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DIE RäUBER - Vorrede

DIE RäUBER - Vorrede

DIE RäUBER

Die Räuber ist ein Drama n Friedrich Schiller. Das Werk gliedert sich in 5 Akte, die in 2 bis 5 Szenen unterteilt sind.
Es wird 1781 veröffentlicht und im Jahr 1782 in Mannheim uraufgeführt.
Der Kern der Handlung ist der Konflikt der 2 Gebrüder Franz und Karl Moor. Der erstgeborene Karl ist einer intelligente und freiheitsliebende Mann. Auf der andere Seite gibt es Franz, der eifersüchtig auf Karl ist, und das Erbe seines Vater übernehmen will.

Vorrede
. " Hier war Fülle ineinander gedrungener Realitäten rhanden, die ich unmöglich in die allzu engen Palisaden des Aristoteles und Batteux einkeilen konnte" typisch Sturm und Drang
( Young: regole letterarie come grucce e Hamann: libera eluzione della personalità individuale)
. Realität bedeutet Komplexität
. Schiller möchte die ganze Menschheit n jedermann darstellen. Es gibt ein zweifältige Hinsicht ( Gut und Böse ) in die zwei Brüder. Der Autor will nicht ein ganz Gut und ein ganz Böse darstellen: auch Franz hat SeelengröBe, die aber verrät. Er spricht n Menschenmaler
. " Wer es einmal so weit gebracht hat, seinen Verstand auf Unkosten seines Herzen zu verfeiern, dem ist das Heiligste nicht heilig mehr.



Missmenschen = aborto dell'uomo
. "Falsche Begriffe n Tätigkeit und Einfluss, Fülle n Kraft, die alle Gesetze übersprudelt, mussten sich natürlicherweise an bürgerlichen Verhältnisse zerschlagen, und zu diesen enthusiastischen Träumen n GröBe und Wirksamkeit durfte sich nur eine Bitterkeit gegen die unidealistische Welt gesellen"
Abneigung zu bürgerlicher Welt.
. Kritik zur Verspottung des Religions.
. " Wenn es mir darum zu tun ist, ganze Menschen hinzustellen, so muss ich auch ihre Vollkommenheiten mitnehmen, die auch dem Bösesten nie ganz fehlen" ( Le perfezioni che non mancano anche nel più malvagio)
. Warnung an den Lesern
. Sittlichkeit = eticità

1. Akt ( 3 Szenen )

Erste Szene : Franken. Saal im Moorischen Schloss FRANZ, DER ALTE MOOR

Graf Maximilian n Moor hat zwei Söhne. Während der jüngere Franz zu Hause lebt, soll der erstgeborene Karl beim Studium in Leipzig seine Bildung verllständigen. Franz, schon immer neidisch auf den berzugten Bruder, bringt seinen Vater ein falsches Brief aus ein Korrespondenten. Im Brief ist es geschrieben, dass Karl ein Dieb ist, dass er eine Fräulein entjungfert hat, und ihren Galan verwunden usw.
Er will sein Brüder verstoßen.
Franz : " auf Euch, auf Euch wird der Fluch der Verdamminis fallen " (S.17)
Der Vater will das Brief schreiben, aber Franz sagt, dass es ist besser, er selbst zu schreiben.
Moor: "Schreib ihm , dass die väterliche Brust - ich sage dir, bring meinen Sohn nicht zur Verzweiflung."


Zweite Szene : Schenke an den Grenzen n Sachsen KARL VON MOOR, SPIEGELBERG; DANN
SCHWEIZER, GRIMM, ROLLER, RAZMANN
UND SCHWARZ MIT DEM BRIEF
Karl liest ein Buch.
Karl : " Da verrammeln sie sich die gesunde Natur mit abgeschmackten Konventionen "
Schwarz kommt mit dem Brief. Karl, blaB ausgeht.
Spiegelberg hat die Idee und überzeugt den anderen auch. Karl kommt zurück und sie rufen Karl Chef der Räuber auf.

Dritte Szene: Im Moorischen Schloss, Amaliens Zimmer. FRANZ UND AMALIA

Franz erzählt Amalia falsche Nachrichten über Karl: dass Karl hat sie vergessen, dass er har ihre Ring eine Metze gegeben usw. Er sagt, dass er hatte Karl versprechen, Amalia nicht zu verlassen. Aber Amalia entdeckt den Betrug und ordnet Franz weg zu gehen.

2. Akt

Este Szene: FRANZ DANN HERMANN

Monolog n Franz ( wie Amlet n Schakespeare ). Hier erscheint die ganze Bosheit n Franz.
Wissenschaftliche Analyse: wie kann ich mein Vater töten? Er versteht, dass er muss sein Herz schlagen.
Dann spricht er mit Hermann. Er muss sich verkleiden und der alte Moor erzählen, dass Karl tot ist.

Zweite Szene: Des alten Moors Schlafzimmer. DER ALTE MOOR SCHLAFENS IN EINEM .
Lehnsessel, AMALIA. DANN KOMMT HERMMAN VERKLEIDET UND FRANZ

Franz, der selbst gerne Herr wäre, überlegt sich einen , um seinen Vater zum Ableben zu bringen. Er verspricht Hermann, den er mit Anspielungen auf dessen uneheliche Herkunft in Rage gegen Karl und den alten Moor treibt, die Hand der schönen Amalia, wenn dieser im Gegenzug dem alten Moor erzähle, dass sein älterer Sohn Karl tot sei. Als Franz alleine ist, lässt er erkennen, dass er nicht rhat, auf Amalia zu verzichten.
Als Graf Moor m angeblichen Tod seines Erstgeborenen erfährt, gibt er die Schuld sich selbst und bricht zusammen. Da der Graf tot zu sein scheint, sieht sich Franz schon auf dem Thron und überlegt sich seine neue Politik, wobei sich bereits abzeichnet, dass er zu einem Tyrannen werden wird.
Amalia spricht mit ihrem Onkel. Sie sprechen n Karl. Dann kommen Franz und Hermann verkleidet und er erzählt, dass er Karl tot gesehen hat, während des Treffens Bei Prag. In Hermanns Erzählung, hatte Karl gesagt, dass er sterben wollte, weil er ohne Vater war.
Hermann hat das Schwert n Karl und ein Bild n Amalia. Auf dem Schwert hat Franz mit Blut geschrieben, dass Amalia für ihn ist. Auch das Bild ist für Franz.
Moor und Amalia sind verzweifelt und Franz klagt der alte Moor an, sein Brüder getötet zu haben.
Amalia und der alte Moor bleiben allein. Der alte Moor ist so schwach und verzweifelt, dass Amalia denkt, dass es gestorben ist. Sie rennt weg und sagt dass Der alte Moor gestorben ist. Franz tritt auf, bemerkt dass der alte Moor nur in Ohnmacht gefallen ist und entscheidet ihn in zu verstecken.






Dritte Szene: Die böhmischen Wälder SPIGELBERG, RAZMANN, RäUBERHAUFEN

Karl lebt derweilen mit seiner Räuberbande als deren Hauptmann in einem Wald. Spiegelberg, einer der Räuber, fühlt sich durch Karl benachteiligt und beginnt eigene Anhänger zu sammeln. Doch deren Loyalität zu ihrem Hauptmann erneuert sich bei den übrigen Bandenmitgliedern, als sie erfahren, dass Karl einen n ihnen, Roller, r dem Galgen gerettet und die Stadt, die ihn dazu verurteilt hatte, in Schutt und Asche gelegt hat.
Auch als der Wald n einer großen Anzahl Soldaten umzingelt wird und ein Pater die Bandenmitglieder dazu bringen will, ihren Hauptmann auszuliefern, indem er ihnen verspricht, dass ihnen ihre Schandtaten vergeben werden, stehen sie hinter Karl und ziehen den ehrenhaften Tod im Kampf dem verlorenen, erkauften Leben r.

3. Akt

Erste Szene: FRANZ AMALIA UND DANN HERMANN

Franz hält um die Hand Amalias an. Amalia weigert sich und beschuldigt ihn als Mörder. Sie droht ihm, in ein Kloster zu gehen und sich ihm zu entziehen, denn er will sie zur Hochzeit zwingen. Er entscheidet sich, nachdem sie ihn geohrfeigt hat, sie zu seiner Mätresse zu machen. Mit einer List gelingt es ihr, seinen Degen zu ergreifen und ihn fortzujagen. Als sie sich entscheidet, in ein Kloster zu gehen, erscheint Herrmann und eröffnet ihr, dass Karl und der alte Moor noch am Leben seien.

Zweite Szene: Gegend an der Donau DIE RäUBER











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