»Kyritz an der Knatter« - der Spruch ist gang und gäbe. Falschmeldungen werden auch durch tausendfache und über Generationen anhaltende Wiederholungen nicht zur Wahrheit. Es gibt keine Knatter. Folglich liegt Stadt Kyritz nicht an derselben. Das Geknattere einstiger Mühlenräder soll Ursache dieser Bezeichnung sein. Ob's stimmt?
Die Einwohner haben sich mit ihrem rbalen Stadtlogo längst positiv arrangiert. »Kyritz an der Knatter - einen so markanten, weit und breit bekannten Spruch hat doch längst nicht jeder Ort«, meinen sie. Richtig. Im Zeitalter des modernen Tourismus kommt es darauf an, bekannt zu sein. Die Redensart von »Kyritz an der Knatter« ist bekannt. Da kommt mancher einmal vorbei, um persönlich nachzuschauen.
Die Nachschau lohnt. Kyritz überrascht den Besucher angenehm. Besonders im innerörtlichen Bereich, am Markt, ist die Stadt aufgeräumt, gepflegt, renoviert, restauriert, frisch unter Farbe. Dieser Bereich mit den schönen alten Fachwerkhäusern, dem Rathaus mit Turm und Zinnen, dem Bankgebäude der feineren Architekturart, den Blumenrabatten, der mächtigen, ehrwürdigen Eiche und den kleinen Straßencafes und -restaurants hat Charme, ist gemütlich, anheimelnd, einladend.
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