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Urweiler Elegie

Urweiler Elegie

Zuerst ist alles ganz einfach und kein Grund zur Klage, denn ein Baum ist ein natürliches Wesen, und wenn es eine Birke, eine Fichte, eine Pappel ist, dann ist sie schön, wenn sie schlank emporsteigt, und wenn es eine Eiche ist, dann muß sie sich krümmen, um schön zu sein. Eine Zeche dagegen ist nur etwas Künstliches, und weil uns Schiller nicht gesagt hat, wie eine Zeche gebaut sein muß, um schön zu sein, lassen wir sie eben unverändert häßlich, allenfalls unschön, am besten nichts anderes als eine Zeche sein. Aber schon wer diesem dritten Satz folgt, welcher dan spricht, wie sich jemand auf dem Weg über die Autobahn nach Saarbrücken weder durch die bukolischen Gemarkungen der Landwirtschaft bewegt, noch durch die urbanen Systeme der Industrie reist, sondern immer und mit jedem Augenaufschlag durch beides zugleich unterwegs ist, nämlich durch das Vorhandene und das Hergestellte, durch das immer schon Gewesene und das später erst Gemachte, durch ein Stück Natur und ein hinzugefügtes Gebilde aus Menschenhand, der fährt gleichsam auch an einem Satz Hegeis entlang, und ihn ergreift das tiefe Ach, warum nicht diese Kiefern im Wiesenbruch n Eichelscheid, warum nicht dieser sanfte Bodenschwung ins Grumbachtal, warum nicht diese Blumenwiese über Limbach schön und also gar nicht tief und ungeachtet sind.



Er folgt also diesem ersten, diesem zweiten und diesem dritten Satz, dieser Blumenwiese über Limbach, diesem Bodenschwung ins Grumbachtal, diesen Kiefern bei Eichelscheid, und unvermittelt liegt Saarbrücken r ihm: das Ölgemälde der Barockresidenz n 1770 mit dem weißen Schloß in der Mitte, den Terrassen zum Schloßgarten hinunter, den prächtigen Häusern der Talstraße, den Kirchen über den Dächern, der alten Brücke über den Fluß, und St. Johann am rechten Ufer zwischen den Zwiebeltürmen der beiden Kirchen, und zugleich auch aufgeschlagen das Buch des Freiherrn n Knig-ge mit seinen verblümten Schmeicheleien. Aber die Uferwiesen und den Stadtwald außerhalb der Mauern gibt es nicht mehr, Saarbrücken ist nicht mehr der lichte Punkt Goethes, ist nicht mehr die Stadt n zierlichem Umfange Knig-ges, und nach den Bomben des Zweiten Weltkrieges ist es auch nicht mehr ganz die städtische Bürgeridylle.

Ehemals warf Brebachs Eisenhütte Rauchschwaden und Funken empor, wenn die Luft der Gebläse durch die Konverter strich. Aber der Schlot des Fernheizwerks ragt jetzt über dem Schwimmschiff auf, und die Qualmwolken m anderen Ende der Stadt ziehen mächtiger herüber. Über Brebachs Kränen und Stahlgestängen thront nicht mehr der Geheime Rat n Stumm in seinem Herrensitz auf dem Halberg. Wohl begann hier die Geschichte der Stadt, zu Füßen des Bergs schlugen die Römer eine Brücke über den Fluß, errichteten ein Kastell und schürften im Schutz der zugespitzten Pfähle im Buntsandstein. Wohl baute hier Fürst Kraft sein Lustschloß Mon Plaisir, und Gottfried Benns später Nachruf, daß ihm über die Bahre hinweg neben der Industrie auch alles Gute, Schöne, Wahre ein letztes Halali zurufen möge, gilt nicht allein dem feinsinnigen Geheimen Rat. Aber über der Heidenkapelle, dem römischen Mithrasheiligtum n einst, hütet heute der Intendant des Saarländischen Rundfunks die bekehrten Werte des Abendlands sittenstreng und stereophon. Auch für ihn werden die Worte Gottfried Benns nicht in den Ather geredet sein, denn dieser trägt Europas Welle fort in alle Welt, und die Botschaften aus Saarbrücken sind für alle Völker moderiert. Hier tritt die Saar ins breitere Tal, längst ist sie nicht mehr elsässisch, nicht mehr lothringisch, nicht mehr französisch, längst sind es nicht mehr weiße und rote Saar, hier ist sie schwarz, deutsch und unpolitisch. Drüben in Altsaarbrücken verkauft sich der Ludwigsplatz als Ansichtskarte. Stengels barocke Palais beherbergen heute wie ehedem die bürgerlichen Idyllen. Am frühen Morgen liegt geblümtes Bettzeug in den Fenstern, und wenn es Abend wird, kommen die jungen Grafiker aus der Hochschule der Bildenden Künste, ernst und gescheit, mit langen Haaren und Rüschenhemden, wie Hölderlin, n Maler Hiemer konterfeit.
Von hier aus ist es nicht weit zur Grenze, die schon Wolfgang Koeppen nicht mehr gefunden hat. Denn die Grenze ist keine Grenze mehr, die Bergmannsbauern aus Forbach und St. Ald betreten am Wochenende die Karadschas, die Darius in der Futterstraße r seinem Teppichladen ausgebreitet hat, genau so forsch und einkaufslustig wie die Ackerbürger aus dem Köller-tal. Über die unsichtbare Grenze hinweg fahren die Hüttenarbeiter aus den tausendjährigen Dörfern zum Wochenendpicknick in die Wälder n Pont-ä-Mousson. Liegestühle und Sonnenschirme stehen am Waldrand, der Vater grillt Würste auf dem Rost, die Mutter blickt in die Natur. Bei der Rückkehr spät abends geht der Blick n der Bellevue am Schanzenberg rbei auf die Kohlenkähne, die auf der Eisenstraße nach Völklingen schwimmen. Das Rathaus in Völklingen ist ein Eisenhanskäfig, und wenn man durch die blauschimmernden Fenstergläser hindurchsehen könnte, so läge da der wilde Mann, der braun am Leib ist wie rostiges Eisen und dem die Haare über das Gesicht bis zu den Knien herabhängen. Denn die Fassade dieses schönen kubischen Baues ist schon verrostet, ber die Stadtväter den wilden Mann verjagen. Sie ist aus rostigen Stahlplatten gebaut, die gar nicht erst zu oxydieren brauchen. Vom Kraftwerk Fenne im Norden weht der Wind den Geschmack nach Kohlenmehl, das auch die Gärten und die Wiesen sanft bestäubt. Hier atmen die Gesteinstaublungen unverdrossen tief, dieweil der letzte Sauerstoff zu den Partnern des Gemeinsamen Marktes zieht. Die Oxy-gen-Saar ist Europas größtes Sauerstoffwerk, aus seinen Röhren fließt die Atemluft, mit der die Partner schweißen, brennen, schmelzen, sprengen und Raketen treiben können. Aber schon r den Eingangstoren der Hütten und Gruben grünt der Wald. Der saarländische Bergmannsbauer ist nicht der Kumpel n der Ruhr. Lange Zeit hat er noch seine Ziege gehütet. Er ist beides zugleich, derb und zartfühlend, aber er weiß auch, wen er mit Glacehandschuhen anfaßt und wohin er mit den Grubenschuhen tritt. Wenn bei den Diplomatenjagden im Warndtwald seine rote Treibermütze leuchtet, dann hat er seine Hasen schon im Trockenen. Hinauf zum Brennenden Berg im Wald zwischen Sulzbach und Dudweiler geht eine Erinnerung an Kindertage, vielleicht ist es auch diese biographische Notiz Goethes, die die innere Hitze des Berges immer heftiger macht als sie dann ist, wenn man die Finger in die Spalten steckt.

Noch jeder Großvater hat durch die Generationen hindurch Eier auf diesem Dampf gesotten. Aber das ist immer nur ihm selbst gelungen, und immer ist es lange her, seit er es zum letzten Mal getan hat. Das unterirdische Flöz schwelt unverwandt für eine Bronzetafel. Aber n hier aus öffnet sich die Gegend wieder nach den Schlackenbergen über Flitsch und Rehbach. Da liegt Dudweiler; zwar sind die alten Schlafhäuser längst abgerissen, das Mauerwerk an Waschkaue und Verladerampe ist verrottet, das Fensterglas der Maschinenhallen eingestoßen, aber die schöne Szenerie der Fördertürme n Jägersfreude her, das System der Brücken und Gestänge, die Struktur aus Stahl und glasiertem Backstein war auch der Nachweis Hegels gegen Wald und Strom. Wieder schließt sich das Gelände, der Wasserdampf zwischen den Buchenblättern löst sich im Gedächtnis auf, und die ungenauen Erinnerungen liegen im Hangenden.
Stollen und Schächte verzweigen sich, unter den Tälern verläuft das Netz der Kohlenlager. Die Erzzüge aus Lothringen rollen durch Sulzbach und Friedrichsthal, die Eisenbahnlinie nach Neunkirchen steigt an den Halden entlang. Auch sie liegen ein paar Jahrzehnte ungenutzt, aber das ausgemergelte Gestein ist nicht fruchtlos geblieben, und schon sind kleine Birken- und Pappelhaine daraus geworden. Vor der Lokomotive liegt der Hofer Kopf, zwischen den Backsteinknochen aus Buntsandstein fahren die Züge ins weit geöffnete Maul des Bildstocker Tunnels. Jenseits steht es nach Landsweiler und Reden zu offen, und mit neuen Kränen und Türmen, mit neuen Weihern und Bergen verschlägt es ihm die kaum geäußerte Rede n Wald und Bewuchs.
Noch am späten Abend ist der Himmel über Neunkirchen ein expressionistisches Aquarell. Aber es ist das Aquarell eines naiven Sonntagsmalers, im Wasser gibt es viel Farbe, denn das Abendgewölk vermischt sich mit gelbem Rauch und rotem Qualm, der am Ende der Neunkir-cher Eisenzeit aus der Ferne herbeiweht. Auf den gefurchten Ackerwellen des Muschelkalkmeers, auf versteinerten Schneckenschalen und Seelilien, blühen Weizen und Klee. Zwischen monströsen Ammonshörnern schießen Pappeln und Erlen, und die Obstbäume sind weit über die Hügel des Gaus verstreut. Aus dem Mandelbachtal steigt die Straße nach Erfweiler auf, der karge geschlemmte Rundturm der Kirche ist ein romanischer Bergfried. Reinheim im Tal der Blies, mit ruhigen, dörflichen Maßen, öffnet sich schon nach Lothringen hin. Man steigt eine breite Treppe zum Rundturm der Kirche hinauf und eine schmale Straße an Bauernhäusern ins Dorf hinab. Eine Sandgrube gab das Grab einer keltischen Fürstin frei, ihre Goldgeschmeide liegen in den Vitrinen des r- und frühgeschichtlichen Museums in Saarbrücken. Hoch zieht sich die Birkenallee nach Medelsheim und Peppenkum; wenn im Frühmärz der Schnee vergeht, wiederholt sich das Weißbraun der Ackerfurchen im Gespren-kel der Birkenrinde.

Die romanische Kirche n Böckweiler ruht auf prähistorischen Gräberfeldern, das barocke Schloß n Blieskastel stand auf festem Fels. Aber das Schloß ist abgebrannt, nur ein nüchterner Bau an seiner Stelle und die Orangerie im halbwilden Garten samt der Schloßkirche mit den beiden gezwiebelten Dachreitern lassen an Marianne n der Leyen denken. Der Gollen-stein auf der Alschbacher Höhe hat Relutionen und Niederlagen überdauert. Ein Feldhase sitzt am Weg, er spitzt die Löffel und scheint für einen Augenblick ein zweiter, kleiner Megalith zu sein. Aber am Abend liegt er im Gasthaus Schwalb in der Pfanne, und in der getäfelten Gaststätte warten Rotgerber Toussaint La Mar-che und Bäcker Kratz in der Jakobinermütze auf den gespickten Braten. Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit herrschen auch beim Pferderennen auf dem Webenheimer Bauernfest. Die Hengste galoppieren unter den blauen, den weißen, den roten Blusen.
Neben dem Ziehbrunnen auf dem Klosterberg in Wörschweilergibt es ein Loch, das mit Steingeröll zugestopft ist. Ist hier der Einstieg zum unterirdischen Gang nach der römischen Siedlung n Schwarzenacker? Die Schloßberghöhlen n Homburg bergen den Sand, der früher über Böden und Papiere glitt, zum Scheuem und zum Löschen, jetzt liegt er ungenutzt, und die Sonntagsausflügler nehmen ihn in ihren Schuhen mit nach Hause. Über Websweiler und Münchwies führen die Wanderwege ins Oster-tal, wo am letzten Sonntag im Juli Blasmusikanten und Gesangvereine unter der Dörrenbacher Buche agieren. Aus Remmesweiler kommt der Weinhannes, aus Ottweiler der Ratzehannes, aus Landsweiler der Wingrath, aus Schiffweiler der Schnallematz, aus Habenichts die Habenichtse. Aber alle fassen sie die Hüften der Mädchen und tanzen unter den Lampions. Durch Roggen- und Kartoffelfelder führt die alte Römerstraße nach St. Wendel. Im dreigetürmten Dom liegen die abgefleischten Gebeine des Hirten, im Missionshaus ausgestopfte Nandus und Negerspeere. Nikolaus n Kues kam und lehrte das Zusammenfallen der Gegensätze. Vom Bosenberg geht der Blick über die Hügel und Kuppen des Nahe-Berglands. Er geht zurück zu Schachtelhalmen und Siegelbäumen, zu den Erzgebissen der Lebacher Eier und zu den Amethystmägen der Weißeibergdrusen. Als die Sättel brachen, drangen die vulkanischen Quarzite und Porphyrite empor und wölbten die Decke der Erde. Darunter liegen die Achatmandeln m Momrich und die goldene Kutsche m Spiemont. Tholey am Fuß des Schaumbergs ruht um seine Benediktinerabtei. Auf dem früh-gotischen Turm sitzen restauriert Haube und Laterne, verhalten wittert das urenportal. Dir-mingen im Tal der III birgt alte Jagdgeheimnisse, Lebach im Tal der Theel die Sagen der Herren n la Motte. Heute steht der Gutshof wie ein ausrangierter Bahnhof da. Im Norden, hinter der schmiedeeisernen Eingangspforte, steigt die Straße nach Wadrill. Die Hunsrückberge erheben sich jäh über dem Tannenwald, m Hunnenring sieht man über die Wipfel hinweg. Der Steinwall der Fliehburg türmt sich empor, im Innern hat die Waldameise ihren Bau gehäuft. Am Rand des Schwarzwälder Hochwalds geht es bergab zur Saar. Scheiden, Bergen, Britten, drei Dörfer quer zur Straße nach Trier, verbinden Waldhölzbach und Saarhölzbach miteinander. Der Buntsandstein erhebt sich über den engen Schleifen, die Südhänge tragen Wein und nehmen die mittlere Mosel rweg. Flußaufwärts liegt der Felsen der Cloef, n dem aus die Touristenaugen zum Hufeisen der Saarschleife starren. Eine Postkartenschönheit breitet sich aus, im bewaldeten Schenkeldreieck verbirgt sich Montclair, der helle Berg, aber unter den Trümmern der Ruine quakt noch immer die Riesenkröte.

An der Saar zwischen Wadgassen und Merzig wiederholt sich noch einmal das Doppelspiel der Kohlentäler. Doch nicht allein das stete Drehen der Räder, das immerwährende Rauschen der Kräne n Bous und Dillingen stört und stützt das gelassene Schweigen der Saargaudörfer, auch die Erde n den Ackern wirkt gewaltig, sie stillt und stopft die unersättlichen Bag-germäuler an den Abraumhalden und deckt die Schlacke mit dem Humus zu. Merzig mit seiner spätromanischen Basilika hinter den Apfelbäumen, mit seinen Straßen und Plätzen zwischen mittelalterlichen Häusern und Winkeln, Mett-lach mit seinen Keramiken und Fayencen in der Benediktinerabtei, mit seinem Alten Turm, bargen dem Schriftsteller Gustav Regler nicht Sicherheit und Zuverlässigkeit, nicht Größe und Gewalt. Der barocke Quader spiegelt sich im Wasser der Saar, das ottonische Oktogon schmückt den Park n Villeroy & Boch. Was ist das für ein schönes Land, in dem der Irre hell und der Helle irre ist? Die Kelten waren gekommen und hatten Hansel und Gretel in den Sandstein gemeißelt, die Römer betraten den Mosaikfußboden in der Villa zu Nennig und schauten den Gladiatoren zu, die Franken drehten ihre Langschwerter um und schmiedeten die Scheibenfibel n Wittersheim. Der zähe Bauer n der Lisdorfer Au ist flink bei der Hand, und der flinke Arbeiter n der Röchlinghütte ist zäh im Joch. An der Asphaltstraße zwischen Oberkirchen und Leitersweiler sitzen die Mädchen am Brunnen und singen, und tief im Wald zwischen Dudweiler und Saarbrücken schaut der Schwarzenbergturm wie ein alter Chinese auf die Mandarine der Wissenschaft. Hier ist alles etwas weniger infrastrukturiert, aber die Sonnentage werden jährlich nicht weniger. Und wer nun diesen allerletzten Sätzen folgt, der begibt sich unbeabsichtigt in eine Elegie, die nicht zu Tränen rührt: Überall wird er auf die bukolischen Gemarkungen in den urbanen Systemen und auf die urbanen Systeme in den bukolischen Gemarkungen stoßen. Aber schließlich wird er in den pastoralen Beschwörungen des einfachen Lebens auf dem Lande und in den industriellen Bestandsaufnahmen des Arbeiterdaseins in den Städten einen Zug zur Nutzlosigkeit, zur Steppe, zum Schrott, zum einfachen Luxus entdecken. Denn diese Wiesen, über die keine Sense mehr geht, sind nun Objekte zur Land-Art, und diese Fördertürme, die nichts mehr fördern, deren Räder sich drehen, wenn der Wind es will, sind zu monströsen Stahlplastiken Harry Kramers geworden. Aus den Befestigungswerken des Westwalls rieselt der Kalk aus dem Beton, und die Bunker sind nur noch Tropfsteinhöhlen. In Bernhard Scherys Fotoatelier steht Großvater Louis mit seinen uniformierten Söhnen r derselben Attrappe wie Großvater Etienne, aber im schönen und liebenswürdigen Gerumpel, in Plunder und Trödel, in Bettel und Nippes ist kein Entrinnen aus den Zwängen. Nur, wenn in diesem zärtlichen Zug die Dinge durchschaubar werden. Glück auf!

Die üutwinuskirche in Mett-lach. In ihrem Inneren werden wertlle Teile der Innenausstattung der ehemaligen Benediktinerabtei n Mett-lach aufbewahrt, unter anderem ein Kreuzreliquiar n 1230.

Alte Fachwerkhäuser bestimmen das Bild des Städtchens Ottweiler an der Blies. Den schönen Rathausplatz überragt der Alte Turm aus dem 15. Jahrhundert.

Der mächtige "Saardom in Dillingen wurde 1910 bis 1913 im neoromanischen Stil erbaut.

Die gotische Hallenkirche St. Wendalinus in St. Wendel stammt aus dem 14. Jahrhundert. Zur kostbaren Ausstattung gehören Tumba (im Bild) und Hochgrab des heiligen Wendalinus.

Ein imposantes Zeugnis der Industriekultur des Saarlands: Die UNESCO erhob das Stahlwerk n Völklingen zum Weltkulturerbe.

In St. Wendel beginnt die 18 Kilometer lange "Straße der Skulpturen. Künstler aus aller Welt suchten nach gelungenen Verbindungen n Kunst und Landschaft.

Markttag auf dem Saar-brücker Ludwigsplatz, im Zentrum der Landeshauptstadt. Die 1762 bis 1765 erbaute Ludwigskirche gilt als bedeutendster Kirchenbau des Saarlands.

Moderne und historische Architektur befinden sich am Saarbrücker Schloß im Einklang. Der Architekt Gottfried Böhm baute den durch Kriegsschäden baufälligen Mittelteil in den achtziger Jahren um.







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