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Gendarmenmarkt

Die Platzanlagc besteht aus drei Karrees des regelmäßigen Straßenrasters der Friedrichstadt. Diese wurde ab 1688 unter Kurfürst Friedrich III. nach Plänen von Johann Arnold Nering angelegt. Wie schon in der Dorotheenstadt siedelten sich auch in der Fried rieh Stadt viele Hugenotten an, französische Protestanten, die in ihrer Heimat wegen ihres Glaubens verfolgt wurden und vor allem nach dem 1685 erlassenen ...
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Geschichte und Kultur - Nürnberg

Von Burgen und Burgherren Auf jeden groben Klotz gehört eine Burg! Exakt 170 sollen es über die lahrhunderte hinweg allein in der Fränkischen Schweiz gewesen sein. Seltener als Wasserburgen (wie in Kunreuth), umso mehr aber als Höhenburgen auf bizarrem Fels, zeugen sie von niederem und hohem Adel, Krieg und Streit und nur allzu oft vom Leid der Bevölkerung. Die düsleren ...
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Geschichte, Wirtschaft und Kultur IM SCHWARZWALD

Schwarzwaldgeschichte im Überblick Der »Schwarzwald« ist kein historischer Begriff, auch wenn es auf seinem Gebiet viele geschichtliche Zeugnisse gibt. In der Geschichtswissenschaft spricht man eher von der schwabisch-alemannischen, der fränkischen und österreichischen, der badischen und der württembergischen Geschichte. Dabei stehen die verschiedenen Herrscherhäuser im Vordergrund, ...
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Gestapo-Gelände

Im »Dritten Reich« befand sich in mehreren Gebäuden der Prinz-Albrecht-Straße (heute Niederkirchnerstraße) und der Wilhelmslraßc das Zentrum des nationalsozialistischen Verfolgungs- und Vernichtungsapparates, dessen Bestandteile 1939 unter der Bezeichnung Reichssicherheitshauptamt (RSHA) zusammengefaßt wurden. Der Ort ist eng verbunden mit den Namen Heinrich Himmler, Reinhard Heydrich, Ernst Kaltenbrun-ner, ...
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Glienicker Brücke

Einen der sieben schönsten Blicke der Welt nannte Alexander von Humboldt die Aussicht von der Glienicker Brücke. Er, der in der Welt viel herumgekommen war, mußte es wissen. Der Blick, den Humboldt genoß, läßt sich heute nur bedingt nachvollziehen. Kurfürst Friedrich Wilhelm ließ in den sechziger Jahren des 17. Jahrhunderts eine 300 Fuß lange Holzbrückc mit einer Ziehvorrichtung über die Havel bauen, ...
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Harpen, Altenbochum, Laer, Langendreer

Unter der evangelischen Vinzentiuskirche in Bochum-Harpen wurden 1975-78 Reste eines Vorgängerbaus von ca. 1000 entdeckt. Die heutige Dorfkirchc in der Nähe des Harpener Hellwegs stammt im Kern aus der zweiten Hälfte des 12. Jh. Bei der spätromanischen Basilika erneuerte man gegen Ende des 15. Jh. den Chor im spätgotischen Stil. 1876 musste der baufällig gewordene Glockenturm einem Neubau weichen (heutiger ...
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Hasenheide

Der Name »Hasenheide« stammt aus dem Jahre 1678, als Kurfürst Friedrich Wilhelm in der Tempclhofer Gemarkung ein Waldstück als Hasengehege einzäunen ließ. Die dadurch in ihren Hütungs-rechten geschmälerten Bauern erhielten erst 1851 Ersatzland. 1904 wurde die Hasenheide nach Rixdorf (seit 1912: Neukölln) eingemeindet. 1939 ging der Teil, der noch dem Staat gehörte, auf die Stadt Berlin über. Das von ...
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Hattingen

Keimzelle der Stadt war der Reichshof >HatneghcnRothenburg des Ruhrgebictsgemischten Betrieb* aus Kohlenzechen und (auswärtigen) Erzgruben, Hochöfen, Stahl- und Walzwerken sowie weiterverarbeitender Industrie. Nachdem die Harzer Grafenfamilie ihr Hattingcr Besitztum bereits 1857 wieder veräußert hatte, wechselte die Henrichshütte im Laufe von mehr als 100 Jahren noch mehrfach den Eigentümer. Die endgültige ...
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Haus des Rundfunks

Das an der Masurenallee gelegene Haus des Rundfunks wurde 1929-31 von Hans Poelzig als erstes Funkhaus Deutschlands erbaut. Der vier- und fünfgeschossige Gebäudekomplex ist ein massiver Ziegelbau mit Klinker- und Kcramik-plattenverblcndung in gelblich-roten bis dunkelbraunen Farben. Hervorzuheben ist der Große Sendesaal mit seiner ausgezeichneten Akustik. In den Sendungen des Rundfunks sollten jenseits ...
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Hedwigskirche

Die Kathedralkirche des Bistums Berlin steht an der Südosteeke des Bebelplatzes, hinter der Staatsoper. Mit ihrem Bau wurde 1747 begonnen. Um 1710 gab es in Berlin rund 800 Katholiken, doch wuchs ihre Zahl in den kommenden Jahrzehnten auf rund 10000 an. Die Erlaubnis Friedrichs II. zum Bau einer katholischen Kirche entsprang nicht nur religiöser Toleranz, sondern wohl mehr noch politischer Klugheit. ...
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Hessischer Wildwuchs

Wir warten auf den Bürgermeister. Gleich muß er einschweben. 900 Wolkenkratzer warten auf ihn. Rippchen mit Kraut. Börsenmakler und Buchhändler. Fachwerk vom Feinsten. Goethe wartet. Dornröschen erwacht. Die Avantgarde winkt. Liebliche Höhen entbieten einen Gruß. Rhein und Main haben ihre schmutzige Wäsche gewaschen. Auf Schlössern und Burgen sind Fähnchen gehißt. Opel Rüsselsheim schickt die Belegschaft ...
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Historisches Museum - FRANKFURT/MAIN

Adresse: Saalgasse 19,60311 Frankfurt a. M.

Telefon: (069) 21235599.
Telefax: (069) 21230702.

Verkehrsverbindungen: U-Bahn-Station Römer, Tram 11 (Römer). Eintrittspreise: Daueraustellungfrei,

Sonderausstellungen: Erw. DM 8,-; Erm. DM 4,-; KL frei. Öffnungszeiten: Di.-So. 10.00-17.00 Uhr, Mi. 10.00-20.00 Uhr, Mo. geschlossen.
Gastronomie: ...
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Hordel, Hamme, Riemke, Gerthe

In Rochum-IIordel blieb die Zeche Hannover 1/2/5 in Teilen erhalten und wurde als Standort des Westfälischen Industriemuseums inzwischen restauriert. Die Geschichte dieses Bergwerks begann bereits 1847 mit ersten Schürfbohrungen. 1856 übernahm der Bankier Carl Hostmann aus Celle im damaligen Königreich Hannover die Grubenfeldcr, womit sich auch der spätere Zechennamc erklärt. Nach mannigfaltigen technischen ...
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Humboldt-Universität

Durch die Anlage der Straße Unter den Linden im Jahre 1647 erhielt das Grundstück der heutigen Humboldt-Universität seinen Wert, aber es dauerte noch über achtzig Jahre, ehe es erstmals bebaut wurde. Nachdem 1674 nördlich der Linden die Dorothcenstadt entstanden war, wurde auf dem Gelände Bauholz bearbeitet. Erst um 1730 ließ Friedrich Wilhelm I. hier ein königliches Artillerie-, Wagen- und Materialienhaus ...
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Im Anfang war die Obrigkeit - Luther, Weimar und die Ehe von Thron und Altar

In Stiefel und Sporn, sagt die Fama, hat der Pfarrherr auf der Kanzel gestanden. Das war zu Weimars lustiger Zeit, als mit dem jungen Frankfurter Advokaten Goethe Sturm und Drang in die abgelegene, idyllische Residenz einbrach und höfische Etikette plötzlich nichts mehr zu gelten schien. Da überbot man sich an Tollheiten, ritt die wildesten Jagden über Stock und Stein, zechte, vagabundierte und tanzte ...
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Im Armenhaus lachen die HühnerIm

Im Anfang war das Huhn, und das Huhn war bei Gott, und Gott war das Huhn - gewissermaßen natürlich nur. Denn die Fischer, die eines urgrauen Tages auf dem Strom unterwegs waren, kannten Gott noch gar nicht; sie kannten nur heidnische Geister. Mißgünstige Nachbarn hatten sie samt Kindern und Weibern auf den Fluß vertrieben, und nun, da es Nacht ward, suchten sie nach einem festen Ort, wo sie ihre Netze ...
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Im Banne des Thüringer Waldes

Wer den Thüringer Wald zur Erholung nach langer Arbeit, zum Genüsse in der schönen freien Waldluft, zur Belehrung in einem Gebiete der Natur oder einem Zweige des Gewerbswesens, oder überhaupt um mit den Eigentümlichkeiten seiner Gegend wie seiner Bewohner Bekanntschaft zu machen, besuchen will, dem rate ich, wenn er gesund und rüstig ist, mit seiner Zeit nicht zu geizen hat und seine Wanderungen bequem, ...
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Im Norden und Nordosten: Altenessen, Stoppenberg, Katernberg

Das Düsseldorfer Rcgicrungspräsidium beschrieb Altenessen vor hundert Jahren als ein Konglomerat von weit über das platte Land hin verstreuten Zechen, Arbeiterkolonien, einzelnen Häusern von Grubenbeamten und kleinen Gewerbe treibenden, Kirchen und Schulen. Nur eine einzige Straße sei gepflastert, und auch dort gebe es nicht durchgängig Bürgersteige ... Ähnlich wie in Borbeck muss es auch in Altencsscn ...
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Im Nordwesten: Borbeck - ein Musterbeispiel für gescheiterte Stadtwerdung

Zum Zeitpunkt seiner Eingemeindung nach Essen (1915) war Borbeck mit 77 000 Einwohnern die größte Landgemeinde im Deutschen Kaiserreich. Ganz bewusst hatte das preußische Innenministerium dem riesigen Industriedorf die seit langem gewünschten Stadtrechte vorenthalten: Für eine verantwortbare kommunale Selbstverwaltung galt die dortige Arbeiterbevölkerung als zu ungebildet und unzuverlässig. Da war ...
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Im Osten: Frillendorf, Kray

Essen-Frillendorf besitzt drei bemerkenswerte Bauten im Stil der frühen Moderne. Mit der katholischen Kirche Zu den Heiligen Schutzengeln an der Ernestinenstraße gelang Edmund Körner 1923-28 eine der eindrucksvollsten Schöpfungen der neueren Sakralarchitektur des Ruhrreviers. Wie eine flache, gedrungene Glocke krönt das Gotteshaus den Frillcndorfer Höhenzug. Der niedrige, kantige Glockenturm erhebt ...
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