Der Tempelherr will den Patriarchen um einen Rat bitten und fragt ihn Patriarchen, wie man sich rhalten soll, wenn ein Jude ein Christenkind gestholen hat, und wenn dieses als Jüdin erzgogen wird. Der Patriarch antwortet, daß in diesem Fall die Strafe der Holzstoß ist. Er denkt daß, alles, was man an Kindern tut, Gewalt ist, ausgenommen was di Kirche an Kindern tut. Der Tempellherr erklärt, daß das Kind ohne Hilfe in Elend umgekommen wäre aber der Prälat glaubt, daß Elend besser als Hölle ist. Auch wenn der Jude keinen Glauben dem Kind auferzogen hätte, wäre es rbrannt, weil eine Glaubenlehre die große Pflicht ist. Der Patriarch will wissen, ob das ein Faktum oder eine Hypothese ist, und der Ritter antwortet, daß es nur ein Problema war, aber der Prälat will auf den Grund gehen.
Der Tempelherr bedankt Saladin für sein Leben, das er anbiet. Saladin sagt, daß er wie sein Bruder ist und fragt wenn er bei ihr bliebt, und daß Religion nicht wichtig ist. Der Tempelherr nihmt es an.
Der Sultan gratuliert dem Ritter für seine Tat, der seinen wachen Traume erzählt. Zuerst wollte der Junge das Mädchen noch einmal nicht zu sehen, aber, als der Vater zürückgekommen ist, rliebt sich der Tempelherr. Der rärgerte Ritter will ihn an den Patriarchen anzeigen aber Saladin sagt ihm, daß er behutsam sein muß und daß er Nathan suchen und ihn da bringen muß.
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