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Die Sache mit der schönen Sabine

Die Sache mit der schönen Sabine

Zweifach hat Fontane in seinen Werken von »Kronprinz Fritz« (dem späteren Friedrich II.) und seiner Liebe zum schönen Försterkinde Sabine berichtet. Originalton Fontane in »Die Ruppiner Schweiz«: »Auch die >Historie< () erzählt von Kronprinz Fritz und seiner Liebe zum schönen Försterkinde von Binenwalde. Von Rheinsberg aus herüberkommend, gab er im Abenddämmern das wohlbekannte Zeichen nach dem mitten im See gelegenen Forsthaus hinüber, und nicht lange, so glitt ein Kahn aus dem Schilfgürtel hervor und der Stelle zu, wo der Prinz () die schöne Sabine, das >Insel- und Försterkind< erwartete. Die schöne Sabine aber stand lächelnd aufrecht im Kahn, das Ruder mit raschem Schlage führend, bis im nächsten Moment das Ruder ans Land und sie selbst dem Harrenden in die Arme flog.«
Im Anhang zur Ausgabe des entsprechenden Bandes des Fontanewerks »Wanderungen durch die Mark Brandenburg«, Aufbau Taschenbuch Verlag (1994), wird allerdings dementiert: »Für eine Liebesbeziehung zwischen Friedrich und der >schönen Sabine< gibt es keinerlei Anhaltspunkte.«
Hat er nun oder hat er nicht? Und wie kam der Ort Binenwalde in der schönen Ruppiner Schweiz zu seinem Namen?
Dr. Irina Rockel, Diplom-Historikerin und Archivarin am Heimatmuseum Neuruppin, hat auf Anfrage wie folgt geantwortet:



»Der Ort Binenwalde rdankt seinen Namen der 'Schönen Sabine







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