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Die Mosel - Von der Quelle bis zur Mündung

Die Mosel - Von der Quelle bis zur Mündung

Die Mosel rbindet Frankreich, Luxemburg und Deutschland. Sie entspringt am Col de ßussang in den Vogesen, ganz in der Nähe des auch bei deutschen Touristen als Ausflugsziel beliebten Ballon d'Alsace. Von dort fließt die Mosel fast parallel zu den französischen Nationalstraßen 66 und 57 in nordwestlicher Richtung. Die Geschichte von Remiremont, dem "Tor der Hochvoge-sen, wurde geprägt von dem 818 dort gegründeten Kloster. Bis zur Französischen Revolution bestimmten die Abtissinnen die Geschicke der Stadt. Reichtum und Macht des Klosters spiegeln sich bis heute in der Stiftskirche und den angrenzenden Stiftsgebäuden. Epinal ist eine Gründung der Bischöfe von Metz, die hier im 10. Jahrhundert ein Kloster und einen Marktort gründeten. Die romanische Basilika Saint Maurice wurde 1051 von Papst Leo IX. geweiht, einem Elssässer.

Die alte lothringische Hauptstadt Nancy lässt die Mosel rechts liegen und fließt stattdessen durch die 20 Kilometer westlich gelegene Kleinstadt Toul, dessen größte Sehenswürdigkeit diegotische Kathedrale Saint-Etienne (13.-l5. Jahrhundert) ist. Das Gotteshaus wurde bei einem deutschen Bombenangriff 1940 schwer beschädigt; der mühsame Wiederaufbau konnte erst in den letzten Jahren abgeschlossen werden. Metz, die Hauptstadt des Departements Moseile ist wie Toul Bischofsstadt - und die Kathedrale ist ebenfalls dem heiligen Stephan (Saint-Etienne) geweiht. Der gotische Bau entstand zwischen 1250 und 1380. Das himmelwärts strebende Langhaus ist über 40 Meter hoch.




Bei Thionville ändert die Mosel ihre Fließrichtung und wendet sich nach Nordosten, wo sie auf einer Strecke von 36 Kilometern zum Grenzfluss zwischen Luxemburg und Deutschland wird. Das kleine Dorf Schengen schrieb 1985 europäische Geschichte, als hier an Bord des Fahrgastschiffs "Prin-cesse Marie Astrid das Schengener Abkommen unterzeichnet wurde, das den freien Verkehr von Personen und Waren in den unterzeichnenden Staaten regelt. Drei Stahlstehlen am Ufer des Flusses erinnern an das Ereignis. Gegenüber von Schengen liegt die deutsche Moselgemeinde Perl. Wie Perlen an einer Kette reihen sich herausragende Sehenswürdigkeiten aus römischer Zeit am Fluss entlang: In Nennig, keine zehn Kilometer von der französischen Grenze entfernt, gibt es in der römischen Villa einen wunderschönen Mosaikfußboden mit Szenen aus einem Amphitheater und geometrischen Mustern zu bestaunen. Die Igeler Säule ist mit 23 Metern Höhe das größte römische Pfeilergrab nördlich der Alpen. In Konz stehen Mauerreste einer für Kaiser Valentinianl. um 350 erbauten Sommerresidenz. Und dann ist Trier erreicht, das damit wirbt, die älteste Stadt Deutschlands zu sein. In jedem Fall war Trier eine der bedeutendsten Städte der Spätantike mit rund 60000 Einwohnern. Als kaiserliche Residenzstadt wurde Trier mit entsprechenden Bauwerken ausgeschmückt, von denen nach wie vor imposante Reste zeugen: Allen voran natürlich die Porta Nigra, das am besten erhaltene römische Stadttor nördlich der Alpen. Die Palastaula (Basilika) Konstantins des Großen dient heute als evangelische Kirche. Das luxuriöse Badeleben der alten Römer kann man in den Kaiserthermen nachempfinden. Weitere Zeugnisse aus römischer Zeit sind das Amphitheater und die Brücke, die nahe der Altstadt über die Mosel führt. Doch Trier ist als Bischofssitz auch im Mittelalter und in der Neuzeit eine bedeutende Stadt geblieben: Davon zeugen Bauten wie der Dom, die gotische Liebfrauenkirche oder das kurfürstliche Palais. Die ehemalige Stiftskirche St. Paulin ist ein Werk Balthasar Neumanns. Der prachtvolle Innenraum wurde erst jüngst aufwendig restauriert.
Hinter Trier beginnt das enge Tal der Mittelmosel mit ihrem schlangenförmigen Flusslauf, begrenzt von den Höhen des Hunsrück und der Eifel. Ein pittoreskes Weindorf reiht sich an das andere. Überall an der Mosel wird Wein angebaut, auf deutscher Seite gehört die Mosel zum Anbaugebiet Mosel-Saar-Ruwer. Vor allem Riesling wächst an den steilen Schieferhängen über dem Fluss. Den Weinbau haben - natürlich - die Römer an die Mosel gebracht, und so passt es gut, wenn in Neumagen-Dhron derzeit ein römisches Weinschiff nachgebaut wird. Römische Kelteranlagen aus dem 2. und 4. Jahrhundert belegen die 2000-jährige Weintradition im benachbarten Pies-port. der Heimat des "Goldtröpfchens. Den Riesling von dieser Lage beschreibt der Weinautor Hugh Johnson fast hymnisch - dieser sei berühmt für seine "sanfte Honigsüße und zauberhafte Duftigkeit. Auch in Bernkastel-Kues wachsen einige der edelsten Tropfen an der Mosel. Im historischen Gewölbekeller des St.-Nikolaus-Hospitals kann man sie probieren; in einem ehemaligen Remisengebäude des Hospitals ist ein Weinmuseum eingerichtet. Das Hospital wurde 1450 durch den Kardinal Nikolaus von Kues gegründet. Doch nicht nur des Weines wegen lohnt sich der Besuch: Bernkastel-Kues ist ein wahres Bilderbuchstädtchen. Den besten Blick auf Stadt und Fluss hat man von der Burgruine Landshut.

Kröv ist ein weiterer Weinort an der Mittelmosel, berühmt für seine Großlage mit dem etwas despektierlichen Namen "Nacktarsch, um dessen Herkunft sich zahlreiche Legenden ranken. In Traben-Trarbach wächst nicht nur Wein, aus dem Urgestein des Schiefers sprudelt - einzigartig an der Mosel-eine 33 Grad warme Heilquelle. Ungewöhnlich sind auch die zahlreichen Jugendstilbauten in dem Ort, der von der Mosel in einer Schleife umflossen wird. Traumhafte Aussichten auf den Fluss kann man von der Burgruine Gre-nburg und der Starkenburg genießen. Eine Sehenswürdigkeit ganz eigener Art ist die Festung Mont Royal, ein Werk des berühmten französischen Festungsbaumeisters Vauban. Bis zu 9000 Soldaten sollten dort stationiert werden können. Zwar sind nur die unterirdischen Gänge und Gewölbe erhalten, doch rmitteln sie immer noch einen guten Eindruck von den einstigen Dimensionen.
Zell liegt landschaftlich reizvoll an einer weiteren Moselschleife, das Schloss Zell stammt aus dem 14. Jahrhundert. In Bremm wartet bereits die nächste, noch engere Schleife der Mosel. Gegenüber der idyllischen Weinbaugemeinde mit ihren engen Gässchen liegt die romantische Ruine eines ehemaligen Augustinerinnenklosters. Wahrzeichen der Stadt Beilstein ist die Burgruine Metter-nich. Zu den meist besuchten Orten an der Mosel zählt Cochem. Auf einem markanten Bergkegel hoch über der Stadt thront die Reichsburg Cochem, in der Altstadt gibt es zahlreiche Fachwerkhäuser mit den für die Region typischen Schieferdächern; das ehemalige Kapuzinerkloster ist heute ein Kulturzentrum.
In dem kleinen Ort Moselkern mündet der Elzbach in die Mosel. In diesem Seitental liegt rsteckt eine der größten Sehenswürdigkeiten der ganzen Region: die Burg Eltz. Durch ihre rwinkelte Anlage und die malerische Lage auf einem hohen, kegelförmigen Felskopf wurde sie zum Inbegriff der deutschen Burg. Zurück an der Mosel kann man auf der Moselweinstraße durch weitere hübsche Dörfer fahren. In Kobern-Gondorf sollte man es nicht rsäumen, die Matthiaskapelle zu besichtigen, ein 1220/30 von einem heimgekehrten Kreuzritter nach dem Vorbild der Grabeskirche in Jerusalem erbautes spätromanisches Kirchlein.
Am Deutschen Eck in Koblenz (siehe Abbildung auf Seite 105) mündet die Mosel nach 545 Kilometern in den Rhein.

Noch stört kein lärmendes Dampfboot, kein vorüberrasselnder Eilwagen die Anschauung der Natur, die Träume über die graue Vorzeit.
Allerdings waren die Tage der absoluten Ruhe auch an der Mosel gezählt-die Dampfschiffe kamen noch im selben Jahr. Doch sie raubten der Mosel nicht nur ihre Ruhe, sondern sorgten in den 1840er Jahren auch für einen Anstieg der Touristenzahlen. Kein Wunder, war doch nun neben der Romantik auch ein wenig Bequemlichkeit beim Reisen zu haben. Die Eisenbahn tat im Laufe des 19. Jahrhunderts ihr übriges, um die Mosel touristisch zu erschließen. Immer schneller rauschten Ruinen, Weinorte und idyllische Plätzchen an den Reisenden vorbei. Doch es formierten sich auch Gegenbewegungen: Um 1900 wurde die Fußreise, das Wandern neu entdeckt. So elierte sich das Moselland im 19. Jahrhundert als touristisch attrakti Region und ist es bis in unsere Tage geblieben.

Pittoreskes Ideal

Die malerischen Ansichten entlang des Flusslaufs hatten es im 19. Jahrhundert vielen schwärmerischen Seelen angetan. Vor allem die Engländer entdeckten zu dieser Zeit ihre Liebe zur Mosel, die ihnen pittoresk und unverdorben erschien. Ihre Begeisterung schlug sich auch in englischen Büchern über die Mosel nieder. So berichtet 1855 Octavius Rooke in The Life ofthe Moselle von geradezu paradiesischen Zuständen an den Ufern des Flusses: Fröhliche, fleißige Landmädchen sängen bei der Arbeit, während die Ziegen grasten und die Hirten ihre Tiere in unberührter Natur behüteten. Dem verklärten Blick von Mr. Rooke standen realistischere Beschreibungen entgegen, die auch die weniger beschaulichen Seiten des Landlebens an der Mosel thematisierten: Kinderarbeit etwa, wirtschaftliche Not und die kargen Lebensbedingungen der Winzer. Immerhin: Die Mosel war kein Industriemoloch, ihre landschaftliche Schönheit begeisterte die schwärmerischen Touristen. Massentourismus blieb ein Phänomen, das nur den Rhein traf; wer die Mosel bereiste, konnte sich immer noch in relativ unschuldiger Natur wähnen.

Laut Gilpin sollte der Reisende und Künstler die "malerische Schönheit einer Landschaft wahrnehmen und vermitteln. Auf Ruinen kam es nun an, eingebettet in idyllische Natur, auf hohe Felsen und gewundene Flussläufe - was zählte, waren optische Sensationen. Die hatte die Mosel zu bieten. Und so entstanden im Lauf des 19. Jahrhunderts unzählige Werke mit der Mosel im Mittelpunkt. Hervorgehoben sei an dieser Stelle William Turner, der als einer der berühmtesten Mosel-Maler den Fluss zweimal bereiste, 1824 und 1839. Besonders seine zweite Reise war künstlerisch außerordentlich fruchtbar. Turner schuf in seinen Moseldarstellungen immer neue Kompositionen von Ruinen, kleinen Orten und Flussbiegungen, hundertfach skizziert, mit unbekümmerter topografischer Ungenauigkeit und einem phantastischen Gespür für Atmosphäre.

Lob und Abscheu der Dichter

An rhetorischer Kunstfertigkeit mangelt es der Moseila nicht. Eher schon an Realismus - zu Ausonius' Zeiten war die politische und soziale Lage im Moselland, das zum römischen Herrschaftsgebiet gehörte, alles andere als friedlich und heiter. Beutezüge der Germanen, soziale Spannungen, drückende Steuerlasten der Kleinbauern, Landflucht und Hunger: "gejuchzt haben da wohl die wenigsten Bewohner der Moselregion. Weshalb dann aber dieser Lobgesang'i Möglicherweise muss die A'losella als antike Art der Werbung betrachtet werden. Sie sollte neue Siedler in das Gebiet um Trier locken, wo der römische Herrscher Valentinian seine kaiserliche Residenz unterhielt. Wie auch immer: Der frühe Lobgesang auf die Mosel ist und bleibt ein wunderbar zu lesendes Kunstwerk - die künstlerische Freiheit im Umgang mit der Wahrheit ist da eben inbegriffen.
Eine ganz andere, eher unrühmliche Rolle spielt die Mosel in einem Werk, das anderthalb Jahrtausende später erschien: im Mosel-Eisgangs-Lied von Clemens Brentano. Hier ist der Fluss weit davon entfernt, wie bei Ausonius mit stillem Gemurmel sanft dahin zu fließen, behandeln die 43 Strophen des Liedes doch die Eis- und Flutkatastrophe vom 10. Februar 1830.
Der Winter 1829/30 war hart gewesen, die Mosel bereits seit Dezember zugefroren. Als sich im Februar 1830 das Eis löste, hatte das verheerende Folgen für die Gemeinden entlang des Flusses. Wassermassen und Eisbrocken wälzten sich über die Ufer und brachten Zerstörung und Tod. Am schlimmsten traf es den kleinen Ort Lay, wo die Eisschollen nicht nur Häuser, Scheunen und Ställe verwüsteten, sondern auch ein 13-jähriges Mädchen töteten.
Clemens Brentano, der in Frankfurt von der Katastrophe erfahren hatte, dichtete daraufhin sein Mosel-Eisgangs-Lied - ein Hilfswerk, sollte doch der Erlös aus dem Verkauf des Liedes den Opfern zugute kommen. Dem Anlass gemäß, ist die Mosel bei Brentano kein lieblicher Fluss, sondern wild und ungestüm, das negative Gegenbild zum guten, alten Rhein. Die personifizierte Mosel dürstet nach Blut und findet es in Gestalt der 13-jährigen, die der Vater nicht zu retten vermag: "Der Vater fluthbedrängt / Auf Bett und Faß sich stellt, / Am Hals das Weib ihm hängt, / Sein Arm die Kinder hält, / Sein Haupt am Dach schon streift, / Zur Brust die Fluth ihm springt, / Die nach dem jüngsten greift / Und ihm sein Kind verschlingt. Der mitleidige Rhein nimmt letzten Endes das Wasser und Eis der Mosel auf und verhindert so weiteres Unglück. Die Mosel aber gilt bei Brentano als "Vo-gesenwölfin: gefährlich, unberechenbar und zerstörerisch.

Sagen und Geschichten

Lieblicher darf sich die Mosel hingegen in den zahlreichen Geschichten und Sagen zeigen. Dabei ist sie meist Kulisse, wie etwa in der Sage um die "Kussnische auf der Ehrenburg bei Brodenbach: Einst befand sich ein junger Ritter mit seinem Knappen auf dem Weg nach Trier. Er näherte sich einem Felssporn, der am steilen Rand des tiefen Grabens aufragte, den die Mosel im Lauf der Zeit in das Schiefergebirge geschnitten hatte. Hier sprang plötzlich ein weißer Hirsch vor ihnen durchs Gehölz, gefolgt von einem Ritter im Jagdgewand, seiner schönen Schwester und einem Knappen. Es kam, wie es kommen musste: Da es schon spät war, nächtigten die neuen Bekannten zusammen auf dem Felssporn, und der junge Ritter und das schöne Fräulein verliebten sich unsterblich ineinander. Sie gelobten sich ewige Treue und küssten sich unter dem wilden Efeu nahe der Feuerstelle. Als zu Ehren des Paars eine Burg an eben dieser Stelle errichtet werden sollte, stieß man auf eine uralte Steinstele. Darauf bezeugte eine Inschrift, dass schon vor langer Zeit eine hellsichtige Seele die Liebe des jungen Paares und den Bau der Burg vorhergesagt hatte. Die Ehrenburg, auf die sich diese Sage bezieht, ragt noch heute auf ihrem Felssporn in den Himmel. Und wer sich in der "Kussnische, dem Platz des Ritters und seiner Liebsten, küsst, soll damit rechnen können, für immer zusammen zu bleiben ...

Weniger romantisch, aber dafür heiter sind die Cochemer Stikkelclien, kleine Geschichten, die im Moselort Cochem spielen und seit vielen Generationen überliefert werden. Örtliche Besonderheiten der Mosel, wie der Weinbau, tauchen in diesen Geschichten immer wieder auf. Etwa in der Beichte, zu der ein trinkfreudiger Lohgerber namens Vinzenz Laux in regelmäßigen Abständen antrat. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger wollte der neue Pastor in Cochem, Vinzenz das Weintrinken nicht mehr ohne weiteres durchgehen lassen. Bei der ersten Beichte, die Vinzenz bei dem neuen Pastor ablegte, erhielt er deshalb drei Litaneien als Buße für seinen übermäßigen Weingenuss auferlegt. Eine Buße£ Ungläubig fragte der schwerhörige Vinzenz nach, und der Pastor wiederholte daraufhin laut: "Drei Litaneien! Worauf Vinzenz ins Wirtshaus ging und zufrieden bestellte, was der Geistliche ihm als Buße auferlegt hatte: reichlich Wein- nämlich "drei Liter Neuen.

Ein Fluss mit vielen Gesichtern

Die Mosel diente als Trennlinie zwischen Herrschaftsbereichen, war Zankapfel über Jahrhunderte hinweg und sollte doch eigentlich immer dem Handel, den Wirtschaftsbeziehungen, dem gemeinsamen Vorteil aller dienen. Seit der Antike Schauplatz kriegerischer Auseinandersetzungen, wurde sie im 20. Jahrhundert zum Symbol der Völkerverständigung, als ihr Ausbau zur Großschi ff fahrts-straße als internationales Gemeinschaftswerk vollendet werden konnte. Ein Fluss mit Geschichte also-einer mit vielen Gesichtern, der sich eindimensionalen Charakterisierungen beharrlich versperrt. Naturromantik und 1500-Tonnen-Schiffe, Touristen und Industrie, Riesling an den Hängen und Eisenerz auf den Schiffen: all das ist die Mosel.








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