Das Haus zeigt Plastiken Georg Kolbes und seiner Zeitgenossen m späten 19. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts, Bildhauerzeichnungen, Gemälde und Zeichnungen aus dem Kolbe-Nachlaß.
Sensburger Allee 25, 14055 Berlin
030-3 042144
030-3 04 7041
Di-So 10-l7 Uhr
Erwachsene: DM 5,-; Kinder und Jugendliche: DM 3,-
Führungen nach Vereinbarung, Anmeldung unter 030-304 21 44
U- Bahn bis Theodor-Heuss-Platz; S5 bis Bahnhof Heerstraße;
Bus 149, X49 bis Preußenallee
AVUS bis Kaiserdamm, Heerstraße, rechts in die Sensburger Allee
Kostenlose Parkmöglichkeil r dem Museum
Bibliothek und Archiv für Fachbesucher nach Vereinbarung geöffnet
Behindertengerechl; Aufzug, WC
Georg Kolbe (1877-l947) war einer der bekanntesten und erfolgreichsten deutschen Bildhauer in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Als einer der ersten strebte er nach einer autonomen, auf den Menschen konzentrierten Bildhauerei. Kolbes Ausdrucksmittel war die ideale Aktur. Auf dem Höhepunkt seines Erfolges baute er sich 1928/29 ein großzügiges Atelierhaus im Bauhaus-Stil. In dem strengen, kubischen Backsteinbau sind heute die Ausstellungsräume des Gcorg-Kolbe-Museums eingerichtet; der 1935 angelegte Skulpturenhof und der Garten (sehr schön der Tänzerinnenbrunnen n 1922!) mit altem Kiefernbestand sind ebenfalls in die Ausstellung mit einbezogen. Von 1993-96 wurde ein Erweiterungsbau mit Ausstcllungs- und Depoträumen errichtet.
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