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Speicherstadt

Speicherstadt

Die Speicherstadt mit Hot Spiee Gewürzmuseum, Speicherstadtmuseum und Deutschem Zollmuseum.

Die städtebaulich und architektonisch eindruckllste Denkmallandschaft Hamburgs ist zweifelsfrei die Speicherstadt. Sie entstand durch den Zollanschluß, die Integration Hamburgs in das Zollinland des Deutschen Reiches. 1881 wurde dieser Anschluß an den Deutschen Zollverein für 1888 vereinbart.
Willkommen in neugotischer Backsteinarchitektur: In dieser an eine mittelalterliche Hansestadt erinnernden Anlage monumentaler Speicherblöcke. Unser Top-Tip ist also ein ganzheitliches Museumserlebnis, in das drei Museen integriert sind.
Beginnen Sie Ihren Speicherstadt-Tag am U-Bahnhof Baumwall. Von dort geht's über die Niederbaumbrücke, an der Kchrwieder-spitze (Störtcbecker!) rbei. Von der Wilhelminenbrücke haben Sie übrigens einen schönen Blick über den ganzen Hafenrand.
Gehen Sie nun am neuen Hanseatic Trade Center rbei über die Zollgrenze und atmen Sie Hamburger Freihafenluft. Links im Block L, zwischen Haus 3 und 4, finden Sie das Hot Spiee Gewürzmuseum. Im 2. Boden erwartet Sie original Speicherstadtatmosphäre mit einer rustikalen Cafeteria.

Gehen Sie links weiter und genießen Sie den Blick n der Sandbrücke. Hier wird übrigens im Sommer häu Theater gespielt. -Zurück zum Sandtorkai: Jetzt kommen Sie über die St. Annenbrücke und sehen schräg links im Haus Nr. 2 das Speicherstadtmuseum (Museum der Arbeit). Stärken Sie sieh in der Kaffeeklappe mit Kaffee, Tee und Kuchen. In St. Annen 1 befindet sich übrigens das "Rathaus der Speicherstadt, heute Sitz der Hamburger Hafen- und Lagerhaus-Gesellschaft.




Ein drittes Museum wartet bereits: Gehen Sic nach links bis zum Zoll und r dem Zoll nach rechts in das Deutsche Zollmuseum (kein Eintrittsgeld!). Auch nach zwei Museumsbesuchen wird Sie dieses Museums-Erlebnis begeistern!
Verlassen Sie das Freihafengelände nun über die Kornhausbrücke und gehen den Hafenrandweg zurück in Richtung Baumwall. Unterwegs haben Sie jetzt Gelegenheit zum Essen und Trinken: In der Weissbierbraucrei im Zippclhaus, in der Reimerstwiete, im Cremon oder in der historischen Deichstraße. Nun geht es rbei an St. Katharinen, entlang am Zollkanal, der zwischen dem 13. und 16. Jahrhundert als Stadtgraben Teil der Befestigung war.

An der Brooksbrücke achten Sie bitte auf den Gedenkstein n 1888, als Kaiser Wilhelm II. den Anschluß Hamburgs an das deutsche Zollgebiet in Hamburg mitfeierte.

Schlußpunkt unseres Speicherstadt-Erlebnisses ist die Hohe Brücke, die das Nikolaifleet überspannt. Jetzt entscheiden Sie sich: Durch den Cremon oder die Deichstraße zurück in die Innenstadt. Oder für eine Hafenrundfahrt mit Käpt'n Jens. Oder zurück zum Baumwall. Einen Speicherstadtrundgang können Sie auch unter fachkundiger Leitung machen: Dienstags, 14.30 Uhr, ab U-Bahn Baumwall, Ausgang Speicherstadt. Oder am Sonntag um 11 Uhr ab Kornhausbrücke. Am besten erkundigen Sie sich her bei der Tourist-Information oder im Speicherstadt-Museum.







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