Quarze: Mineral mit vielen Gesichtern
Allgemeines:
Eigenschaften, Aufbau und Verwendung des Quarzes ( kwardy, westslaw.:hart)
Verschiedene Arten:
Er ist reiner, wasserklarer, farbloser Quarz und wird bei den Buddhisten zur Meditation benutzt
Der Stein besteht aus parallelstängeligem Quarzaggregat mit Einlagerungen von feinfaserigem Brauneisen. Die Farbe ist goldbraun, bei polierter Oberfläche seidenglänzend und flächenschimmernd. Sehr empfindlich gegen Salzsäure
Er ist stark rissig und kaum durchsichtig. Die wenig lichtbeständige Farbe schwankt zwischen hellrosenrot bis schwachviolett. Farbgebende Substanz ist Mangan. Die im Handel erhältlichen Steine sind durch Eisenoxid künstlich gefärbt
Dieser Stein ist der bedeutendste Edelsteinvertreter aus der Gruppe der Quarze und seit dem Altertum bekannt. Er ist durchsichtig, durchscheinend und violett (farbgebende Substanzen: Eisen, Mangan und Titan)
Jaspis ist ein undurchsichtiges feinkörniges Quarzaggregat in verschiedenen Farben (gelb, braun und rot), unregelmäßig gefleckt oder geflammt. Künstlich blau gefärbter Jaspis heißt fälschlich Deutscher Lapis
Auch in Gräsern lagern sich Quarzkristalle in den Zellwänden ein und verhärten diese so zusätzlich. Besonders reich an harter Kieselsäure sind die Zellwände im Schachtelhalm, deshalb wurde dieses "Zinnkraut" früher als Putzmittel für Zinngefäße verwendet
Der Opal enthält, da der Übergang von der Kieselsäure zum Quarz noch nicht vollständig vollzogen ist, noch bis zu 20% Wasser. Beliebte Edelsteine sind der braunrote Feueropal, und der milchig-weiße Edelopal mit buntem Farbschimmer (Opaleszens). Sammlersteine ohne Edelsteinwert sind Wachs-, Milch-, und Holzopal
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