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Verhalten bei Brandeinsatzen mit erhohter Schadstoffbelastung

Verhalten bei Brandeinsätzen mit erhöhter Schadstoffbelastung


0=kleine Mengen (z. B. Papierkorb)

1= z. B. Zimmerbrand, Wohnungsbrand

2= Brand mit größeren Mengen chlorhaltiger Stoffe

3= gewerblich industrieller Bereich mit großen Mengen chlorhaltiger Stoffe


Gefahren reduzieren kann man, indem man sich vor Gefahren schützt, die Gefahr beseitigt, die Gefahr umgeht und die Gefahr abschirmt.


UVV

Nach UVV gehört zur Schutzausrüstung: Schutzanzug, Sicherheitsschuhwerk, Feuerwehrhelm mit Nackenschutz, Schutzhandschuhe. Zur erweiterten Schutzausrüstung gehören PA, Sicherheitsgurt, Fangleine mit Tragbeutel, Warnkleidung, Feuerwehrbeil mit Schutztasche und Signalpfeiffe.


Technische Hilfeleistung

Hydraulische Winden: B5 50kN, B10 100kN

Mehrzweckzug: 16kN, 32kN Der Sicherheitsabstand beträgt 1,5x die Seillänge

RW 1 50kN-Winde; RW 2 50kN-Winde; RW 3 150kN-Winde

Luftheber können 3,25-55t heben

Die Stromgeneratoren unterscheidet man in 5kVA und 8kVA.

Schere: S90 90mm an den vorderen Enden

Spreizer: SP30 bringt eine Kraft von 30kN auf

Man unterscheidet bei den Geräten der TH nach Handbetrieb, Verbrennungsmotor und elektrisch.


FwDV 13/1 (Technische Hilfeleistung)

Gruppenführer, Maschinist und Melder haben die selben Aufgaben, wie in der FwDV4.

Angriffstrupp: rettet

Wassertrupp: sichert die Einsatzstelle vor Verkehr, Brand, fallenden Gegenständen, Gefahrenstoffen und durch Beleuchtung bei Dunkelheit.

Schlauchtrupp: stellt die Geräte bereit







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