REFERAT-MenüArchaologieBiographienDeutschEnglischFranzosischGeographie
 GeschichteInformatikKunst und KulturLiteraturMarketingMedizin
 MusikPhysikPolitikTechnik

Von Gengenbach nach Alpirsbach - SCHWARZWALD

Von Gengenbach nach Alpirsbach - SCHWARZWALD

Gengenbach, Kirchen und ein Narrenmuseum. Die Rosen im Stadtpark zu Lahr. Zur Quelle des hl. Landelin und zu Maria in den Ketten. Kurbäder um den Kniebis-Paß. Das Kloster der seligen Luitgard und die Abtei der Benediktiner n Alpirsbach.

Gengenbach
Von Ortenberg aus ist es nur ein kurzer Weg in südöstlicher Richtung über die »Badische Weinstraße« nach Gengenbach (ca. 11 000 Einw.). Die ehemalige freie Reichsstadt hat ihren sympathischen alten Charakter bewahrt, was nicht verwundert, denn erste Anstrengungen zur Denkmalpflege wurden hier bereits 1905 unternommen.

Stadtgeschichte

Die Stadt liegt im Kinzigtal, für das sich eine keltische und eine römische Besiedlung nachweisen lassen. Den eigentlichen Ursprung Gengenbachs bildet freilich die im 8. Jh. gegründete Benediktinerabtei.
Die sich danach entwickelnde Stadt befand sich bis zur Säkularisation (1803) immer im Spannungsverhältnis zum Kloster, weil die Bürger die Unabhängigkeit ihrer Reichsstadt gewahrt wissen wollten. Stadt und Kloster mußten 1689 starke Verwüstungen durch die Truppen des französischen Königs, Ludwig XIV, hinnehmen. Das heutige Stadtbild entstand beim Wiederaufbau der nachfolgenden Jahre.




Stadtrundgang

Von Westen kommend, sieht man zunächst die Friedhofskirche, die dem hl. Martin geweiht ist und Leutkirche genannt wird. In ihrer jetzigen Gestalt und Ausstattung entstammt sie dem späten 17. und frühen 18. Jh.
In der Stadtmitte, auf dem Marktplatz, fallen das prächtige klassizistische Rathaus n 1780 und eine Reihe stattlicher Patrizierhäuser auf. In den Seitengassen gilt es zahlreiche Fachwerkhäuser zu entdecken (z. B. in der Engelgasse). Der ausladende dreieckige Marktplatz um den Röhrenbrunnen und die sich anschließenden Straßen zwischen den Stadttoren lassen genügend Raum zum Flanieren, zum Schaufensterbummel und zum Einkehren.

Mehrere Türme der alten Stadtbefestigung sind erhalten geblieben. Der am Ende der Hauptstraße (westl.) gelegene Niggelturm beherbergt ein Narrenmuseum, in dem Fastnachtsmasken und andere Fastnachtsutensilien zu sehen sind. Weiter südlich, an der Brücke über die Kinzig, ist ein Flößermuseum zu finden (Brückcnhäuserstr.), das die Arbeitssituation und die Gerätschaften der Flößer zeigt.
Höhepunkt der Besichtigung ist jedoch der ehemalige Klosterbezirk (im Osten der Altstadt). Die Basilika und heutige Stadtpfarrkirche St. Marien war im Ursprung ein romanischer Bau. Die spätere barocke Ausgestaltung wurde Ende des 19. Jh. wieder herausgenommen. Aus derselben Zeit stammt auch die etwas streng wirkende Orgel, die als zweitgrößte Romantikorgel Badens bezeichnet wird. Die Kanzel ist aus Ton gebrannt. Die als Schule genutzten Abteigebäude (1693-l703) umschließen noch immer einen kontemplativ wirkenden klösterlichen Innenhof.

Grengenbach liegt zu Füßen des »Bergle«, das östlich des Städtchens aufragt. Hier wurde im 17. Jh., an der Stelle einer frühchristlichen Kultstätte, die Jakobuskapelle erbaut. Die Kapelle blickt über die Weinhänge hinweg auf die Stadt. Im Innern findet sich eine Pietä aus dem 14. Jh.

Auf der B 33 geht es weiter nach Süden und dann nach links auf die B 415 in Richtung Lahr. Dazu ist -aus dem Kinzigtal kommend - eine kleine Paßhöhe zu überschreiten, die herrliche Ausblicke gewährt. Direkt auf dem Scheitelpunkt der Straße steht eine rote Sandsteinsäule, die n einem großen geschwungenen »L« gekrönt wird -zur Erinnerung an den Bau dieser Paßstraße unter Großherzog Ludwig n Baden im Jahr 1827.

Von hier aus bietet sich ein kurzer Abstecher zur Ruine Hohenge-roldseck an (dem grünen Hinweisschild zur Burgwirtschaft folgen). Die Burg wurde um 1250 n den mächtigen Geroldseckern begründet, und zwar aus den Erträgen und zum Schutz ihrer Silbergruben im nahen Prinzbach. 1689 fiel die Burg der Zerstörungswut französischer Truppen anheim und wurde danach nicht mehr aufgebaut.

Lahr

In Serpentinen windet sich die Paßstraße auf die alte Handelsstadt Lahr (ca. 42 000 Einw.l zu, mit der wir uns wieder der Rheinebene nähern. »Industriestadt im Grünen« wird Lahr auch genannt. Heute sind die Papier- und die Metallverarbeitung die wichtigsten Industriezweige.
Ausgangspunkt für die Entwicklung der Stadt war eine große mittelalterliche Wasserburg an der Schutter, die etwa ab 1250 den Herren von Geroldseck gehörte. Von jener, 1677 durch französische Soldaten niedergebrannten Burg blieb nur der sogenannte Storchenturm stehen, der im Stadtzentrum zu finden ist (Kreuzstr.) und das Geroldsecker-Museum beherbergt. Die Geschichte der Burg wird durch Bodenfunde und Schautafeln dokumentiert.

Das eigentliche Heimatmuseum der Stadt Lahr ist in einer Villa (1859) untergebracht, die im Stadtpark (Kaiserstr.) liegt und dem Gründer des Parks, Christian Wilhelm Jamm, gehörte. Das Museum zeigt u. a. Funde aus der Römerzeit und besitzt eine volkskundliche und eine mineralogische Abteilung. Bekannt ist der über 100 Jahre alte Park für seine zahlreichen Rosensorten. Ein Spaziergang lohnt sich, und auch ein Bummel durch die verwinkelte Altstadt mit der Marktstraße ist auf jeden Fall einzuplanen. Im nördlichen Stadtteil Burgheim kann eine Chorturmkirche aus dem 12. Jh. bewundert werden.

Von Lahr aus läßt sich ein kleiner Abstecher in den nordwestlich gelegenen Goethe-Ort Meißenheim (s. S. 111) oder zum Europa-Park Rust unternehmen. Der beliebte und bekannte Familien- und Freizeitpark bietet auf einer Fläche von 62 000 km2 über 50 verschiedene Vergnügungsmöglichkeiten wie Wildwasserfahren, verschiedene Shows, Achterbahnen, nachgebaute Städte, Ritterspiele ... Wir setzen unsere Route aber in südlicher Richtung fort und gelangen über die B 3 bzw. die »Badische Weinstraße« nach Ettenheim.

Ettenheimmünster

Über die kleine Stadt Ettenheim führt der Weg weiter nach Osten, und zwar nach Ettenheimmünster. Der Ort verdankt seine Entstehung einer Legende und einer großen blühenden Benediktinerabtei. Vom Kloster blieb allerdings nichts erhalten. Es fiel 1803 der Säkularisation zum Opfer und wurde restlos abgetragen.
Geblieben ist aber eine prächtige barocke Wallfahrtskirche, die dem hl. Landelin (oder Landolin) geweiht wurde, einem Einsiedlermönch des 7. Jh. Eine Legende berichtet, daß an der Stelle, wo Landelin von einem heidnischen Jäger ermordet worden sein soll, eine heilkräftige Quelle entsprang. Die Wallfahrer kamen in Scharen, und die Kirche zu Ehren des hl. Lande lin wurde daraufhin begründet.

Die Quelle befindet sich am Haupteingang der Kirche in der pavillonartigen Landelinkapelle (1672). Offiziell ist es zwar kein Trinkwasser, aber das Quellwasser wird von der Bevölkerung dennoch gerne in Flaschen abgefüllt. Die Deckengemälde im Kircheninnern handeln von der Landelin-Lcgen-de. Außerdem verfügt die Kirche über eine original erhaltene Silbermann-Orgel, die aus der abgetragenen Klosterkirche hierher versetzt wurde. Johann Andreas Silbermann (1712-1783), ein Mitglied der berühmten Orgel- und Klavierbauerfamilie, hatte sie 1769 gebaut.
Wer das Grab des Märtyrers Landelin sucht, muß freilich zurück in den Ort Münchweier zwischen Ettenheim und Etlenheimmünster). Er liegt in der dortigen Pfarrkirche St. Landelin (1827-1829) hinter dem Hochaltar bestattet.
Von Ettenheimmünster aus gehl es wieder hinauf in die Schwarzwaldberge, also in östliche Richtung. Auf dieser bewaldeten Strecke gibt es bald eine Abzweigung nach Norden, nämlich ins Schuttertal, um über Seelbach wieder die B 415 zu erreichen. Dieser folgt man nach Osten, an Hohengeroldseck (s. S. 108) vorbei, bis Biberach. Östlich von Biberach gelangt man schließlich in die Stadt Zell am Harmersbach.

Maria zu den Ketten

Eine weitere Wallfahrtskirche steht auf dem Besichtigungsprogramm, nämlich die Kirche »Maria zu den Ketten« in Zell am Harmersbach (ca. 7000 Einw.), die im Ortsteil Unterharmersbach steht. Eine Mönchszelle und eine Marienwallfahrt sind der Ursprung dieser Kirche, die um 1480 erbaut wurde. In den folgenden lahrhunderten wurde sie mehrfach erweitert. Ihr Eingang wird von Bäumen und dem Harmersbach gesäumt.
Der Beiname »zu den Ketten« geht auf zwei Legenden zurück: Ein Schmiedegeselle aus der Gegend soll zur Zeil der Kreuzzüge die Gottesmutter angefleht haben, ihn von seinen Ketten und damit aus der Gefangenschaft in einem türkischen Gefängnis zu befreien. Die Bitte wurde erfüllt, und er brachte diese Ketten von dort mit; daraus wollte ein schwedischer Obrist des Dreißigjährigen Kriegs Steigbügel anfertigen lassen, doch die Ketten waren so lange auf wunderbare Weise verschwunden, bis er von seinem Vorhaben abließ. Die Legenden werden im großen Deckengemälde (1740/50) der Wallfahrtskirche bildhaft erzählt. Die Ketten hängen am Chorbogen.

Der Weg führt nun flußaufwärts, den Harmersbach entlang, Richtung Nordosten und damit auf eine landschaftlich sehr ansprechende Schwarzwaldstrecke. In engen Kurven geht es hinauf in die höhergelegenen Waldregionen und anschließend hinunter ins klimatisch mildere Renchtal, das von Route 4 her bereits bekannt ist (s. S. 97). Dort erreichen wir die B 28, der wir nach rechts folgen.

Die Straße führt in die alten Kurorte Bad Peterstal und Bad Gries-bach, deren Entwicklung eng miteinander verwoben ist. Die Geschichte der Badekuren in Peterstal geht bis ins 14. Jh. zurück, die in Griesbach beginnt im 16. Jh. Seit 1973 bilden die Badeorte eine Verwaltungsgemeinschaft.
Die B 28 verläuft steil nach oben, auf die Schwarzwald-Hoch-slraße (B 500) und den Kniebis-Paß zu. In einer der Spitzkehren hinter Bad Griesbach steht ein Gedenkstein, der an den Zentrumspolitiker Matthias Erzberger (geb. 1875) erinnert. Er, der am Ende des Ersten Weltkriegs für einen Verständigungsfrieden eingetreten war und die Waffenstillstandsverhandlungen mit der französischen Seite geführt hatte, wurde am 26. August 1921 unweit der Gedenkstclle von nationalistischen Fanatikern erschossen.

Wenn der Kniebis-Paß, also die B 500, erreicht ist, wenden wir uns nach rechts, halten uns aber noch vor dem Ort Kniebis wieder rechts, um tief hinab nach Bad Rippoldsau zu fahren. Rippoldsau gilt als das älteste badische Kurbad. Am Ende des mit seinem Kurzentrum modern ausgebauten Ortes treffen wir auf das barocke »Klösterle« und die Wallfahrtskirche Mater Dolorosa (klassizistischer Bau der Jahre 1828/29). Innen fällt besonders die spätgotische »Rippoldsauer Madonna« am Hochaltar auf.
Eine landschaftlich wiederum sehr reizvolle Strecke führt an der Wolfach entlang in südwestlicher Richtung zur B 294 (bei dem Ort Wolfach). Dort zweigt die Straße nach links ab und führt an Schiltach vorbei bis Schenkenzell. Und hier geht es linker Hand durch ein sehr stilles Tal mit einer engen, gewundenen Straße auf den kleinen Klosterorl Witlichen zu.

Wittichen

Obwohl hier im Mittelalter ein wichtiges Silberbergbaurevier bestanden hat, muß die Gegend noch sehr rauh und unerschlossen gewesen sein, als die Klosterfrau Luit-gard im Jahr 1324 dafür sorgte, daß hier ein Kloster gebaut wurde. Beim heutigen Betrachter freilich hinterlassen das abgeschiedene Tal und die idyllisch gelegene Kirche ganz am Ende der Welt einen bedeutend lieblicheren Eindruck.
Das farbig gefaßte Grabmal der seliggesprochenen Luitgard (gest. 1348) befindet sich in der ehemaligen Klosterkirche. Das Ölbild (1687) in der Nische hinter der Grabplatte zeigt die Klostergründerin und ihr Kloster, wie es ehedem ausgesehen haben muß. Neben dem Grab steht ein Reliquienschrein mit der Hirnschale der Toten darin.

Die jetzige Kirche wurde erst 1681 errichtet. 180.3 fiel das Klarissenkloster der Säkularisation zum Opfer und wurde aufgelöst. Übrig blieb außer der Kirche der »Lange Bau« mit seinem Renaissance-Portal, der nunmehr als Pfarrhaus dient. Bach und Straße werden unter ihm hindurchgeführt.

Um das lal zu verlassen, begibt man sich zurück nach Schenken-zell, nimmt dort linker Hand wiederum die B 294 und gelangt an der Kinzig entlang bald nach Alpirsbach (ca. 7000 Einw.), dem letzten Klosterort auf dieser Route.

Kloster Alpirsbach

Ein entscheidender Impuls für die Besiedlung dieser Waldregion ging von der im 11. |h. erfolgten Gründung der Benediktinerabtei Alpirsbach aus, in deren Umfeld auch die Stadt Alpirsbach entstand.

Klostergeschichte

1099 konnte eine erste steinerne Kirche, deren Turm erhalten geblieben ist (nordwestlich der Klosterkirche), eingeweiht werden. Um 1130 waren die große, heute noch bestehende Kirche und das Kloster mit seinem Kreuzgang fertiggestellt.

Während des 14. Jh. geriet die Abtei Alpirsbach in eine schwere wirtschaftliche und geistige Krise, die zur Auflösung der klösterlichen Strukturen und 1451 zu einer Schließung des Klosters führte. Eine innere Reform brachte dann jedoch eine erneute Blütezeit für Alpirsbach, die 1535 durch die Auswirkungen der Reformation ihr Ende fand. 1556 kam es zur Aufhebung des Klosters durch den würt-tembergischen Landesherrn.

Klosterbesichtigung

Die Klosterkirche, der Kreuzgang und die ehemaligen Klausurgebäude können besichtigt werden. Die dreischiffige romanische Kirche vermittelt in ihrer Strenge noch immer den Eindruck einer mittelalterlichen Mönchskirche. Beachtenswert sind u. a. der im nördlichen Querschiff aufgestellte fein geschnitzte Hochaltar (Marienkrönung/um 1500) und eine sehr seltene romanische Kirchenbank (12. jh.) im nördlichen Seitenschiff. Über dem Hauptportal erhebt sich außen ein Tympanon aus der Gründungszeit um 1130, das Christus als Weltenrichter zeigt.

Westlich der Abtei ist der Turm einer Wasserburg aus dem 13. Jh. zu sehen, der den Klostervögten Wohnung bot und im 19. Jh. als Gefängnis diente. Die Klosteranlage wirkt insgesamt wie ein eigener Bezirk, abgegrenzt von der übrigen Stadt, und vermag Besucher durchaus zurück ins Mittelalter zu versetzen.
In der Alpirsbacher Glasbläserei (Krähenbadstr. 3) kann man zuschauen, wie aus der 1200° C heißen flüssigen Glasmasse Schalen, Vasen oder Gläser geformt bzw. geblasen werden.
Von Alpirsbach aus läßt sich eine abwechslungsreiche Radtour zum nördlich gelegenen Stausee Kleine Kinzig unternehmen, der mit seinem 8 m breiten, 345 m langen und 70 m hohen Damm seit Fnde der 70er Jahre den Fluß Kleine Kinzig autstaut. Da der Stausee ein Trinkwasserspeicher ist, darf dort kein Wassersport betrieben werden.

Route: ca. 180 km; 3-4 Tage. Die Bundesstralten sind gut ausgebaut, wenn auch oft sehr kurvenreich. Die Nebenstrecken sind enger, aber landschaftlich reizvoller. Es ist mit steileren Anstiegen und Abfahrten zu rechnen.

Unterkunft (Auswahl) in Alpirsbach: Gasthof Waldhorn, Kreuzgasse 4, 074 44/951 10, Fax 95 11 55. Gute schwäbische Küche. ... in Bad Peterstal-Griesbach: Kurhotel Faißl, Am Eckenacker 5, 078 06/522, Fax 590.

... in Bad Rippoldsau-Schapbach: Land-hotel Rosengarten, Fürstenbergstr. 46, 074 40/236, Fax 586. ... in Ettenheim: I lotel-Gasthof Zum Ochsen, Kircbstr. 32, 4? 078 22/13 33. Historisches Gebäude in der Altstadt, im Restaurant badischc Küche und badische Weine.

... in Cengenbach: Hotel Sonne, Hauptsir. 23, 078 03/33 25, Fax 406 24. Mitten in der Altstadt gelegen. ... in Lahr: Zum Löwen, Obertorstr. 5, 078 21/230 22, Tax 15 14. Altes Fachwerkhaus, zentrumsnah gelegen.

... in Zell am Harmcrsbach: Hotel-Restaurant Sonne, I lauptslr. 5, 078 35/ 637 30, Fax 63 73 13. Modernes I laus im Schwarzwaldstil.

Essen und Trinken (Auswahl) in Alpirsbach: Restaurant Zwickel und Kaps, Marktstr. 3, 074 44/ 517 27.

... in Bad Peterstal-Criesbach: Hotel Dollenberg, Dollenberg 3, 078 06/ 780.

... in Gengenbach: Gasthof Hirsch, Grabenstr. 24, 0 078 03/33 87. Steinkellerhaus, Hauptstr. 33, 078 03/ 24 71. Löwenbergkeller, Hauptstr. 13, 078 03/28 21.

... in Hohengeroldseck: Paßhöhenhotel, 4? 078 23/20 44 u. 20 47.

Öffnungszeiten in Alpirsbach: ISSi Kloster Alpirsbach, Klosterplatz 2, 074 44/510 61: März-Nov. tgl. 9-17 Uhr, Dez.-Febr. tgl. 10-16 Uhr. Klausurgebäude und Kreuzgang des Klosters sind nur bei Führungen zu besichtigen (s. Führungen). Museum für Stadtgeschichte, Am brosius-ßlarer-l'latz 10, 074 44/61 42 81: April-Okl. Do, Sa, Sou. Feiertage 14-18 Uhr. Alpirsba-cher Glasbläserei, Krähenbadstr. 3, 074 44/60 09: Mo-Fr 9-17, Sa 10-16 Uhr, Ostern-Allerheiligen auch So 11-15 Uhr.

... in Lahr: Museum der Stadt Lahr, Villa Jamm/Kaiserstr. 101, 078 21/ 227 30 od. 91004 15: April-Okt. Mi u. Sa 14-16, So u. Feiertage 10-12 u. 14-16 Uhr; Nov.-März Mi, Sa, So u. Feiertage 14-16 Uhr. Geroldsecker-Museum, Storchenturm/Ecke Markt- u. Kreuzstr., 078 21/910 04 15: Mai-Sept. Mi, Sa, So u. Feiertage 17-19 Uhr. Stadtpark, Kaiserstr.: Juli-Aug. 8-21 Uhr, Sept.-Iuni 8-19 Uhr; März-Okt. mit Eintrittsgebühr.








Haupt | Fügen Sie Referat | Kontakt | Impressum | Nutzungsbedingungen