Weite Aussichten oder abgeschlossene Waldeinsamkeit, wie zum Beispiel in Bad Sulzburg mit seinem vornehmen Hotel. Urtümliche Kirchen, alte Synagogen und freundliche Badeseen.
Stühlingen
Das belebte Städtchen (c:a. 5000 Einvv.) am Osthang des Südschwarzwalds liegt nahe an der Schweizer Grenze. Vor allem die Museumsbahn »Wulachtalbahn« verlockt zu Ausflügen, zumindest bis ins ca. 20 km nördliche Blumberg. Die 1890 gebaute Strecke schlängelt sich in geradezu absurdem Kurvenverlauf über Viadukte und einen Spiraltunnel, nur um die Schweizer Grenze zu meiden, weshalb sie auch »Sauschwänzle-bahn« genannt wird.
Aber man kann ebenso gut in der Stadt bleiben: Die ansprechende Hanglage mit der geschäftigen, verkehrsreichen Unterstadt und dem gut konservierten oberen Teil verleiht auch dem Scßhaflen das Gefühl, vom Geschehen nicht weit entfernt zu sein. Das fanden schon die Kelten, Alemannen und Römer, wovon archäologische Funde zeugen.
Ins Licht der Geschichte tritt der Ort um 1250, wo schon vom Stüh-linger Schloß Hohenlupfen die Rede ist, das immer wieder wechselnde Besitzer aus dem regionalen Adel (Küssaburger, Fürstenberger usw.) aufweist. Auf älteren Fundamenten erheben sich Wohnbauten von 1620, der Bergfried stammt aus dem Mittelalter. In der Oberstadt kann man sich den Marktplatz mit Treppengiebclhäusern anschauen.
Am Hang liegt zudem die Klosterkirche der Kapuziner von 1738 mit Altargemälden von Franz Joseph Spiegier. Das Barock ist hier freundlich, und die rzierungen angenehm zurückhaltend. Ebenso verhält es sich mit clor Hl.-Kreuz-Kirche aus dem Jahr 1787 in der Unterstadt.
Von Stühlingen aus fährt man auf der B 314 an der Wutach entlang in das ca. 17 km südlich gelegene Tiengen, ein Städtchen mit traditionsreicher rgangenheit.
Tiengen
Dieses uralte Zentrum (ca. 23 000 Einw. mit Waldshut), 858 erwähnt, war schon in keltischer Zeit wichtig. Nach mehrfachem Besitzerwechsel und Feuersbrunst ging der (in der Altstadt) von spätgotischen Gebäuden bestimmte Ort 1687 an die Fürsten von Schwarzenberg über, die aus Franken stammten und vor allem in Österreich zu großen Besitztümern gekommen waren. Zu Beginn des 19. Jh. wurde Tiengen badisch.
Die Pfarrkirche St. Marien, eine 1751-1753 von Peter Thumb erbaute barocke Basilika, liegt malerisch über der geschäftigen Altstadt. Daneben erhebt sich das 1619 vollendete, herrschaftlich wirkende Schloß. Auf diese Gebäude läuft die Hauptstraße (Fußgängerzone) zu, über die man einen Torbogen mit Bauernkriegs-Fresko, das alte Gasthaus Zum Hirschen und den Oberen Brunnen aufsuchen kann.
Ca. 5 km südlich erreicht man über die B 34 die landschaftsbeherrschende Ruine Küssaburg (638 m) mit gutem Ausblick, und manche reizt es zu beobachten, wie die Flugzeuge über der Burg auf die Zürcher Landebahn einschwenken.
Waldshut
Der hübsche Ort liegt mit seiner Uferpromenade ca. 10 km nördlich der Küssaburg am Rhein. Der Autoverkehr wird nördlich vorbeigeleitet, so daß man sich in der Kaiserstraße, der zentralen Fußgängerzone, ungestört in ein Straßencafe an den Brunnen setzen und die Leute beobachten kann.
Bei dieser Gelegenheit kann man zur Geschichte nachlesen, daß Waldshut 1242 von den Habs-burgern zum Behüten der Besitzungen im Südschwarzwald gegründet wurde und, mit Unterbrechungen, bis 1805/06 in österreichischem Besitz verblieb.
Durch das spätgotische Schaff-hauser Tor mit einer Brücke hat man die Fußgängerzone betreten und passiert die schönsten Häuser Waldhuts: das Gasthaus zum Wilden Mann aus dem 16./17. Jh. mit alter Zunftstube im Obergeschoß; danach das Rokoko-Rathaus von 1770, dann das ehemalige Schlachthaus, die Alte Metzig, ein Haus von 1588, heute Heimatmuseum. Viele Häuser der Kaiserstraße zeigen die typischen vorspringenden Giebeldächer. Für die Pfarrkirche St. Marien (1808) wurden gotische Reste in die Chormauern einbezogen. Sehr beachtenswert ist die Ausstattung mit Alabastermarmor. Unten an der Rheinpromenade hat man nicht nur einen schönen Blick in die Schweiz, man kann sich auch mit der Fähre hinüberschippern lassen.
Nach dem Ausflug an den Rhein geht es wieder in den Hochwald, um dort das Kloster St. Blasien aufzusuchen.
St. Blasien
Die 24 km lange Fahrt von Waldshut aus bietet einige Waldeindrük-ke und Ausblicke. Verschwiegener, altertümlicher und vor allem schwarzwaldgemäßer wäre eine Abfahrt, am besten mit dem Fahrrad, durch das parallel verlaufendeAlbbachtal nach Albbruck. Der Wald wird hier »Hotzenwald« genannt, nach den Hotzen, den Schafwoll-Tuchwaren.
In kultureller Hinsicht wird jedoch alles vom Kloster St. Blasien mit seiner reichen Geschichte überragt. Als entscheidendes Gründungsjahr gilt 948, obwohl schon seit dem 8. Jh. eine Eremitenklause und im 9. Jh. ein Kloster vorhanden waren. Mehrere Brände und Kriege konnten den Aufstieg nicht aufhalten: Seit 1361 war es den Habs-burgern unterstellt und wurde von ihnen gefördert, 1613 wurde es unmittelbar dem Reich zugeordnet, ab 1746 war St. Blasien Fürstabtei mit großen Besitzungen im ganzen Südschwarzwald. 1806 wurde es säkularisiert, wobei die Benediktiner nach Kärnten umzogen. Nachdem die Gebäude eine Zeitlang als Fabrik gedient hatten, richteten die Jesuiten 1934 hier ein Kolleg ein, das die Nazis schlössen, dessen Tradition aber 1946 fortgeführt werden konnte. Auch der CDU-Politiker Heiner Geißler war hier Schüler.
Am imposantesten ist der riesige Kuppelbau der zentralen Kirche -der drittgrößten in Europa -, 1768-1783 vom Architekten Michel d'lxnard geschaffen und ein Hauptwerk des Frühklassizismus. Besonders hell wirkt die Anlage inmitten der finsteren Waldhügel, so ganz jedem Klischee vom Schwarzwald widersprechend und St. Peter und St. Maria Rotonda in Rom nachempfunden. Der Fürstabt Martin II. Gerbert (1764-1 793) leitete diese Höhepunkte in der Geschichte des Klosters in die Wege. Viele der Klostcrgebäude und Nebenanlagen stammen noch aus dem 18. Jh. und sind barock geprägt. Die Straßenzeile des kleinen Städtchens (unter 5000 Einw.), die dem Kloster gegenüber liegt, bietet Einkaufs- und Einkehrmöglichkeiten.
Von St. Blasien aus fährt man ca. 11 km nordwestlich, immer an der Alb entlang, nach Bernau, zu dem bekannten Touristen- und Traditionsort im tiefsten Hochschwarzwald. In vielen Teilen über 1000 m hoch gelegen, besteht es eigentlich aus mehreren Ortsteilen (ca. 2000 Einw.), die bis ins 19. Jh. zu St. Blasien gehörten. Hier findet man noch einige typische Schwarzwald-Bauernhäuser, z. B. in Oberlehen den Resenhof. In ihm wird auf museale Weise vorgeführt, wie die Bauern noch bis ins 20. Jh. leben mußten.
Die Landwirtschaft war äußerst dürftig, so daß der Bauer jedes einzelne Stück Vieh sehr nah beim eigenen Haus hegte und pflegte. Zusätzlich mußte noch ein Holzbearbeitungs-Handwerk betrieben werden, einige Geräte und Werkzeuge, Roh- und Fertigmaterial sowie Werkstatteinrichtungen im Rosenhof zeugen davon. Hier oben gibt es außerdem einen lehrreichen Waldlehrpfad, Radwege und Skilifte, von Wandermöglichkeiten ganz zu schweigen.
Von Bernau führt eine Strecke von ca. 12 km am Hochkopf (1263 m) vorbei nach Todtmoos (ca. 2500 Einw., über 800 m), das ebenfalls zu St. Blasien gehörte. Es gilt heute als Luftkur- und Wintersportort mit Kurhaus, Wallfahrtskirche und renovierten Häusern. Die barocke Wallfahrtskirche Maria Himmelfahrt (vom Ende des 18. Jh. geprägt) ist mit Wessobrunner, also höchst qualitätvollen feinen Stuckarbeiten ausgeschmückt. Das nebenstehende Pfarrhaus, ehemals Prioratsgebäude zu St. Blasien, stammt aus dem Jahr 1 733.
17 km nördlich von Todtmoos, an der B 317, liegt Todtnau (ca. 5000 Einw.), das ebenfalls im Besitz des Klosters St. Blasien war und vom (Silber-)Bcrgbau lebte. Von Utzcnfeld (4 km südlich) aus kommt man nach ca. 10 km zum Besucherbergwerk Finstergrund, in dem man Einblick ins Innerste der Schwarzwaldberge bekommt. Zwischen Todtnau und dem nördlichen Todtnauberg stürzen sich fast 100 m hohe Wasserfälle über teils bemooste Steine lautstark in die Tiefe.
Südlich, vor dem Ferienort Schönau, beginnt eine Auffahrt zum Bekhcn (1414 ml, einem der schönsten und eindrucksvollsten Schwarzwaldgipfel. Von hier aus sind die Alpen oft besonders gut zu sehen. Skilifte, Wanderwege, Fahrstraßen und Unterkunftshäuser durchsetzen das Beichengebiet.
Der unter Naturschutz stehende Bereich weist große Freiflachen und Felsgebiete auf, die vielen Pflanzen und Tieren Lebensraum bieten. Beim nahegelegenen Weiherkopf (1143 m) gibt es als Kontrastprogramm einen »Waldsterbe-Lehrpfad«, wo die Umweltprobleme begreifbar vor Augen geführt werden.
Die höchste Erhebung des Schwarzwalds ist jedoch der Feldberg mit 1493 m, in seiner heutigen Form von der letzten Eiszeit abgeschliffen. Manchmal liegt im Juni am Gipfel noch Schnee, eine große Anzahl von Wanderwegen umringt den Feldberg mit Feldsee (1111 m, Gletscherrest), viele Un-terkunftshürten mit Übernachtungsmöglichkeit sind in der Saison geöffnet. Auf dem Gipfel befinden sich ein Observatorium für den Wetterdienst und ein Aussichtsturm. Auch das Feldbcrggebiet steht unter Naturschutz und wird von Naturschutzwärtern bewacht. Dennoch leidet die Natur das ganze Jahr unter den Wander- bzw. Skitourislen. Letztere zieht es wegen der Schneesicherheit besonders an den Feldberg (26 Lifte, Langlaufloipen, Skischulen).
Im Gegensatz zu Feldsee und Titisee fungiert der Schluchsee (930 m, 12 km vom Feldberg entfernt) als Stausee und dient zur Energieerzeugung. Schon seit 1928 wird hier Strom gewonnen. An vielen Stellen, vor allem an der Nordspitze oder auf der Südseite, wirkt der Schluchsee wieder sehr natürlich: Der Wald kommt dicht heran, manchmal sind kleine Strände zu sehen, seichtere Bereiche bilden Feuchtbiotope. Etwa 60 km weiter, an der Westseite des Schwarzwalds, tauchen die Zwiebeltürme des Klosters St. Trudpert auf, zu erreichen über die alles beherrschenden Bundesstraßen, zuerst die ß 317 über Todtnau, dann in Richtung Staufen.
St. Trudpert
Das barocke Kloster St. Trudpert präsentiert sich als traditionsreiches Kloster mit großer Geschichte, die bis auf den irischen Mönch Trudpert (643 durch das Beil gestorben) zurückreicht. Heute leben in dem ehemaligen Benediktinerkloster Nonnen, und auch ein Altenheim ist hier untergebracht. Daher ist nur die Kirche, die heute als Pfarrkirche genutzt wird, zu besichtigen, wenn der Plarrer anwesend ist.
Insgesamt scheint hier die Welt noch in Ordnung, wenn man vor einem so heiter-aufrrumpfenden Barockturm (1722, nach Plänen von Peter Thumb) steht: Um die weiß-roten Klostergebäude breiten sich sanft ansteigende Wiesen aus, welche an mäßig hohe Laubwaldhügel grenzen, die sich nach Westen in der Ebene verlaufen, nach Osten hin zu höherem Gebirge verdichten. Im Innern der Kirche verteilen sich fein-weißer Stuck und kleinere Deckengemälde über die schwere Architektur. Zu Füßen des Klosters werden seit 1995 die mittelalterlichen Reste der untergegangenen Stadt Münster ausgegraben. Von St. Trudpert sind es nur noch 6 km bis nach Stauten.
Staufen
Die Stadt (ca. 6500 Einw.) liegt schon ganz in der Ebene. Hier breiten sich überschaubare Altstadtquartiere neben einem überraschend aufragenden Burgberg aus, wobei die Weinhänge noch das mittelalterliche Stadtbild »versüßen«. Mit regionalem Wein im Blut leben vor dem geistigen Auge in dem uralten Ort (770 erwähnt) ernste und literarisch bedeutsame Geschehnisse wieder auf: Der Aufstieg (12. |h.) und Fall (1602 an Österreich) der Freiherren von Staufen, die auf der Burg (heute Ruine) residierten, sowie der Tod des Dr. Johannes Faust, der sich im Gasthaus zum Löwen 1539 ereignet haben soll. Die Faust-Figur wurde nicht zuletzt durch Goethes Tragödie zu einer der großen Gestalten abendländischer Dichtung. Hauptziel eines Bummels ist der Marktplatz mit einer Reihe von prächtigen, renovierten Häusern: das Rathaus, im Kern aus dem 16. Jh., das schon erwähnte Gasthaus zum Löwen, das bis auf das 15. Jh. zurückgeht, und der belebende Brunnen (16.-18. Jh.).
Nach dem Bummel durch die poetischen Altstadtgassen setzt man seinen Weg in der Ebene fort und gelangt nach 5 km (nordwestlich) in das moderne und geschäftige Bad Krozingen (über 12 500 Einw.), wo man sogar bei kälteren Temperaturen ein warmes MineralThermalbad genießen kann. Danach empfiehlt sich ein kleiner Spaziergang durch den Kurpark und am Neumagen-Fluß entlang. Im Schloß in der Nähe der B 3 am Ortseingang, im wesentlichen vom 18. Jh. geprägt und in Privatbesitz, werden regelmäßig Konzerte angeboten. Dabei kommt dann die außergewöhnlich wertvolle Sammlung alter Tasteninstrumente zu klangvoller Geltung.
Ca. 6 km weiter nördlich erreicht man nach Überqueren der Autobahn über die B 31 den Ort Munzingen (Schloß 17./18. Jh., Privatbesitz). Von diesem Ort kann man zur Ehrentrudiskapelle hinauffahren, um den Rundblick in die Landschaft zu genießen.
Weiter südlich liegt an der Bundesstraße der Ort Heitersheim mit seinem Malteserschloß, erkennbar an den rot-weiß geschmückten Gebäuden (16.-18. Jh.). Das Schloß ist ein traditionsreicher Hauptsitz des Johanniterordens in Deutschland, in dem sich heute noch Schulen und Werkstätten befinden. Ein kurzer Blick in die Höfe lohnt sich allemal.
Sulzburg
In diesem kleinen (ca. 2600 Einw.) Luftkurort am südlichen Schwarzwaldhang kann man sich durchaus länger aufhalten; die Wälder rük-ken hier nahe an den Ort heran. Seine Geschichte weist auf frühmittelalterliche Ursprünge hin: 993 wurde hier ein Cyriakuskloster gegründet, von dem noch die eindrucksvolle Kirche zeugt. 1004 bemühte sich der Basler Bischof um die Einrichtung eines Marktes bei Kaiser Heinrich II. 1556 wurde das Kloster endgültig aufgehoben. Nach häufigem Wechsel der Herrschaft fiel der Ort Sulzburg 1415 an den Markgrafen von Baden. Lange Jahrhunderte lebte die Stadt vom Bergbau (Silber, Blei usw.). In der ehemaligen Stadtkirche (19. Jh.) befindet sich heute das Landesbergbaumuseum mit lehrreichen Ausstellungsstücken zur Kultur des Bergbaus.
Kaum zu lassen ist die Ausstrahlung der romanischen (ehemaligen Kloster-IKirche St. Cyriacus am nördlichen Stadtrand. Die elementaren, schlichen und altertümlichen Räumlichkeiten lassen die Zeit der Weihe (99.3) deutlich vor Augen treten und muten andererseits direkt modern an. Die Krypta unter dem östlichen Chor schließlich (11. )h.) ist einer der würdevollsten sakralen Räume des Schwarzwalds: Eine sehr einfache runde Mittelsäu-Ic stützt die klobigen Gewölbe, zwei einfache Fensterchen geben von außen etwas Licht, der Boden ist mit diversen faustgroßen Kieselsteinen gepflastert. Der Turm stammt vom Anfang des 11. Jh. Die Seitenschiffe wurden in den 1960er Jahren rekonstruiert.
Draußen fließt der Sulzbach vorbei, an dem man fast durchgehend Spazierengehen kann. In der Gu-stav-Weil-Straße findet man die Synagoge aus dem 19. Jh. Sie zeugt von der ehemals großen jüdischen Gemeinde Sulzburgs, die jedoch am 22. Oktober 1940 ausgelöscht wurde. Der alte jüdische Friedhof befindet sich oberhalb, am östlichen Ausgang der Stadt. Noch tiefer im Wald liegt der kleine Ortsteil Bad Sulzburg in einer Lichtung.
Route: ca. 220 km; 4-5 Tag». Zum Teil auf Panorama- oder Serpentinen-Straßen.
Unterkunft (Auswahl) in Bad Krozingen: I lotel Vier Jahreszeiten, Herbert-Hellmann-Allee 24, ig 076 33/31 86, Fax 144 38. Klassisches Kurhotel mit großem Park. ... in Bernau: Hotel-Pension Löwen, Dorf 18, Ortsteil Dorf, Tel/Fax 076 75/ 277. Seit 1880 in Familienbesitz; mit Hallenbad.
... in Feldberg-Altglashütten: Hotel-Restaurant Waldeck, mit Gästehaus Monika, Windgfällstr. 19, fß 076 55/ 910 30 u. 364, Fax 231. Mit Liegewiese bei alten Bäumen. Schwarzwaldgasthof Adler, Feldberg-Bärental, 0 076 55/230, Fax 12 28. Das traditionsreiche Haus wurde sorgfältig renoviert. Eigene Konditorei.
... in St. Blasien: Hotel Klosterhof, Am Kurgarten 9, 076 72/523, Fax 20 32. Hinter der barocken Fassade liegen moderne, stilvolle Räume.
... in Schluchsee: Seehotel Hubertus, Schluchsee-Seebrugg, 076 56/524, Fax 261. Direkt am See, mit hauseigenem Strand. 1897 gebautes ehemaliges lagdschlößchen. An der seeabgewand-ten Seite geht allerdings eine Straße vorbei. Hotel Blasiwälder Hof, Eisenbreche, Ortsteil Blasiwald, 076 56/276, Fax 91 11. Haus im Schwarzwaldstil, in einer Waldlichtung hoch über dem Schluchsee (400 m entfernt).
... in Staufen: Hotel Die Krone, Haupt-str. 30, t 076 33/58 40, Fax 829 03. Schön renoviertes Haus im Zentrum, aus dem 18. Jh. Nach vorne hinaus blickt man auf einen Brunnen, hinten auf den Burgberg. Mit gutem Restaurant. Zum Löwen-Fauststul«;, Hauptstr. 47, 076 33/70 78. In dem historischen Haus im Zentrum aus dem Jahr 1 380 soll Faust gestorben sein. Vorzügliches Restaurant mit altdeutschem Ambiente. Es werden nur drei Doppelzimmer angeboten!