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Speicherstadtmuseum

Speicherstadtmuseum

Das Museum dokumentiert die Geschichte der Speicherstadt und der Arbeit in den Speichern. Typische Arbeitsgeräte und Warenproben ranschaulichen den Arbeitsalltag in den Quartiersmannsbetrieben.

St. Annenufer 2, 20457 Hamburg
Außenstelle des Museums der Arbeit

tel: 040-32 11 91
fax: 040-32 13 50

Di-So 10-l7 Uhr

Erwachsene: DM 4,-; Gruppen: DM 3,-; Ermäßigungsbcreehtigte,
Kinder, Jugendliche: DM 2,-; Gruppen: DM 1,50; für Kinder
bis 5 Jahre ist der Eintritt frei

Führungen durch die Speicherstadt und das Museum sonntags
um 11 Uhr, Treffpunkt Kornhausbrücke/ßei St. Annen: Führungen
zu anderen Zeiten nach Vereinbarung unter © 040-32 11 91;
besondere Angebote für Schulklassen und Jugendgruppen sowie
Begleitprogramme für Messen, Kongresse, Firmenbesuche

U1 bis Meßberg, Ausgang Brandstwiete; oder Bus 111 bis
Domstraße oder Meßberg, von dort 5 Min zu Fuß

Ost-West-Straße, Brandstwiete, Kornhausbrücke

Am Wochenende gute Parkmöglichkeiten; in der Woche nur
wenige, gebührenpflichtige Parkplatze

Mitten in der historischen Speicherstadt, auf einem Lagerboden im Speicher der Fa. Eichholtz Et Cons., hat das Speicherstadtmuseum sein Domizil. Die Sammlung des Museums ist aus der Ausstellung Speicherstadt - Arbeitsort und Baudenkmal seit 100 Jahren hervorgegangen, die hier 1988 und 1989 vom Museum der Arbeit gezeigt wurde.




Die didaktisch konzipierte Ausstellung umfaßt Arbeitsgeräte, Warenproben sowie zahlreiche Vergrößerungen historischer Fotos, die die Arbeit in den Speichern, die Arehitekturgeschichte und den Bau der Speicherstadt dokumentieren.

Ein weiterer Ausstellungsteil thematisiert den Anbau von Tee sowie den Teehandel. Dabei fehlt auch nicht eine kritische Darstellung der Produktionsbedingungen unserer Genußgüter. Am Beispiel der Zuckerrohrproduktion in Brasilien werden die erbärmlichen Lebensbedingungen der Landarbeiterfamilien kurz beschrieben und anhand von Fotos dokumentiert. Weitere Schwerpunkte des Museums sind Warenkunde und Verpackungskunde. Die Exponate - Kisten, Fässer, Säcke und Ballen - sind über die gesamte Ausstellung rteilt. Eine Abteilung zum Thema Kaffeeanbau und -handel befindet sich im Aufbau.

. Im Eitigangsbereich können Sie Postkarten, Bücher und Broschüren zur Speicherstadt kaufen.
. Beratung im Museum: Bei Fragen zur Geschichte des Hamburger Hafens und der Speicherstadt stehen die Mitarbeiter gern zur Verfügung.
. In unregelmäßigen Abständen werden Betriebsbesichtigungen bei in der Speicherstadt ansässigen Firmen angeboten - z. B. in einem Teehandelshaus zu einer Teerkostung. Termine bitte im Museum erfragen.
. In der gemütlichen, beheizten Kaffeeklappe - in der Ausstellung inmitten von Teekisten und Sackstapeln - können Sie rschiedene Teespezialitäten und selbstgebackenen Kuchen probieren.

Das Deutsche Zollmuseum befindet sich in unmittelbarer Näheein Erlebnis-Museum!







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