Adresse: Windstraße 6-8, 54290 IVier.
Telefon: (0651) 7105255.
Telefax: (0651) 7105498.
Eintrittspreise: Erw. DM 4,-; Erm. 2-, Öffnungszeiten: Mo.-Sa. 9.00-l7.00 Uhr, So. 13.00-l7.00 Uhr. Sammlungsschwerpunkte: spätantikc Kunst, frühchristliche Zeugnisse, Kunst aus dem Kirchenraum m Frühmittelalter bis zur Neuzeit.
Museumspädagogik: thematische Sonderveranstaltungen.
Schulführungcn. Führungen: nach Vereinbarung.
Führer: Bildband und Führer zu derConstantinischen Deckenmalerei.
Die Anfänge des Bischöflichen Dom- und Diözesanmuseums Trier reichen bis in das 17. Jahrhundert zurück. Zu dieser Zeit begann man, in den gewölbten Sälen des Domkreuzganges Kunstgegenstände aus dem Dom unterzustellen. Nach dem Dombrand n 1717 kamen weitere abgebaute Denkmäler hinzu, um 1850 wurden die Bestände gesichtet, zu-sammengefasst und um wertlle Funde aus den Grabungen des Domherren J. N. n Wil-mowsky bereichert.
In den folgenden Jahren wurden die Bestände dieses »kleinen christlichen Museums« um zahlreiche Kunstwerke aus dem Trierer Raum erweitert. Diese Sammlung, im Jahre 1904 als Dom- und Diözesanmuscum eingerichtet, erhielt 1988 ein neues Gebäude; in fünfjähriger ungs- und Bauzeit wurde das ehemalige, 1830 errichtete königlich-preußische Gefängnis in ein modernes Museum umgewandelt. Die Sammlungsbcstände des Bischöflichen Museums umfassen sowohl archäologische Fundstücke aus den Domgrabungen und n den frühchristlichen Gräberfeldern der antiken Stadt, als auch Objekte aus den Kirchen des Bistums.
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