Im Mittelpunkt der Ausstellung der internationalen Einrichtung steht das Engagement der Westmächte in der Zeit von 1945-l994 für Berlin und "Deutschland als Ganzes".
Outpost - Clayallee 135, 14195 Berlin
030-81 81 99-0
030-81 81 99-91
täglich außer Mi 10 - 18 Uhr
Führungen nur nach telefonischer Vereinbarung bei Frau Tschersich unter 030-81 81 99-0
U-Bahn bis Oskar-Helcne Heim, von dort nach links 200 m die
Clayallee entlang
Behindertengerecht: Rollsluhlrampen
Am 28. Juni 1948 landeten die ersten Flugzeuge der Westmächte mit Versorgungsgütern für die Berliner Bevölkerung. Die Luftbrücke hatte begonnen, die nur drei Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs die siegreichen Westmächte und die von ihnen besetzten Deutschen zusammenführte. Der Abzug der Alliierten war zunächst Anlaß für die Ausstellung "Mehr als ein Koffer bleibt. Die Westmächte und Berlin 1944-l994", die im Deutschen Historischen Museum gezeigt wurde und der erste Schritt auf dem Weg zum AlliiertenMuseum war.
Dieses wurde schließlich anläßlich des 50. Jahrestages der Luftbrücke am 27. Juni 1998 eröffnet. Es ist eine internationale Einrichtung, die von der Bundesrepublik Deutschland finanziell getragen und von Frankreich, Großbritannien und den USA aktiv unterstützt wird.
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