Die Menschen, die Marketing handeln, werden durch die Identifizierung des Verhaltensmodells völlig in Anspruch genommen, zum Beispiel Touristen, die eine Reise machen, welche Dienstleistungen bevorzugen sie tun, welche Wege rwenden sie tun, die Zusammensetzung der Gruppe, die Zahl von Nächten, die Weisen reist, Wege des Transports, Orten, die besucht werden sein, die rwendeten touristischen Dienstleistungen, die praktischen Tätigkeiten, die Zeit des Jahres, der Typ des Reisens .
Staatsbürgerschaft ist ein wichtiges Kriterium für Forschunger, um Touristen zu klassifizieren, die fuer die Tourismus-Agenturen ein Target sind, weil es mehrere Besonderheiten für Touristen derselben Staatsbürgerschaft gibt.
Die Britten
Von ein Total von 60,2 Millionen Britten in 2004, an einem jaehrliche durschnittliche Einkommen pro Familie im Wert von 30.000 Pfund, waren es in 2003 61,453 Millionen Reisen im Ausland eingetragen. Mit 3,5% mehr als 2002. Die Aufwendungen der Britten fuer Tourismous waren in 2003 cca. 28,94 Pfund Milliarde .
Die Faktoren, die die Reisen der Britten im Ausland beeinflussen, sind:
a)kraftvolle Waehrung
In den letzten Jahren, war das Pfund eine der kraftvolligste Waehrung. Der Wechselkurs war besser im Verhaeltniss zu anderen Waehrungen und darum Reisen im Ausland billiger als im Grossen Britanien waren.
b)die Entwicklung des Tourismous in den letzen jahren in Grossen Britanien
Der Struktur der Reisen im Ausland in 2003 war:
· Ferien - 67%
· Familie- und Freundebesuche - 13,9%
· Geschaeft - 12,9%
· Andere( sportliche und kulturelle Taetigkeiten)
Ferien im Ausland sind eine Prioritaet fuer die Britten. Es gibt nur eine Sache, die oben Ferien als Prioritaet man finden kann, und diese ist der Einkauf eines Haus.
c) bezahlte Urlaub
Die Britten haben ein jaehrliche vier-sechs Wochen Urlaub, der bezahlt ist, an den ein Nummer von acht offene Ferien addiert ist. Diese acht Tagen sind am meistens am Montag fuer eine Ausdehnung der Wochenende. Dies ist ein Grund fuer eine Steigerung der Nachfrage fuer Wochenendeferien.
d) das freies Jahr zwischen Kollegium und Fakultaet oder nach Fakultaeschluss und bevor der Anfang einem Arbeitsplatz
Waehrend der Studiumpause, reisen Jungen sehr viel und machen sie auch Wohltaetigkeiten in rschiedene Laender, wo man Hilfe braucht.
Der britanische Tourist ist geuebt, relativ reich und sehr waehlerisch. Die Elemente, die ein britanische Tourist fuer eine ideale Ferien braucht sind:
· der Wetter - 49% von der Britten ziehen der Wetter in Betracht. Es ist sehr wichtig eine schoene Wetter zu sein.
· Neue und interesante Reiseziele, mit dem Besuch neuen Orten und neuen Kulturen. Es ist ein Element sehr wichtig fuer 44% der Britten
· Preis der alkoholische Getraenke
· Lokale Speise
· Saubere, ruhige und duennbesiedelte Straende (meistens Familien mit Kinder)
· Geeignete Transport; Sie sind mehr interessiert in den " Kosten/ Zugang" Bericht
· Das Nachtleben. Etwas 25% der Britten interresieren sich fuer lustige Taetigkeiten wie Diskos, Caffe's und andere.
· Britten wollen auch wissen wie hoch ist das Risiko der strafbaren Attake in einem Land, das ein Reiseziel fuer sie geworden ist.
· der Terrorismus
· Die Britten haben Angst vor Erkrangung
· Der Mangel an Hygiene
· Bericht zwischen Qualitaet und Preis der Dienstleistungen, meistens fuer Unterbringung von Urlaubern
In 2003 in Rumaenien waren 68661 britanische Touristen und Besuchern. Das war zwei mal mehr als was Rumaenien zehn Jahren bevor eingetragen hat und 15% mehr als in 2002. Diese Wachstum war bei einer Reihe von Erscheinungen. Und diese waren:
a) die Angst vor Terroristenangriffen in den USA bestimmte die Touristen, um zu sichereren Bestimmungsörtern zu gehen
b) die Angst vor Luftangriffen auf lange entfernte Flüge machte die Touristen, Europa zu waehlen
c) Das SARS-Virus in Asien; Diese Virus hat negati Wirkungen für Asien und positi Wirkungen für Europa gebracht
d) die zwei Fußballspiele, die in Rumänien 2003 stattfanden, und vielen Fußballanhängern nach Bukarest gebracht haben.
Die touristischen Hauptattraktionen und Interesse-Zonen für Rumänien für die britischen Touristen sind:
· mittelalterliche Städte von Transilvania
· die Kloster aus Bucovina
· kombinierte Ferien wie zum Beispiel Bukarest und eine Reise ins Gebirge
· laendlicher Tourismus in Maramures und saische Dorfe
· Reise an der Donau und Delta Dunarii
· Spezielle Reise wie zum Beispiel "bird watching"
· Kulturelle und business Ereignise
Die große Mehrheit der Festsetzungen wird durch Tourismus-Agenturen gemacht. Der Punkt von Interesse ist jetzt Bukarest. Britische Touristen waehlen Bestimmungsörter auf, wo es ein Telefon oder E-Mail gibt, weil sie genießen, um Kontakt zu ihrem Land zu behalten.
Werbekamne fur brittische Turisten in Rumaenien.
Um Turisten in Rumanien zu locken, implementieren wir eine integrierte Webekamne. Die Kamnie beginnt mit ein komplexes Konzept und eine einfuhlsame Idee und wird weiter in samtlichen Materialien rzweigt. Man produziert Magazineinlagen, Plakatwerbungen, Flugblatter und Broschuren, Radio und TV Werbungen und man schliest Partnerschaften ein mit Gesellschaften sowie Turismus Agenturen und so weiter.
Am wichtigsten ist aber die zentrale Idee. Diese kann man von mehreren Einsichten und Kentnisse ueber dem englischen Turist anspinnen. Jede individuelle Information ist eine nutzliche Einsicht wenn man Ideen fur Kamnen sucht. Dafur ist der Profil des Turistes sehr wichtig.
Verschiedene Ideen fuer Werbekamnen.
Weil wir jetzt mit den Preffaerenzen der Britten Bekanntschaft gemacht haben, koennen wir leicht davon Ideen fur Kamnen ausschneiden.
49% der Britten werden ein Land mit warmes Wetter fur ihre Ferien waehlen. Also, wird sich Rumaenien in der ganzen Sommerzeit als "Das Land mit dem schoensten Wetter" einstellen.
Motto - Rumanien. Du wirst kein schoeneres Wetter finden.
Werbespot - Man kann dieses Konzept in mehreren Arten dramatisieren. Wir haben eine kreati Form ausgewaehlt und repraesentieren in den Werbespot ein Wettbewerb zwischen den Laendern. Der Moderator kuendigt die Kategorie "schoenstes Wetter" und lest ein Paar Nominierte. Am Ende sehen wir das Rumaenien den ersten Plaz gewonnen hat.
Magazinblatt - Wir machen eine Serie - wunderschoene Bilder aus dem ganzen Land mit rschiedene Freiland Sehenswuerdigkeiten. Alle Bilder sind sonnig und atraktiv. Im unteren Teil des Magazinblattes sehen wir ein Pokal und ein Baendel mit dem Text "1ste Plaz - Das Land mit dem schoensten Wetter". Die Abschrift spricht ueber die viele Reise Moeglichkeiten in Rumaenien und gibt eine "Wetter Garantie" - die man aus einer Statistik finden kann - z.b.: mindestens 3 aus 4 Tage werden sonnig sein.
Aussenwerbung - Diese kann eine inovati Repraesentierung sein - ein schoenes Bild von dem Schwarzes Meer, Umgeben von einem rotem Baendel mit dem Text "1ste Plaz - Das Land mit dem schoensten Wetter".
Wir machen Partnerschaften mit vielen Turismus Agenturen aus Britten damit die Menschen sicher in Kontakt mit der Kamne kommen. Auf deren Internet Seiten zeigen wir die Banner der Kamne und implementieren auch thematische Spiele und Wettbewerbe. Zum Beispiel: die Person die die meisten Sachen ueber Rumaenien kennt, gewinnt ein Weekend am Meer fuer zwei Personen.
Ein andrer Anfangspunkt waere die neigung der Britten zu neuen Orten und Kulturen - diese Varietaet kann man auch in Rumaenien finden. Leider, sind unsere nationale Seehenswuerdigkeiten nicht in Forgrund gebracht.
Motto - Rumaenien. Das Land der 1000 Postkarten.-- Die Postkarten sind ein Symbol der Sehensquerdigkeiten. Man weiss das jede Postkarte etwas anderes represaentiert, und es ist auch eine Tradition immer eine Postkarte zu schicken wenn man ein neues Ort besucht. Wir benutzen dieses Trick der Postsectiunen um die Sehenswuerdigkeiten zu presaentieren.
Werbespot - Wir zeigen eine Familie dessen Postkasten gefuellt mit Postkarten ist. Wir sehen wie sie aus dem Haus kommen und erstaunt zu dem Postkasten schauen. Postkarten sind auch auf der Erde und auf der Strasse. Die Familie steigt ins Auto und alle fahren zu dem Postamt. Dort nehmen sie ein Packet auf. Wenn sie ihn oeffnen, sehen sie das es gefuellt mit Postkarten ist. Die Mutter nimmt eine der Postkarten in der Hand, ein Photo von einer der Bucovina - Kirchen, dreht sie um, und liest darauf "Gruesse aus Rumaenien! Nur noch 235 Sehenswuerdigkeiten uebrig."
Magazinblatt - Wir rwandeln ein klassisches Magazinblatt in eine Postkarte - machen sie aus hartem Karton und teilen es in zwei Teile. Auf einer Haelfte werden wir ein Bild von Peles Schloss finden und auf der anderen ziehen wir die klassischen Postkarte Striche. Die Menschen koennen die Postkarte ausschneiden und als Postkarte benutzen.
Free Media - Wir waehlen 100 wichtige Blogger und Jurnalisten aus Grossbritanien und senden ihnen per Post ein Buch mit 1000 ausschneidbaren Postkarten. So koennen sie Rumanien, das Land der 1000 Postkarten erleben bevor sie es besuchen. Durch dieses Trick hoffen wir auch Bewustheit zu wecken, wenn die Blogger oder Jurnalisten etwas ueber die Kamne schreiben wollen.
Direct Mailing - Die Turismus Agenturen werden auch impliziert, wir senden der Datenbaenken jeder Agentur eine e-mail mit einer Postkarte aus Rumaenien. Diese Postkarte funktioniert auch als Diskount Coupon fuer die Personen die es drucken und damit zu der Agentur kommen um Ferien in Rumaenien zu reservieren.
Fuer jungere Leute kann man eine Kamne auf dem Objekt des Nachtlebens machen. Es gibt mehrere Staedte in Rumaenien die sich in den letzten Jahren immer mehr auf der Eroeffnung neuer Disko's und Lokale gekuemmert haben. Auch in Rumaenien lohnt es sich ein Lokal zu eigen, Gewinn ist fast immer der Fall. Fuer junge Leute in Grossbritanien, sind auch die Preise sehr wichtig. In diesem Aspekt haetten sie Glueck in Rumaenien - Alcohol, Zigaretten und auch Eintrittskarten sind noch viel guenstiger als in ihrem eigenem Land.
Motto - Rumaenien. Guenstig feiern.
Werbespot - Wir sehen Mutter und 18 jaehriges Kind. Sie streiten. Das Maedchen will in der Stadt gehen aber die Mutter will es ihr nicht erlauben. Das Maedchen sagt sie geht sowieso auch wenn die Mutter ihr gar kein Geld gibt. Die Mutter schliesst die Tuer und das Madchen sucht etwas Geld. Sie findet letztlich ein Paar Muenzen. Cut. Am naechsten Morgen, sehen wir das laechelnde Maedchen auf dem Fenster ins Haus eintreten.
Magazinblatt - Wir presaentieren den Britten wie guenstig das rumaenische Nachtleben ist durch ein Vergleich. Auf einer Haelfte des Blattes zeigen wir eine Tafel Schokolade, auf der anderen zeigen wir ein Paar junge Leute auf einer Party. Rumaenien. Guenstig feiern.
Wir schicken jungen Leuten aus Britten Coupons mit freie Eintrittskarten in Rumaenischen Klubs, so dass sie schon ein Programm fuer die Ferien in Rumaenien haben. Die Turismus Agenturen gestalten auch spezielle Angebote fuer Personen bis 26 Jahre alt, die rschiedene Diskounts in Hotels und Diskos bekommen koennen.
Tourismus und Kommunikation
Unsere Erfahrung von fremden Kulturen basiert auf Reiseerlebnissen und der medialen Vermittlung des Anderen. In beiden Bereichen hat sich ein enormer Wandel vollzogen: Die modernen Medien lassen uns an allen Ereignissen in der Welt teilnehmen; das Reisen, früher ein Ausnahmezustand, ist heute etwas Alltägliches: Die Revolution im Transport- und Kommunikationswesen hat zur Globalisierung geführt.
Reisen bedeutet eine Begegnung mit anderen Menschen, anderen Kulturen, anderen Gewohnheiten; es bietet die Möglichkeit, Fremdes aus erster Hand kennen lernen. Wie viel Fremdes aber lässt der Tourist zu? Kommt es beispielsweise durch Reisen in die Dritte Welt tatsächlich zu einem Dialog der Kulturen? Wie rläuft die Begegnung zwischen Einheimischen und Gästen?
Der Tourismus bedeutet nicht automatisch einen Kulturrlust, aber er rändert die Kultur der Zielregion/des Gastlandes. Wie lassen sich diese Veränderungen feststellen? Zwei wissenschaftliche Modelle bieten sich an: Das 'Vorderbühne'/'Hinterbühne'-Modell Goffmans, das davon ausgeht, dass Touristenländer eine besondere Dienstleistungskultur entwickeln, weil sich der Gastgeber den Gästen gegenüber anders rhält als im alltäglichen Leben, und Marion Thiems Vier-Kulturen-Modell, das die Kultur der Quellregion (Heimat der Gäste), die Ferienkultur (Verhalten der Gäste im Urlaub), die Dienstleistungskultur (Verhalten der Einheimischen gegenüber den Gästen) und die Kultur der Zielregion (ursprüngliche Kultur der Destination) untersucht und miteinander rgleicht. Der Frage nach der kulturellen Rolle des Tourismus, vor allem aber dem Grad der kulturellen Veränderung durch den Tourismus muss im öffentlichen Diskurs wieder größere Aufmerksamkeit geschenkt werden.
Die Massenmedien (Reiseführer, TV, Plakate etc.) schaffen Vorstellungsbilder, Images, Klischees von Reiseländern, sie produzieren Erwartungshaltungen: Österreich beispielsweise gilt als Land der Gemütlichkeit, der Gastfreundlichkeit, der Kultur, als Land, in dem mit den Gästen freundschaftlich umgegangen wird. Gerne wird Österreich auch als schöne, heile Welt mit glücklichen Kühen dargestellt. (Vor allem die Heimatfilme der 50er und 60er-Jahre transportieren dieses Klischee.) Zu wenig sind diese Bilder aber noch erforscht, auch ist zu fragen, wie sehr sich Reisende und Bereiste an diesen Vorstellungsbildern orientieren.
Mit der Erstellung von Urlaubertypologien und der Einteilung von Touristen in spezifische Bedürfnis- und Zielgruppen geht die Lebensstilforschung neue methodische Wege. Sie rsucht über die Lebensführung und andere lebensweltbezogene Daten eine Klassifikation unterschiedlicher Gruppen zu erstellen, die sich durch Moti, Verhalten, Wertvorstellungen, Informations- und Freizeitrhalten unterscheiden und bietet damit dem Touristikmarketing die Chance, ihre Angebote entsprechend zu kommunizieren. In diesen Urlaubertypen - die Österreich-Werbung hat ihre Marketingkonzeption auf fünf, die vorsichtigen Erholungsurlauber, die klassischen Kultururlauber, die junge Familie, die anspruchsvollen Erlebnisurlauber und die jungen Genußurlauber, abgestellt - kommt auch ein schleichender kultureller Wandel zum Ausdruck, denn abgesehen vom generell steigenden Anspruchsniau geht der Trend weg von festen soziodemographisch zuordbaren Gewohnheiten hin zu ausdifferenzierten und relativ insilen Ziel- bzw. Fließgruppen, was von den Anbietern wiederum hohe Flexibilität rlangt.