Formeln für Winkelfuntionen (Formeln zur Trigonometrie)
Formeln für Winkelfuntionen (Formeln zur Trigonometrie)
sin2x + cos2x = 1 Trigonometrischer Pythagoras
sin2x2 + cos2x2 = 1
Darstellung des Sinus mit Hilfe von anderen Winkeln
sin x = ± Ö(1 - cos2x)
tan x
sin x = ±
...
Gehen Sie zu referat Funktionen
Funktionen
Funktionsbegriff
Definition
Es seien X,Y nichtleere Mengen. Eine Vorschrift f mit der Eigenschaftheiße Abbildung (oder Funktion oder Zuordnung) von X in Y.
Das Element y = f(x) heiße Bild von x unter f, und x heiße ein Urbild von f(x).
Die Menge X heißt Definiti ...
Gehen Sie zu referat Grundlagen der Mathematik
Grundlagen der
Mathematik
Spezialgebiet in Mathematik
Inhaltsangabe
1. Die axiomatische Methode Seite 2
1.1. Was ist die Axiomatisierung?
1.2. Isomorphie
1.3. Überprüfung von Axiomensystemen
2. Die Entwicklung von nichteuklidischen Geometrien Seite 4
2.1. Das ...
Gehen Sie zu referat Irrationale Quadratwurzeln
Irrationale Quadratwurzeln
Ohne daß wir es wissen ,hatten wir häufig schon Strecken gezeichnet, deren Länge eine irrationale Zahl war.
x ² = 2 - Über der Menge der rationalen zahlen ist diese Lösungsmenge leer.
Die Menge der rationalen Zahlen ist unvollständig :es gibt n ...
Gehen Sie zu referat Kenngrößen und Einheiten
Kenngrößen und Einheiten
1.Einheiten:
SI-Einheiten:
Das heute allgemein eingeführte, kurz als SI-System bezeichnete Internationale Einheitensystem ist aus den Erfahrungen einer über hundertjährigen Entwicklungsgeschichte hervorgegangen. Es basiert auf den sieben Grundeinheiten.
...
Gehen Sie zu referat Lineare Optimierung
Mathematik der griechischen Antike
Mathematik der griechischen Antike
(Johannes Pöckl)
Die griechische Mathematik dauerte ca. 1500 Jahre. Die Griechen sind um 2000 v. Chr. aus dem Norden in den Mittelmeerraum eingewandert und deren Kultur war die Grundlage für die abenländische Politik, Kunst und Wissenschaft. Die Griechen hatten zwar ein Dezimalsystem, ab ...
Gehen Sie zu referat Mathematik referat - Kurze Einführung in die elementare Mathematik
Kurze Einführung in die elementare Mathematik
von Dr.-Ing. Herbert Voß Erstfassung 1972/73
Überarbeitung 1995
Inhaltsverzeichnis1 MATHEMATISCHE HILFSMITTEL 3
1.1 Grundlagen der Aussagenlogik 3
1.1.1 Verknüpfungen 3
1. ...
Gehen Sie zu referat Mathematik Wahlpflichtfach
Mathematik Wahlpflichtfach :
Spielwürfel:
Es gibt 4-Seitige Würfel Tetraeder ( 4 gleichseitige Dreiecke )
6-S Würfel (von 6 gleichen Quadraten begrenzt )
8-S Oktaeder (4S-ige Doppelpyramide m. 8 kongruenten gl.seitigen Dreie ...
Gehen Sie zu referat Pegelrechnung
Pegelrechnung
Allgemeines
In der Kommunikationstechnik spielen die Größen Spannung und Leistung eine große Rolle. Der Spannungswert wird mit der Einheit Volt [V] und der Leistungswert mit der Einheit Watt [W] angegeben, wobei bei Spannungen zur Angabe der Polarität das Minuszeichen verwendet wird.
In der ...
Gehen Sie zu referat
Referate Mathematik
Haupt | Fügen Sie Referat | Kontakt | Impressum | Nutzungsbedingungen