Geschäftsprozessen - Ablauf von Geschäftsprozessen
Ablauf von Geschäftsprozessen
Geschäftsprozesse ergeben sich aus einer festgelegten Reihenfolge von verschiedenen Aktivitäten die von bestimmten Personen durchgeführt werden müssen.
Diese Aktivitäten können sequentiell, parallel oder alternativ bearbeitet werden.
Die gegliederte Auflistung des Ablaufes ...
Gehen Sie zu referat GesmbH - Gesellschaft mit beschränkter Haftung
GesmbH = Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Was ist das?
Die GmbH ist die am häufigsten gewählte Gesellschaftsform. Meist wird diese Gesellschaftsform für kleine und mittelständische Unternehmen verwendet.
Sie ist in der Regel personalistisch ausgestaltet, d.h. es sind nur wenige Gesellschafter v ...
Gehen Sie zu referat Grundzüge des Handelsrecht
Grundzüge des Handelsrecht
1.) Allgemeines
In der Umgangssprache verwendet man Begriffe wie „Betrieb“, „Unternehmung“, „Firma“, „Kaufmann“,... häufig. Den wenigsten ist es jedoch bewußt, daß diese Begriffe in der betriebswirtschaftlichen und Handelsrechtlich ...
Gehen Sie zu referat Ich werde heute über die Gewerbeberechtigung, die Ausübung von Gewerben, das Ausbilden von Lehrlingen und die einstweilige Zwangs- und Sicherheitsmaßnahmen refferieren
Ich werde heute über die Gewerbeberechtigung, die Ausübung von Gewerben, das Ausbilden von Lehrlingen und die einstweilige Zwangs- und Sicherheitsmaßnahmen refferieren.
Also gleich zu der Gewerbeberechtigung:
Da gibt es drei Punkte: Die Erlangung, der Umfang, und die Endigung.
Zur Erlangung ist zu sagen:
Um e ...
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KAIZEN!
Ich werde in diesem Referat die japanische Managementmethode KAIZEN vorstellen. KAIZEN ist von der Bedeutung her aus drei Worten zusammengesetzt. Kai heißt Veränderung und Zen gut bzw. zum Besseren. Kaizen bedeutet also „ständige Verbesserung“. Das grundlegende Prinzip, das hinter der KAIZEN-Philosophie steht, ...
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1 Kollektives Arbeitsrecht
1.1 Koalitionen und Verbände des Arbeitslebens
1.1.1 Gesetzliche Inteessenvertretungen (Kammmern)
Sie sind ausnahmslos durch besondere Gesetzte geschaffen, haben Pflichtmitgliedschaft und einen durch Gesetz festgelegten Wirkungskreis. zur Finanzierung ihrer Bedürfnisse haben sie ...
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Leitungsysteme
1.) Allgemeines
Dieses System wird auch als Weisungs-, Kompetenz- oder Zuständigkeitssystem bezeichnet. Es regelt auf Grund der vertikalen Aufgabenverteilung (Leiten- Ausführen- Kontrollieren) die Leitungsbeziehungen der verschiedenen Stellen. Eine Leitungsbeziehung liegt dann vor, wenn einer ü ...
Gehen Sie zu referat Projekt BWL Skript zur Vorlesung Grundlagen der BWL II
Skript zur Vorlesung
Grundlagen der BWL II
empfohlene Literatur zur Vorlesung:
als Grundlage der Vorlesung:
Schie ...
Gehen Sie zu referat Skript zur Einführung in das Marketing
Einführung in das Marketing
empfohlene Literatur zur Vorlesung:
Berekoven, L.; Eckert, W.; Ellenrieder, P.: Marktforschung; ...
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Referate Wirtschaftskunde-BWL
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