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Die Sachsen -Menschen, Mundart, Mentalität

Die Sachsen -Menschen, Mundart, Mentalität

Der Sachse ist stolz auf August den Starken, Meißner Porzellan und die Dresdner Gemäldegalerie. Aber auf den sächsischen Dialekt? Mit "Eiverbbüsch - was verdolmetscht heißt: "Guck mal - präludiert der Leipziger oder Dresdner sein verbales Solo, sogleich gemächlich-gemütlich fortfahrend, wobei die Vokale tief im Halse zu verschwinden scheinen und die weichen Konsonanten über die harten siegen. Worte wie "Dähtasse (Teetasse), "Bemmschen (eine Scheibe Brot), "Griemlgähse (Bagatelle, Nichtigkeit) oder "Gelumbe (Sache, Kleidung, Hausrat), "Motschegiebchen (Marienkäfer) bedürfen für Ausländer der Übersetzung ins Hochdeutsche und mehrten den Ruf der Sachsen als einem germanischen Stamm, den, horribile didu, eine gewisse Nähe zu Vierbeinern auszeichne. Österreichs Dichterfürst Franz Grillpar-zer: "Die Leute hier dehnen jede Silbe, verlängern jedes Wort, hängen überall ein Lieblings-E an, so daß ihre Sprache endlich ein förmliches Mäh, Mäh n Schafen wird. Kurt Tucholsky: "Neben den Menschen gibt es noch Sachsen und Amerikaner, aber die haben wir noch nicht und bekommen Zoologie erst in der nächsten Klasse.
Soviel Spott über die verbalen Kapriolen kränkt die sächsische Seele zu Recht. Wer weiß schon noch, daß der Reformator Martin Luther die Heilige Schrift, wegweisend für die deutsche Kultur, in die sächsische Kanzleisprache übersetzte und Sächsisch im 17. und 18. Jahrhundert -eiverbbüsch - als "zierlich und "schön galt? Nach Leipzig ging man, um - wie Johann Wolf-gang n Goethe - "das wohlklingende zierliche Hochdeutsch, desgleichen die feine Lebensart, zu lernen. Den Prestigeverlust der einst renommierten Mundart führten vermutlich Friedrich der Große und der Eiserne Kanzler Otto n Bis-marck herbei; der eine besiegte das sächsische Königreich im Siebenjährigen Krieg n 1756 bis 1763, der andere 1866 beim blutigen Gemetzel n Königgrätz. Wer wollte schon die Sprache des geborenen Verlierers sprechen, der auf der falschen Seite stand? Zu allem Unheil hat ein Sachse namens Ulbricht jahrelang die DDR regiert und, kurz r dem Mauerbau 1961, im sächsischen Tremolo erklärt, niemand habe die Absicht, in Berlin eine Mauer zu bauen. Was für eine "Dräggschlaider (Schandmaul)! So was vergißt man nicht.



Zwar werden die Sachsen, jene Landsleute, die im geographischen Dreieck zwischen Erzgebirge, Vogtland und Leipziger Tieflandsbucht zu Hause sind, noch immer ob ihrer legeren, abgeschliffenen Mundart verhöhnt. Doch keineswegs müssen sie ihr Licht unter den Scheffel stellen - erst recht nicht die sächsischen Mädchen, die als äußerst hübsch und charmant gelten. Von ihrem Liebreiz schwärmt ein altes Handwerkerlied:
"Darauf so bin ich gegangen nach Sachsen, wo die schönen Mägdelein auf den Bäumen wachsen.
Fleißig und pfif ist der Volksstamm, "fieche-land (vigilant, wachsam, helle) nach eigenem Bekunden. Neugier ist den Sachsen samt und sonders eigen - eine Eigenschaft, die bei keinem anderen deutschen Stamm in diesem Ausmaß anzutreffen ist und, positiv gewendet, zu nützlichen Entdeckungen geführt hat. Ein Sachse erfand die erste illustrierte Zeitung. Aus Sachsen stammen Klöppelspitze, Skat und der DDR-Volkswagen "Trabant.
Nicht nur erfinderisch sind sie und gescheit, sondern auch gemütlich. Nirgendwo in Deutschland feiert man so stimmungsll die Adventsund Weihnachtszeit wie im verschneiten Erzgebirge, dem "Sächsischen Sibirien - r einer glimmernden Kulisse mit kerzengeschmückten Schwibbogen, holzgeschnitzten Räuchermännchen, Engeln und Pyramiden. "OArzgebirg, wie bist du schiel Hunderte Heimarbeiterfamilien leben n der Massenproduktion weihnachtlicher Gemütlichkeit.

Am wohligsten ist freilich den Sachsen zumute, wenn sie ihren Kaffee schlürfen. "Die Sachsen bleiben Coffee-Schwestern, komponierte der Leipziger Thomaskantor Johann Sebastian Bach in seiner "Kaffeekantate. Als den Preußen das Kaffeetrinken verboten war, ließen sich die Sachsen im Leipziger "Kaffeebaum, Deutschlands ältestem Kaffeehaus, ihr "Scheelchen Heeßen schmecken. Zu DDR-Zeiten wurde jede West-Mark gespart, um im "Intershop das heißbegehrte Nationalgetränk zu kaufen. Die Krönung beim Kaffeegenuß: das "Ditschn, auf deutsch: das Eintauchen. Der Sachse vermag sein körperliches und seelisches Wohlbehagen zu steigern, indem er Kuchen, Bemmschen oder Plätzchen in den Kaffee ditscht. Wie die Franzosen ihre Croissants in den Morgenkaffee. Wer so seine Gemütlichkeit zelebriert, ist ein friedlicher, genügsamer Mensch. Kriege führen? Ganz selten. Sich an die Spitze stellen? Sachsen stehen lieber in der zweiten Reihe. Auf die Barrikaden gehen? Nur einmal in der Geschichte -und dann aber ganz friedlich und ganz gemütlich und ganz erfolgreich: 1989, bei der Herbstrelution, die in der Leipziger Nikolaikirche ihren Anfang nahm.

Die Sachsen - Menschen und Mächte
Seit dem Ende der DDR-Diktatur können sich die Sachsen, das Fast-Fünf-Millionen-Volk am Oberlauf der Elbe, auf die historischen Traditionen ihres Landes besinnen, ohne daß ideologische Dogmen die realistische Sicht auf das wechsellle Wirken n Menschen und Mächten versperren. 800 Jahre lang blieben die Sachsen ihrem Herrscherhaus treu, den Wettinern und deren albertinischer Linie. Ahnliches gelang nur den Bayern. Erst 1918 mußten sie ihren Thron räumen, als auch in Dresden die Republik ausgerufen wurde. König Friedrich August III. trat wutschnaubend ab mit dem Satz: "Macht doch eiren Dregg alleene.
Heroen waren die meisten Könige nicht. Denn ihre Fürstennamen klingen friedlich: Georg der Bärtige, Friedrich der Sanftmütige, Friedrich der Ernsthafte. Einer der wenigen Herrscher mit politischem Kalkül: Heinrich I, erster Sachse auf deutschem Königsthron und Stammvater der Ottonen. Vor ihm, der sieg- und trickreich gegen die Ungarn kämpfte und 936 in Memleben starb, waren die Sachsen ein kaum geschlossener Stamm, dessen ursprüngliches Siedlungsgebiet im Westen Schleswig-Holsteins, am Unterlauf der Elbe lag ("Niedersachsen). Erst später, m 13. Jahrhundert an, dehnte sich das Herrschaftsgebiet der Sachsen, deren Name vermutlich eine Kurzform des althochdeutschen Wortes "sasnotas (Schwertgenossen) ist, kontinuierlich auf die obere Elbe aus. Bis zur Keimzelle des künftigen sächsischen Staates: die Mark Meißen.
Dort ließ König Heinrich I, wie andernorts auch, eine Burg bauen, Schutz- und Trutzmauer gegen die hereinbrechenden Ungarn und Startrampe der n ihm betriebenen Christianisierung der Sorben. Heute steht auf den Grundmauern die Albrechtsburg, die spätgotische Residenz wetti-nischer Fürsten. Prominentester Wettiner ist freilich Friedrich August I. (1670-l733), genannt der Starke, der dem Land mit Machtinstinkt und Kunstsinn zu höchster Blüte, ja Weltgeltung verhalf.

Die Sachsen - Menschen, Musen, Metropolen

Mit August dem Starken, der zum Katholizismus übertrat, um in Personalunion König n Polen zu werden, beginnt eine Periode kultureller und wissenschaftlicher Leistungen, die Sachsens Ruf als Kulturlandschaft höchsten Rangs bis heute prägt. Unter seiner Regentschaft entdeckt Johann Friedrich Böttger, gemeinsam mit Ehrenfried Walter n Tschirnhausen, das europäische Hartporzellan, und gründet in Meißen eine Manufaktur: Anfang der Erfolgsgeschichte des Edelporzellans mit den beiden blauen Schwertern, die bis heute andauert. Während die Produktion, namentlich für das Königshaus, auf Hochtouren anläuft, floriert im Erzgebirge der Silber- und Erzbergbau - Grundstock für die Finanzmacht der Wettiner. Das an Bodenschätzen reiche Land - neben Silber birgt die Erde auch Zinn, Wismut und Kobalt - lockt Generationen n Einwanderern an. Sie lassen sich rings um Freiberg nieder, dem Bergbauzentrum und späteren Sitz der weltweit ersten Bergakademie; um 1900 war Sachsen das am dichtesten besiedelte Gebiet Europas.

In Freiberg und anderen Orten baut, zur Zeit n August dem Starken, Gottfried Silbermann seine Orgeln. In Leipzig komponiert und musiziert Johann Sebastian Bach. In Herrnhut - auch dies gehört zur Kulturleistung jener Epoche -gründet Nikolaus Graf Zinzendorf eine pietistische, weltweit missionierende Gemeinde, die noch heute mit ihren Bibelversen, den täglichen "Herrnhuter Losungen bekannt ist. Den größten kulturellen Aufschwung erfährt allerdings Dresden, die Residenzstadt. Matthäus Daniel Pöppelmann baut den Zwinger, jenes barocke Schloß, in dem August der Starke rauschende Feste zu feiern beliebte und sich heute die berühmten Kunstsammlungen, darunter die "Sixtinische Madonna n Raffael, befinden. Der Zweite Weltkrieg konnte ihnen nicht viel anhaben - sie wurden r dem Bombenangriff am 13. und 14. Februar 1945 in Sicherheit gebracht. Gleichwohl wurde die Stadt damals zum größten Teil zerstört. Jahrzehntelang gemahnte die Ruine der Frauenkirche, bedeutsamster protestantischer Kirchenbau, an die Toten und die Sinnlosigkeit n Kriegen. Seit 2005 ist das Denkmal wiederaufgebaut. Dresden: Das sind außerdem Semperoper, Brüh Ische Terrassen, Augustusbrücke und Bürgerwiese. Für den Dramatiker Gerhart Hauptmann leuchtete die Kunstmetropole wie ein "heitere(r) Morgenstern der Jugend. "Deutschet) Florenz lobte der Dichter und Philosoph Johann Gottfried Herder die im Elbtal gelegene Stadt, in deren Nähe sich das Elbsandsteingebir-ge erhebt. Tatsächlich bietet Dresden, heute High-Tech-Standort und Barockstadt zugleich, mit seinen Villenvierteln, dem exzellenten Kulturangebot und der reizllen Umgebung höchste Lebensqualität, die nach Umfragen n Meinungsforschern mit Platz drei in Europa bewertet wurde.
Während in der Landeshauptstadt die oberen Zehntausend residieren, blühen in Leipzig Handel und Wandel, schlägt in der traditionellen Industrieregion Chemnitz/Zwickau das wirtschaftlich starke Herz Sachsens. Alles ist hübsch aufgeteilt. "Leipzig handelt, Dresden verfrühstückt und Chemnitz verdient, sagen die fleißigen und pfifen Sachsen, die auch nach dem Ende der DDR es wieder einmal geschafft haben: Ein Drittel des industriellen Bruttosozialprodukts der fünf neuen Bundesländer wird in Chemnitz und Zwickau erarbeitet, wo große deutsche Konzerne wie Siemens und Volkswagen präsent sind. Den Sachsen traut man am ehesten den Aufschwung in Ostdeutschland zu. Leipzig ist das andere sächsische Wirtschaftszentrum. Die alte Messe-, Universitäts- und Musikstadt entwickelte sich - dank der günstigen geographischen Lage - zum bedeutenden Umschlagplatz für Menschen und Güter. Hier steht Europas größter Kopfbahnhof; n Leipzig nach Dresden führte eine der ersten deutschen Eisenbahnstrecken. Die Messe, im 12. Jahrhundert erstmals nachgewiesen, prägte das Leben der Stadt und ihrer Bewohner: Die Leipziger waren schon immer ein bißchen weltoffener als manch andere Großstädter. Handelshäuser und Einkaufsviertel, zum Beispiel die Mädler-Passage mit "Auerbachs Keller, berühmt durch Goethes Faust, sind auf den internationalen Kommerz eingestellt. Selbst als der Eiserne Vorhang Ost und West noch trennte, trafen sich Industrielle und Politiker n hüben und drüben zu den jährlichen Herbst- und Frühjahrsmessen. Heute setzen die Veranstalter auf eine Vielzahl n Fachmessen - r allem auf die Buchmesse. Keine andere deutsche Stadt ist mit dem Buch und seiner Geschichte so eng verwoben wie Leipzig, in der Anfang des Jahrhunderts rund 400 Verlage ihren Sitz hatten. Einige, die r dem Mauerbau in den Westen gegangen waren, kehren nun, nach der Wende, zurück. Es gehört sich einfach, wieder in der Messestadt zu sein, n der einst Goethe schwärmte: "Mein Leipzig lob' ich mir. Es ist ein Klein-Paris und bildet seine Leute.

Die berühmteste und wohl auch schönste Ansicht der Sächsischen Schweiz: Vom Basteifelsen bietet sich ein unvergleichliches Panorama auf das stille Tal der Elbe.

Der alte Kaufmannsort Pirna in der Nähe n Dresden hat eine malerische Altstadt. Berühmt wurde Pirna durch seine Sandsteinbrüche. Aus den elbabwärts transportierten Steinen entstand auch der Dresdner Zwinger.

Die alte Burg Stolpen, östlich n Dresden gelegen, diente ganz unterschiedlichen Zwecken. König August der Starke hielt hier eine seiner vielen Mätressen, die in Ungnade gefallene Reichsgräfin n Cosel, n 1716 bis 1765 gefangen.

Stolz blickt August der Starke über den Neustädter Markt in der Landeshaupstadt Dresden. Die goldene Reiterstatue wurde 1736, drei Jahre nach dem Tod des Kurfürsten, enthüllt.

Das "Blaue Wunder, die r hundert Jahren errichtete Brücke zwischen den Dresdener Bezirken Blasewitz und Loschwitz, hat die Kriege überstanden. Das stählerne technische Denkmal überspannt mit 145 Meter Länge die Elbe.

Besonders im Abendlicht, wenn die historischen Gebäude Dresdens - n Semperoper über die Hofkirche, der Brühischen Terrasse bis zum Albertinum (n rechts nach links) - sich in der Elbe spiegeln, ist heute schon wieder viel n dem einstigen Glanz der Elbmetropole zu spüren. Bis alle geten Wiederaufbaumaßnahmen abgeschlossen sein werden, wird es noch einige Zeit dauern.

Als Stadt der "Blauen Schwerter genießt Meißen seit Gründung der ersten europäischen Porzellanmanufaktur 1710 Weltruf. Die handbemalten Kunstwerke finden auf der ganzen Welt Verehrer und Käufer.

Meißen bietet eine zu Stein gewordene tausendjährige Geschichte: Die Albrechtsburg aus dem 10. Jahrhundert, der frühgotische Dom und das ehemalige Bischofsschloß verbinden sich zu einer reizllen Silhouette.

In Radebeul bei Dresden steht das 1728/29 erbaute Barockschloß Wackerbarths Ruh. Umgeben n Weinbergen liegt das reizlle Bel-vedere, das über eine große Freitreppe zu erreichen ist.

Die große Orgel im Freiberger Dom ist ein Werk n Gottfried Silbermann, einem der bedeutendsten Orgelbaumeister Deutschlands. Silbermann hatte sich 1710 mit seiner Werkstatt in Freiberg niedergelassen.

Bautzen gehört zu den schönsten mittelalterlichen Städten Sachsens. Hoch über dem Ostufer der Spree bilden die Türme der Ortenburg, der Alten Wasserkunst, der Michaelis- und der Domkirche St. Peter ein malerisches Ensemble.

In Görlitz, der östlichsten Stadt Deutschlands, findet sich noch eine Fülle n Bürgerhäusern aus Renaissance und Barock. Das Rathaus stammt aus dem 16. Jahrhundert.

Hermann Fürst n Pückler-Muskau wollte mit dem Schloßpark n Muskau ein "poetisches Ideal erschaffen. Von 1813 bis zu seinem finanziellen Ruin 1845 gestaltete der illustre Adlige den Landschaftsgarten.

Die spätgotische Thomaskirche in Leipzig ist die Hauptwirkungsstätte des ältesten Knabenchores der Welt, der Thomaner. Von 1723 bis 1750 dirigierte ihn der Kantor Johann Sebastian Bach.

Das Leipziger Alte Rathaus entstand 1555/56 im Zeitraum n weniger als einem Jahr. Der Renaissancebau begrenzt eine Längsseite des Marktes. Hieronymus Lotter, der das Rathaus erbaut hat. war zu jener Zeit auch Bürgermeister der Stadt.

Leipzig, die über 800jährige Handelsstadt, knüpft an seine große Tradition an: Vor den Toren der Stadt entstand bis 1996 das modernste Messegelände Europas.

Die Mädlerpassage in Leipzig: Einkaufsparadies und Adresse der Weltliteratur. In Auerbachs Keller spielt eine Szene aus Goethes "Faust, in der Mephisto die Leipziger Studenten narrt.

Die Nußknacker gehören zu den prominentesten Vertretern der erzgebirgischen Schnitzkunst. Als im 17/18. Jahrhundert die Erzrräte zurückgingen, fanden die Familien der Bergleute in der Spielzeugproduktion neue Verdienstmöglichkeiten.

Die Bergbaustadt Zwickau erlangte m 14. Jahrhundert an auch durch die Tuchproduktion wirtschaftliche Bedeutung. Daran erinnert noch das ehemalige Gewandhaus mit dem schwungll gestalteten Staffelgiebel, das in den zwanziger Jahren des 16. Jahrhunderts entstand.

Grimma liegt an der Mulde, einem Nebenfluß der Elbe. Sein Schloß wird eingerahmt n Kirche (links) und Hauptgebäude des Augustinerklosters (im Hintergrund), in dem sich einst eine berühmte "Fürstenschule zur Ausbildung sächsischer Pfarrer und Beamten befand.

Nach Leipzig und Dresden ist Chemnitz die drittgrößte Stadt im Freistaat Sachsen. Das Rathaus ist eines der wenigen historischen Gebäude der Stadt, die ansonsten n "sozialistischen Bauten geprägt ist.







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