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Marktforschung
In diesem Teil des Businesses möchten wir die Informationen bearbeiten, die wir in einer empirischen Forschung gewannen. Wir machten eine Umfrage, die aus 100 Fragebögen bestand. Die Befragten waren die Studenten der Masaryk- (MU) und der technischen (VUT) Universität. Wir interessierten uns vor allem für die Studenten der technischen Bereiche. Dafür haben wir ein paar Gründe. Erstens – Die MU-Studenten haben mehr Gelegenheiten sich an einen Soft-skills Kurs teilzunehmen, weil MU diese Kurse gratis für die Studenten teilnimmt und ähnliche Kurse sind oft auch der Bestandteil des Unterrichtes (z.B. an der Ökonomischen Fakultät, Fakultät der sozialen Wissenschaften usw.). An der technischen Universität existieren keine solche Kurse. Zweitens – In den Sofl-skills Kursen für die Studenten der technischen Bereiche sehen wir groβe Marktnische und ganz freien Raum zur Durchsetzung unseres Projektes. Überdies zeigen einzelne Studenten das Interesse für die Ausbildung in den humanitären Wissenschaften. Zweifellos geht es um wachsenden Trend und das möchten wir ausnutzen. Unser primärer Gedanke steht auf der festen Grandlage – und zwar, dass Soft-skills Kurse in der Zukunft immer mehr erwünscht sein werden und die Leute mit der guten Soft-skills Ausstattung bevorzugen werden. Jetzt zu den Ergebnissen der Forschung:
Es wurde 7 Fragen gestellt. Ganze Gestalt des Fragebogens können Sie am Ende des BPs sehen. Erste Frage klingte wie folgt:
Denken Sie über den Besuch eines Soft-skill Lehrgangs nach?
Aus dem Graph ergibt es sich, dass 61% der Befragten über einen Soft-skills Kurs niemals nachdachte, 10% sich schon beteiligte – es ist nicht wahrscheinlich, dass diese Studenten das Interesse an unsere Kurse haben werden. Und 29% interessieren sich für diesen Typ der Ausbildung. Sie sind unsere potentiale Kunden mit denen werden wir auch bei der Berechnung über Marktpotential und Marktvolumen rechnen. In der absoluten Zahl macht es ungefähr 22 000 Studenten.
Wir teilten die Daten auch nach den Universitäten ein. Überraschungsarm bleibt, dass 73% Studenten der technischen Bereiche kein Interesse haben. Sogar einige wissen nicht was Soft-skills sind!
Zweite Frage: Gründe für Teilnahmslosigkeit?
Sehr wertvolle Feststellung für uns ist, dass der gröβte Grung für Teilnahmlosigkeit Uniformiertheit ist. Das bedeutet, dass die Gesellschaften, die mit Soft-skills Kursen sich beschäftigen, schlechte Werbung, Proierung und schwaches Marketing machen. Hohe Zahl finden wir vor allem zwischen den VUT-Studenten – 66%. Ich muss aber betonen, dass Mehrheit der Firmen, die solche Kurse veranstalten, nicht genau für Studenten sich interessieren. Entweder die Kurse sind zu teuer, oder ist der Inhalt für Studenten nicht attraktiv. Restliche Daten erwarteten wir und ganz angenehm ist, dass nur 10% denkt, dass Soft-skills Ausbildung unbrauchbar ist.
Dritte Frage: Wie viel Geld sind Sie bereit in einen Soft-skills Kurs zu investieren?
Der Graph zeigt, dass Mehrheit der Studenten maximal 2 000 Kč investieren möchte. Das war unsere niedrigste Grenze und wir müssen zugeben, dass sie war ganz schlecht ërwählt, weil übrige Prozente unerheblich sind. Anderseits in dieser Preisspanne (unter 2 000 Kč) keine Organisation (auβer MU) den Unterricht anbietet. Diese Antwort gewährte uns klaren Blick auf Preisbildung und wir entschieden uns den Preis eng unter 2 000 Kč zu stellen.
Vierte Frage: Welche Kursgruppe ist für Sie am attraktivsten?
Vorbereitung für Arbeitsgespräch, Assessment Zentrum.
Kommunikationsfähigkeiten, Asertivität, Präsentationsfertigkeiten, Body-language
Stress-management, Time-management, Teamarbeit
Selbsveständlich ist für uns nicht möglich (mindestens am Anfang der Unternehmung) alle Bereiche der Soft-skills Eigenschaften umzufassen und zu unterrichten. Für die Aufklärung von uns gewährter Dienstleistungen dient dieser Graph. Wir versuchen drei Gruppen der DL aufgrund von Ahnlichkeit zu finden. Interpretation ist klar – 57% möchte Kommunikationsfähigkeiten, Asertivität, Präsentationsfertigkeiten und Body-language besuchen. Und das sollten unsere Hauptdienstleistungen sein, die wir unterrichten wollen.
Ergebnisse der übrigen Fragen beschreiben wir schon ohne der graphischen Bearbeitung. Ganz pikante Feststellung ist, dass 34% der Befragten aus MU nicht weiβ, dass Masaryk Universität im Rahmen von Berufszentrum die Soft-skills Ausbildung gratis anbietet. Das unterstütz nochmals unsere Marketingkonzeption über die wir in den nächsten Teilen des BPs sprechen werden.
Frage (bzw. Ergebnisse), die die Qualität der Konkurrenzkurse betrifft, ganz mehrdeutig ist. Dafür möchten wir sie nicht kommentieren.
Was die neuen Dienstleistungen betrifft – die Studenten wünschen sich folgende Typen der Kurzen: Überzeugungsseminar, Unternehmensethik, Asertivität, Motivation, Internetkurs u.ä.. Aber auch diese Informationen haben für uns fast keinen Wert.
Hier können Sie ganze Übersicht über die Ergebnisse der Umfrage sehen:
Ganze Gestalt der Fragebogen können Sie hier finden:
Berechnung
Jetzt kommt an die Reihe die Berechnung der grundlegenden Kennziffern. Zuerst stellen wir Marktpotential und Marktvolumen fest und danach möchten wir Erlöse, Kosten und Nettigewinn ausrechnen.
Bei der Berechnung gingen wir aus folgenden Nummern:
Gesamte Anzahl der Studenten in Brünn ist 78 073. Für die Feststellung von Marktpotential müssen wir diese Nummer (78 073) x 29% multiplizieren. 29% gibt es das Prozent der Studenten beider Universitäten, die noch keinen Soft-skills Kurs absolvieren und die Interessen haben.
Marktpotential: 78 073 · 29% = 22 641 Studenten
Diese 22 641 Studenten nutzen wir weiter bei der Berechnung von Marktvolumen und zwar miltiplizeiren wir 22 641 x 57%. 57% bilden die Studenten, die für unser Angebot der Kurse sich interesseiren. Das bedeutet für Kommunikationsfähigkeiten, Asertivität, Präsentationsfertigkeiten und Body-language.
Marktvolumen: 22 641 · 57% = 12 905 Studenten
Erlöse
Bei der Berechnung der Erlöse gingen wir aus der Überlegung aus, dass ein Jahr 52 Wochen hat. Wir müssen jedoch ungefähr 12 Wochen abrechnen (Ferien Weihnachten). Es blieb 40 Wochen. Wir entschieden uns troztdem mindestens am Anfang einen Kurs jede zweite Woche zu veranstalten (= 20 Wochen/Jahr). Selbstverständlich ist alles abhängig von der Nachfrage. Was die Anzahl der Studenten in einer Gruppe (eines Lehrgangs) betrifft, bestimmten wir maximale Gröβe 15 Leute. Das macht 645 potentiale Interessenten pro einen Lehrgang (12 905 : 20 = 645), Chance äuf die Besetzung des Kurses ist so ganz groβ. Es wurde schon geschrieben, dass der Preis unter 2 000 Kč sich bewegen wird. Für die Errleichterung lassen wir genau 2 000 Kč. Die Berechnung des Gewinns pro einen Lergang:
2000 Kč · 10 (15) Studenten = 20-30 000 Kč/Lehrgang
Kosten
Übersicht der Kosten pro einen Lehrgang können Sie hier sehen:
Kosten
Preis
variabel
Lehrer
4 000 Kč
Raumvermietung
10 000 Kč
Steuer
900 Kč
fix
Marketing/Jahr
20 000 Kč
Gesamte variable Kosten pro einen Lehrgang machen 14 900 Kč. Der durchschnittliche Erlös rechneten wir als 25 000 Kč aus. Unterschiden = 10 100 Kč = unser Gewinn pro einen Lehrgang ohne Einkalkulierung der Fixkosten.
Gewinn
Folgende elle zeigt mögliche Gewinne verschiedener Varianten mit Einbeziehung der Fixkosten (20 000 Kč):
Gewinn/ Jahr
Anzahl der Lehrgänge/Jahr
20
30
40
Anzahl der Studenten
10
82 000 Kč
133 000 Kč
184 000 Kč
15
282 000 Kč
433 000 Kč
584 000 Kč
BEP Analyse
TR, TC
800 000
600 000
400 000
200 000
TR
10 20 30 40
Anzahl der Kurse (Q)
TC
BEP
FC
Jetzt führen wir die BEP-Berechnung (Voraussetzung: 10 Studenten/Kurs) durch:
QBEP = ?
P = 20 000 Kč (Erlöse für einen Lehrgang: 10 Studenten)
FC = 20 000 Kč (Marketing)
AVC = 14 900 Kč
TR = TC
P · Q = FC VC
P · Q = FC Q · AVC
20 000 · Q = 20 000 Q · 14 900
QBEP = 3,92
BEP Analyse zeigte, dass wir unser BEP erreichen, wenn wir 3,92 (= 4) Lehrgänge veranstalten. Es gibt positive Feststellung, weil unser maximaler rlust höchst 20 000 Kč/Jahr in der Form Fixkosten sein könnte.
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