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EXPRESSIONISMUS: (1910-1925)

EXPRESSIONISMUS: (1910-1925)

Von lat. expressio: Ausdruck
Allgemein:
- Hang zur Übertreibung
- Drang zur Relution
- Inhaltlich aufgrund weltanschaulicher Gegensätze keine Einigung

Historischer Hintergrund:
- Imperialismus
- Erster Weltkrieg (1914-l918)
- Versailler Friedensvertrag
- Weimarer Republik
- Inflation
- Geldbürgertum
à Protest der Vertreter gegen das in alten Autoritätsstrukturen erstarrte willhelmistische Bürgertum(à Opportunismus) und gegen die zunehmende Mechanisierung des Lebens, Vorahnung einer apokalyptischen Katastrophe

Hauptthemen:
- die Verkümmerung des Menschen
- seine physische und psychische Verelendung
- Einsamkeit, Leere, Orts- und Ziellosigkeit der Menschlichen Existenz
- Verfall, Trauer, Schwermut
- GROSSSTADTTHEMATIK: Dämonie der Großstadt und die zerstörende Gewalt des Krie -Berzugte Themen des Expressionismus waren unter anderem die Widersprüche des Lebens ("Geschlechterkampf", Vater-Sohn-Konflikte etc.)

Die Elemente Farbe, Dynamik, Gefühl lassen sich in nahezu jedem expressionistischen Kunstwerk finden
Sogar ein schwarzweißer Nachdruck eines Bildes lässt die Energie und das Gefühlsleben des Künstlers erahnen.



Den Malern dieser Epoche waren nicht die wirklichkeitsgetreue Weitergabe n Eindrücken und schöne Formen wichtig; im Gegensatz zu den impressionistischen Malern drückten die Expressionisten ihre eigenen Regungen aus, sie gaben ein "durchfühltes" und interpretiertes Motiv weiter.






Die expressionistische Künstlergruppe Die Brücke (oft auch nur "Brücke" genannt) wurde am 7. Juni 1905 in Dresden n den vier Architekturstudenten Ernst Ludwig Kirchner, Fritz Bleyl, Erich Heckel und Karl Schmidt-Rottluff gegründet. Weitere Künstler folgten.
Nachdem "Die Brücke" 1911 nach Berlin umzog, löste sie sich wegen Streitigkeiten 1913 auf.
1967 wurde in Berlin das Brücke-Museum Berlin eröffnet

Der Blaue Reiter wurde 1911 in München als künstlerische Redaktionsgemeinschaft des Expressionismus n Wassily Kandinsky und Franz Marc gegründet. Weitere Mitglieder waren u.a. August Macke, Gabriele Münter, Marianne n Werefkin und Paul Klee. Alle vereinte ihr Interesse an mittelalterlicher und primitiver Kunst und den zeitgleichen Beweg. Angestrebt wurde eine Gleichberechtigung der Kunstformen.
Geschichte
Der Name der Gruppe leitet sich n einem gleichnamigen Gemälde Kandinskys aus dem Jahre 1903 ab,







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