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Referat in Chemie über den Energieverbrauch und die Energie Gewinnung

Referat vom 14.41997 in Chemie über den Energieverbrauch und die Energie Gewinnung. Von Tobias Scheiblich.   Als erstes geht es um dem Energieverbrauch im Alltag. Ein Radio, daß uns morgens weckt, verbraucht ca. 50 Kilojule, eine Kaffeemaschine verbraucht ca.40 kj, eine 100 Wattlampe wandelt etwa 360 kj in mehr Wärme als ...
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Verhalten bei Brandeinsätzen mit erhöhter Schadstoffbelastung

Verhalten bei Brandeinsätzen mit erhöhter Schadstoffbelastung  0=kleine Mengen (z. B. Papierkorb) 1= z. B. Zimmerbrand, Wohnungsbrand 2= Brand mit größeren Mengen chlorhaltiger Stoffe 3= gewerblich industrieller Bereich mit großen Mengen chlorhaltiger Stoffe   Gefahren reduzieren kann man, indem man si ...
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DIE KUNST DES BIERBRAUENS

DIE KUNST DES BIERBRAUENS   War für unsere Urahnen war der Gärungsprozeß noch ein Rätsel, das Gelingen des Bieres blieb mehr oder weniger dem Zufall überlassen, gibt es heute die moderne Technik die es ermöglicht, die Produktionsablauf präzise zu steuern. Bereits 1516 wurde in Bayern das Reinheitsgebot ...
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Die Wirkung des Alkohols

        Nach Verkehrsstatistiken müssen jährlich etwa 2000 Menschen in Deutschland nach Alkohol am Steuer ihr Leben lassen. Mehr als 50.000 Personen werden dabei verletzt. Auf Alkoholmißbrauch ist jeder zehnte Verkehrsunfall mit Personenschaden zurückzuführen. Bei den 18- bis 24jährigen ...
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ESTER referat

ESTEREster sind Derivate er Karbonsäuren, in denen i OH-Gruppe durch einen organ. OR´-Rest ersetzt ist:   O O = = (Doppelbindung) R-C-OH+HO-R´®R-C-O-R´+H2O Die Analogie der Esterbildung aus Karbonsäure und Alkohol mit er Neutralisation von Sä ...
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Halogenkohlenwasserstoffe

Halogenkohlenwasserstoffe   Halogenkohlenwasserstoffe sind Derivate von Kohlenwasserstoffen. Allerdings sind bei den Halogenkohlenwasserstoffen ein oder mehrere Wasserstoffatome durch Halogenatome ersetzt.   Sie sind schwach polar, kaum wasserlöslich, aber unpolare Stoffe gut lösen (z. B. Fette). Daraus folgt, daß ...
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Kältewirkungen und Kälteresistenz

Kältewirkungen und KälteresistenzNach den Grenzen der Kälteresistenz und ihren physiologischen Grundlagen unterscheidet man folgende Organismen voneinander: abkühlungsempfindliche gefrierempfindliche gefriertolerante Abkühlungsempfindliche Lebewesen Abkühlungsempfindliche Organismen sind Organismen, die schon ...
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Laugen - Basen - Hydroxide

Laugen = Basen = Hydroxide   Die 3 wichtigsten Hydroxide:     Merksatz:   Metallhydroxid +H2O positiv geladene + einfach negativ geladene Metall- Ion Hydroxid- Ion (unedle Metalle)     ...
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PEM - Polymer-Elektrolyt-Membran-Brennstoffzelle

Die Polymer-Elektrolyt-Membran-Brennstoffzelle PEM ist in ihrer Handhabung unkompliziert. Sie weist bei geringem Gewicht eine hohe Leistungsdichte auf und benötigt statt reinem Sauerstoff nur Luftsauerstoff als Reaktionsgas. Der Wasserstoff ist mit Hilfe eines Reformers zu erzeugen. Empfindlich reagieren PEM Brennstoffzellen auf Kohlenmono ...
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Quarze Mineral mit vielen Gesichtern

Eva-Maria Wunderlich Klasse 10b 10.7.00Chemiereferat Quarze: Mineral mit vielen Gesichtern  Allgemeines:   Eigenschaften, Aufbau und Verwendung des Quarzes ( kwardy, westslaw.:hart) Mechanisch und chemisch nur schwer ...
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