verlockt das Bistro Rive zu
einem Imbiss. Van-der-Smissen-Str. 1,
Tel. 3 80 5919. Restaurant und Oyster
Bar mit prächtigem Elbeblick.

Was man auf der Rundfahrt sonst noch zu sehen bekommt
Der 3,3 km lange Neue Elbtunnel © wurde 1968-1975 erbaut. Die sechs-spurige Autobahn 27 m unter der Elbe entlastet die Hamburger Eibbrücken. Im Durchschnitt passieren den Elbtunnel pro Tag rund 110 000 Fahrzeuge, in der Ferienzeit sind es noch mehr. Im Jahr 2000 wurde eine weitere Röhre unter der Elbe gebohrt. Die vierte Röhre wurde im Juli 2003 für den Verkehr freigegeben.
Weiter zum Museumshafen Övelgönne © und zur Lotsenstation ©. Im Backsteinbau am Köhlfleethafen sind eine Küstenfunkstelle, die Zentrale der Hafenlotsen und der Radarüberwachung für den Hafen- und Unterelbeverkehr untergebracht.

Finkenwerder Hamburger Ortsteil auf einer ehemaligen Eibinsel. Geburtsort des Seemannsdichters Gorch Fock und Standort der Airbusfertigung.

Petroleumhafen Das Hafenbecken ist Standort von Tanklagern und einer Erdölraffinerie.

Containerzentrum Waltershof©. Der größte Containerumschlagplatz Hamburgs nimmt eine Fläche von der doppelten Größe der Insel Helgoland







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