Jugend und Alter - Optimismus und Erfolgsmythos in den USA
Die Zeitperspektiven einer Gesellschaft sind an unterschiedlichen Phänomenen ablesbar. Im folgenden werden fragmentarisch und kontrastiv die Bewertung der Lebensalter, die unterschiedlichen Lebensentwürfe und Einstellungen zu Vergangenheit und Zukunft vorgestellt.
Beim Stichwort "Jugendlichkeit in den USA stellen sich im europäischen Betrachter stets abrufbereite Klischee-Bilder ein: grell geschminkte Amerikanerinnen, vorzugsweise in Rosa, und unerbittlich um ihre Fitness kämpfende alte Männer in Shorts oder Jogging-Anzügen. Ein geradezu klassisches Beispiel in diesem Zusammenhang lieferte einst das öffentliche Auftreten des weit über 70jährigen Präsidenten Ronald Reagan, wenn er mit jugendlich-federndem Schritt die Stufen zur Rednertribüne nahm oder in legerer Freizeitkleidung im Hubschrauber entschwand.
Vor allem die Bilder der amerikanischen Werbung spiegeln vor, was in der Realität als Zwang existiert: Jugendlichkeit, körperliche Fitness und Beweglichkeit als Voraussetzungen für berufliche Karriere und persönlichen Erfolg. Jugendlichkeit als amerikanisches Leitbild wird bereits begründet durch den Aufbruch der Auswanderer aus dem "müden, alten Europa in die "Neue Welt und weitergetragen von der Dynamik der "Frontier-Gesellschaft. In Studs Tcrkels Buch "Der amerikanische Traum. 44 Gespräche mit Amerikanern ist es ein Opfer dieser Dynamik, der Sioux-Indianer und Politikwissenschaftler Vine Deloria, der den Jugendkult in den USA am schärfsten attackiert. Er beruft sich auf einen Medizinmann seines Stammes, der meinte.
das ganze Problem mit Amerika bestehe darin, daß jeder jung bleiben will. Er sagte: "Leute, ihr alle, die ihr Indianer seid, ihr müßt anfangen, euer Alter zu leben. Alle wollt ihr jung bleiben, und darum gibt es keine weisen Alten mehr. () Amerika ist irgendwo in einer ewigen Pubertät hängengeblieben (Terkel 1981.51),
so das Fazit Vine Delorias. Der Abwertung des Alters entspricht ein Lebensgefühl, das weniger von der geschichtlichen Erfahrung als von der des Neuanfangs, der Zukunftserwartung beherrscht wird. Wie die Jahresendumfragen von Gallup immer neu bezeugen, scheint der amerikanische Optimismus ungebrochen, wonach die Zukunft allemal besser wird als die verschärft als unvollkommen empfundene Gegenwart. Dieser von den Europäern oft belächeile "naive Optimismus bezieht seine Antriebskraft nicht zuletzt aus der Allianz von protestantischer Ethik und diesseitigem Erfolgsstreben. Untrennbar mit dem "American Dream verbunden, behauptet sich bis auf den heutigen Tag der Mythos vom Erfolg, von den unbegrenzten Möglichkeiten und Aufstiegschancen in einer offenen, demokratischen Gesellschaft.
Der Mythos ist wirksamer als die amerikanische Wirklichkeit. Auch wenn die Gesellschaft der USA weniger denn je solche steilen Karrieren ermöglicht, so prägt doch der Optimismus als eine mobilisierende Kraft zumindest die Lebensentwürfe der Trägerschichten. Die Attitüde verdichtet sich im zupackenden Meistern von challenges. in der Selbstverständlichkeit des erfolgsorientierten Wettbewerbs in allen gesellschaftlichen Bereichen. Die im Vergleich mit Europa durchlässigeren Berufsstrukturen erlauben in der Tat eine höhere vertikale Mobilität und setzen einen häu heroischen Indidualismus frei. S. B. Füller, schwarzer Unternehmer in Chicago, sagt:
Das Wohlfahrtssyslem kann einen innerlich brechen. Es garantiert dem Körper die Vitamine, man wird rund und fett und elleicht sogar zufrieden. Aber was ausfällt, ist der Unternehmungsgeist. Einen Jagdhund füttert man nicht. Wenn ein Hund jagen soll, läßt man ihn hungern. Wenn ein Mensch nach Höherem streben soll, muß er die Schattenseiten des Lebens gesehen haben (ebd.. 31).
Aspekte der Jugendbewegung und Jugendkultur in Deutschland
Meyers Konversations-Lexikon vom Jahre 1874 enthält noch keinen Artikel über "Kindheit oder "Jugend: die Stichwörter verweisen auf eine Beschreibung aller Lebensphasen (Kindheit, Jünglingsalter, Mannesalter. Greisenalter) als eines Ganzen, eines Kontinuums. Wenig später ist dieser zumindest lexikalisch gewahrte Lebenszusammenhang unter dem Dachbegriff "Alter zerrissen, und die Einschätzung der Lebensalter präsentiert sich in veränderter Gewichtung.
Ein wichtiges Indiz für den zur Zeit der Jahrhundertwende sich wandelnden Stellenwert der Jugend ist die Jugendbewegung, die nirgends sonst in Europa eine solche Ausstrahlung und Nachwirkung entfaltete wie in Deutschland. Eine Darstellung dieser zersplitterten, in mehreren Phasen sich entwickelnden Bewegung kann hier nicht geliefert werden. Was in unserem Zusammenhang interessiert, ist die Bedeutung der Jugend als Bewegung und Projektionsbild für die deutsche Gesellschaft der Zeit. Der Jugendkult mit seinen Wunschbildern der antizivilisatorischen Natürlichkeit, der kompromißlosen Authentizität, der politischen Erneuerung und Zukunftshoffnungen verweist auf eine Erwachsenengesellschaft, die als konventionell, erstarrt, einengend und autoritär erfahren wurde.
Hier liegt ein deutlicher Unterschied zum amerikanischen Jugendverständnis begründet, das sich nichl von einer etablierten, "alten Gesellschaft absetzen mußte. Eine mit der deutschen vergleichbare Jugendbewegung hat es folgerichtig in den USA nicht gegeben.
In Deutschland war sie, entgegen landläufigen Vorstellungen, keine soziale und politische Revolte. Die bürgerliche Jugendbewegung entwickelte kein eigenes, politisch relevantes Jugendkonzept. Wie die Kindheil wird auch die Jugend zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts auf neue Weise zu einem Spiegel der Erwachsenen, zu einem Substrat der Projektionen, Zuschreibungen und Ziele vor allem des kulturkritisch, lebensreformerisch und reformpädagogisch engagierten Bildungsbürgertums der Wilhelminischen Zeit (vgl. Mogge, 1985).
Das Ende der Jugendbewegung in der rückwärlsgewandtcn Modernität des Nationalsozialismus hat für lange Zeit Jugendlichkeit als Potential des politisch-sozialen Fortschritts diskreditiert. Dauerhafter war eine andere Erbschaft der Bewegung: Die Vorstellung von einem "Moratorium der Jugendzeit ist leitend für die Jugendarbeit und Jugendpolitik dieses Jahrhunderts geworden. Herausgebildet hat sich damit auch eine längere Adoleszenz und "Kulturpubertät (Spranger), die im Unterschied zum frühen Eintritt ins Berufsleben in den USA insbesondere die Jugendlichen der deutschen Mittel- und Oberschichten in längerer Abhängigkeit von Elternhaus und Schule halten. In der Gegenwart scheint das cultural lag im Blick auf gewisse Formen des Jugendkults in den USA und der Bundesrepublik geringer zu werden. Eine vergleichbare Jugendkultur, eine ähnliche Funktionalisierung der Jugend als Konsumenten- und Werbepotential, aber auch die Abwertung der Autorität des Alters sind Indikatoren dieses Prozesses.
Kulturpessimismus und Fortschrittsorientierung
Bereits der Abschnitt "Gegenzeiten versammelte Beispiele, die eine wenig originelle Feststellung erhärten. In Deutschland bzw. in Europa ist ein mit dem amerikanischen Optimismus vergleichbarer Zukunfts- und Fortschrittsglaube nie zur selbstverständlichen Attitüde geworden. Seit der Aufklärung formierten sich hier Gegenbewegungen zur Verbürgerlichung der Gesellschaft, die den Prozeß der Modernisierung als Verlustgeschichte beklagten. Kulturkritik, so will es eine geläufige Meinung, ist ein zu schwacher Ausdruck für die deutsche Spielart dieses Konservatismus. Es handelt sich um Kulturpessimismus, und eines der einflußreichsten Bücher hierzu. Fritz Sterns "Kulturpessimismus als politische Gefahr (1963), bietet im englischen Originaltitel eine nochmalige Steigerung: The Politics of Culiural Despair. Stern analysiert den "verzweifelten Kulturpessimismus der Jahrhundertwende anhand der Werke von Paul de Lagarde ("Deutsche Schriften, 1878), Julius Langbehn ("Rembrandl als Erzieher. 1890) und Arthur Moeller van den Brück ("Das dritte Reich. 1922) und stellt ihn als eine der Voraussetzungen für den Sieg des Nationalsozialismus dar. Das Buch gehört zu den Werken, die vor allem auch im Ausland das Bild von einem Deutschland verfestigt haben, das nur zu einem Teil zum "Westen zählt und das dessen Grundwerte - Aufklärung, Rationalität. Parlamentarismus. Liberalismus, ökonomische und technologische Entwicklung - nur partiell bejaht. Die andere, "antiwestliche Eigenart der Deutschen flieht vor der vielbercdcten Nivellierung, Rationalisierung. Vermassung und Entfremdung der modernen Gesellschaft in eine mystische deutsche Volksgemeinschaft, ästhetische Innerlichkeit und irrationale Lebenseinheit und träumt von der Restauration vermeintlich naturwüchsiger und legitimer Bindungen. Zukunft ist nichts anderes als die Hoffnung auf die Rückkehr der Vergangenheit und ihrer unkritisch verklärten Ordnungsstrukturen. Diese Abwehr der Moderne als Preis einer raschen und schmerzlichen Umwälzung traditionaler Lebensverhältnisse besitzt vor allem im deutschen Bildungsbürgertum zweifellos eine starke Tradition.
Bedenklich ist jedoch, wenn sie mit der Gesamtheit der deutschen Gesellschaft und Kultur verwechselt und als Wesensbestimmung der Deutschen übernommen wird. Thomas Manns "Betrachtungen eines Unpolitischen (1918) gehören zu den herausragenden, rhetorisch suggestiven Wesensdeutungen deutscher Wirklichkeit und Kunst, die die Selbststilisierungen und Argumenta-tionsmusler des Kulturpessimismus exemplarisch zusammenfassen. Den deutschen Künstler "mit seinen dürerisch-faustischen Wesenszügen, seiner metaphysischen Stimmung, seinem Ethos von Kreuz, Tod und Gruft (Mann 1983, 399) widert das "Glück der Aufklärung an,
weil es ihm als gar nicht wünschbar, als menschenunwürdig, geist- und kulturwidrig, kuhfriedlich-wiederkäuerhaft und seelenlos erscheint. Er weiß, daß die Politik, nämlich Aufklärung. Gesellschaftsvertrag, Republik, Fortschritt zum "größtmöglichen Glück der größtmöglichen Anzahl überhaupt kein Mittel ist, das Leben der Gesellschaft zu versöhnen (ebd., 248).
Thomas Mann hat sich bald nachdrücklich von dieser Standortbestimmung und Streitschrift gegen seinen Bruder Heinrich und den aktionistischen Expressionismus distanziert und sich mehr oder weniger konsequent den "westlichen Werten verschrieben. Wesentlich zählebiger ist bis auf den heutigen Tag dagegen eine Geschichtsauffassung, die unter dem Eindruck bildungsbürgerlicher Eloquenz die tatsächliche soziale Reichweite des Kulturpessimismus überschätzt.
Der Aufstieg Deutschlands zu einer der großen Industrienationen der Welt wäre nicht möglich gewesen ohne die faktische Dominanz des Technischen, eine lange Tradition folgenreicher Erfindungen und Konzeptionen (vom Automobil bis zur funktionalen Ästhetik des Bauhauses), die das Gesicht der Moderne nachhaltig geprägt haben. Getragen wird diese Fortschrittsorientierung sowohl von den industriellen und technischen Eliten als auch von der Arbeiterbewegung, auch wenn diese Mehrheiten sich in der Öffentlichkeit weit weniger wirkungsvoll in Szene zu setzen wußten.
Die anhaltende Diskussion um die "Grenzen des Wachstums oder die Ver-antwortbarkeit der Kerntechnologie läßt freilich eine schematische Trennung von Fortschritts- und Rückschrittsorientierung nicht mehr zu. Elemente des Kulturpessimismus verbinden sich z.B. in der Ökologie- und Friedensbewegung mit der Zukunft verpflichteten Konzepten. Hier ergeben sich Verbindungen zu der bereits erörterten Rückbesinnung auf das Orientierungsmuster Raum und zum Selbstverständnis der neuen Heimatbewegung.
Stichworte zum amerikanischen Geschichtsbewußtsein
Es gehört zum unerschütterlichen Grundbestand der europäischen Selbstdarstellung, daß die Alte Welt selbst in der Geschichte wurzelt, während die Amerikaner geschichtslos seien. Dieses Stereotyp verdeckt einen wesentlich komplexeren Tatbestand.
Der sinnlichen Präsenz des Vergangenen (Denkmäler, restaurierte Stadtkerne. Museen und Brauchtumspflege) in Deutschland entspricht keineswegs eine gleichgewichtige innere Geschichtsbindung. Dagegen verdeckt beispielsweise das architektonische Gemisch von funktionaler Modernität und historischen Anleihen in den USA eine weniger problematische Beziehung zur eigenen Geschichte. Historische Stätten wie Bürgerkriegsschlachtfelder.
Gouverneurspaläste, Capitole. Forts sind wichtige nationale Idcntifikationssymbole. Geschichte wird dabei im Vergleich zu Europa weniger als determinierende Macht erfahren, sondern als gemachte und machbare Verhältnisse. Dies ist jedoch nur die eine Seite der insgesamt stark ambivalenten Beziehung zur eigenen Vergangenheit, die sich durchaus auch naiv und affirmativ mit den Surrogaten einer Walt-Disney-Welt zufrieden geben kann. Spätestens seit dem Vietnam-Krieg jedoch ist der wachsende Einfluß eines kritischen Geschichtsbildes nicht zu übersehen, das z.B. auch die indianischen Opfer der Kolonisierung und die Schwarzen als Verlierer nicht ausspart. Die selbstverständliche Identifikation mit einer als egalitär und freiheitlich verstandenen demokratischen Tradition ist schwieriger geworden.
Aspekte des Geschichtsbewußtseins in Deutschland
In der Bundesrepublik scheint das zur Zeit geradezu inflationäre Interesse an deutscher Geschichte alle wohlbegründeten Schwierigkeiten des Umgangs mit ihr Lügen zu strafen. Bereits über ein Jahrzehnt hält die Serie der historischen Großausstellungen an: Staufer, Wiltelsbacher, Preußen, Napoleon ... Nach langer Abstinenz werden wieder historische Museen gegründet: in Berlin das "Deutsche Historische Museum, in Bonn ein "Haus für die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Alte Heimatmuseen werden aus ihrem Dornröschenschlaf gerissen, allerorten neue Präsentationsformen der Ortsgeschichte entwickelt. Im Grenzbereich von Politik und Wissenschaft arbeiten Initiativen wie die "Geschichtswerkställen. Gesamtdarstellungen der deutschen, aber auch der Weltgeschichte sind inzwischen zu erfolgreichen Buchunternehmungen gediehen.
Durch die deutsche Vereinigung ist der sogenannte Historikerstreit überraschend schnell von der Tagesordnung verschwunden, nachdem er einige Jahre lang Fachwissenschafller und Öffentlichkeit beschäftigt hatte. Es lohnt sich dennoch, Positionen und Konfliktlinien noch einmal kurz zu rekapitulieren. Die von Jürgen Habermas in einem ZEIT-Artikel mit dem Titel "Eine Art Schadensabwicklung (DIE ZEIT, 11.7. 1986) öffentlich bewußt gemachten Versuche neokonservativer Historiker, aus dem Schatten der deutschen Geschichte herauszutreten, haben diesen Streit in Gang gebracht, der den zwiespältigen Umgang der Deutschen mit ihrer Geschichte bislang am nachdrücklichsten freigelegt hat. Bei aller Ausweitung und Verästelung dieser für das geschichtlich-politische Bewußtsein der Bundesrepublik so wichtigen Diskussion lassen sich drei zentrale Argumente im Lager der neokonservativen Historiker. Publizisten und Politiker festhalten. Beklagt wurde der Verlust eines intakten nationalen Geschichtsbewußtseins (symptomatisch hierfür die Position Michael Stürmers), das sinnstiftend durch den Zugriff auf die Nationalgeschichte "deutsche Identität herstellen sollte. Des weiteren ging es um die "Hislorisierung des Nationalsozialismus, indem die Vernichtung der Juden als Reaktion auf andere Gewaltakte wie etwa die russische Revolution gesehen und damit relativiert wurde (vgl. Andreas Hillgruber). Auf diese Weise wird schließlich die Singularität der NS-Verbrechen geleugnet, gleichsam "normalisiert, um so Diskontinuitäten aufzulösen, die eine nationale Identität stören.
Demgegenüber bleibt festzuhalten an dem, was Richard von Weizsäcker am 8. Mai 1985 (schon vor dem "Historikerstreit) formulierte:
Wir alle, ob schuldig oder nicht, ob alt oder jung, müssen die Vergangenheit annehmen. Wir alle sind von ihren Folgen betroffen und für sie in Haftung genommen.
Jüngere und Ältere müssen und können sich gegenseitig helfen zu verstehen, warum es lebenswichtig ist, die Erinnerung wachzuhalten. Es geht nicht darum, Vergangenheil zu bewältigen. Das kann man gar nicht. Sie läßt sich ja nicht nachträglich ändern oder ungeschehen machen. Wer aber vor der Vergangenheit die Augen verschließt, wird blind für die Gegenwart (von Weizsäcker 1985, V).
Angesichts der Greuel der Nazizeit und angesichts der von Brüchen und nicht von Kontinuität gekennzeichneten deutschen Geschichte erscheint die vielberedete Suche nach einer nationalen Identität verständlich, aber auch weiterhin problematisch. Angemessener als die nach der Vereinigung nur scheinbar "normalisierte Nationalgeschichte und Identität "aller Deutschen könnte ein Geschichtsbewußtsein sein, das in der Disparität der regionalen, sozialen und politischen Traditionen gründet und transnationale Beziehungen so wenig ausschließt wie lokales Eigenbewußtsein.