RECHNUNGSWESEN
Kostenartenrechnung
Die Kostenartenrechnung hat die Aufgabe, sämtliche Kosten, die bei der Leistungserstellung entstehen, lückenlos zu erfassen und sie nach ihrer Herkunft zu gliedern.
Aufwendungen laut Buchführung
zeitliche Abgrenzung
zeitlich abgegrenzter Aufwand
betriebliche (kalkulatorische) Abgrenzung
Kosten
Unterschieden wird zwischen:
Ausgaben Zahlungsmittelabfluß, Geldabfluß
(z.B. Kauf v. Rohstoffen, Zahlung v. Löhnen)
Aufwendungen ein vom Finanzamt akzeptierter Werteverbrauch
(z.B. Verbrauch v. Gütern und Dienstleistungen)
Kosten Werteinsatz zur Leistungserstellung
(z.B. Verbrauch v. Produktionsfaktoren zur Erzeugung von Gütern und Dienstleistungen)
_
Art Betriebliche Funktion Zurechenbarkeit auf
die Leistungseinheiten
- Personalkosten - Beschaffungskosten - Einzelkosten (direkt)
- Sachkosten - Lagerhaltungskosten - Gemeinkosten (indirekt)
- Kapitalkosten - Fertigungskosten - Sonderkosten
- Fremdleistungskosten - Verwaltungskosten
- Kosten der menschlichen - Vertriebskosten
Gesellschaft
- Kosten des
Umweltschutzes
- Fertigungslöhne werden direkt mit Stunden*Stundenlohn berechnet
- Löhne für innerbetrieb- werden gesondert erfaßt mit Stunden*Stundenlohn
liche Leistungen
- Hilfslöhne nicht direkt zurechenbar, d. h. wird als ganzes (z.B. Monatslohn) erfaßt
Nichtleistungslöhne es wird keine unmittelbare Gegenleistung erbracht
(z.B. Urlaube, Feiertage, Krankheitstage)
betragen ca. 43 bis 55% der Leistungslöhne über einen
gewissen Zeitraum
Dazu zählen auch das 13. und 14. Gehalt, Bilanzgelder, Jahresprämien (keine Trennung zwischen Leistungs- und Nichtleistungsgehälter wie bei den Löhnen)
Provisionen für das Verkaufspersonal zählen zu den Sonderkosten des Vertriebes und müssen daher gesondert verbucht werden.
Das Entgelt der Lehrlinge zählt in der Regel zu den Gemeinkosten
Dazu zählen u.a. gesetzl. Lohn- und Gehaltsabgaben, Abfertigungsaufwand, Berufsbildungskosten, und alle Nichtleistungsöhne bzw. -gehälter samt den zugehörigen Lohn- bzw. Gehaltsabgaben.
Zu den gesetzlichen Lohn- und Gehaltsabgaben zählen: Dienstgeberanteil zur Sozialversicherung, Dienstgeberbeitrag, Zuschlag zum Dienstgeberbeitrag, Kommunalsteuer.
z.B der freiwillige Sozialaufwand
Rohstoffe (Rohmaterial, Fertigungsmaterial) sind jene Stoffe, die als Hauptbestandteil in die Fertigfabrikate eingehen
Hilfsstoffe (Hilfsmaterial) gehen ebenfalls in das Produkt ein, sind aber für den Charakter des Erzeugnisses nicht wesentlich.
Für die Bewertung d. Güterverbrauches kommen folgende Preise bzw. Werte in betracht:
Welcher Wert angesetzt wird, ist davon abhängig, zu welchem Zweck die Kostenrechnung durchgeführt wird. Für die Preiskalkulation wird nach herrschender Ansicht der Tagespreis (Tageswert) angesetzt, während z. B. für die Betriebskontrolle häufig Verrechnungspreise verwendet werden.
Die personalabhängigen Steuer (DB, KommSt. ) werden in den Lohn- bzw. Gehaltsnebenkosten berücksichtigt.
Die Einkommen- und die Körperschaftssteuer finden im Gewinnzuschlag ihre Deckung.
Zeitlich abzugrenzen sind die Grundsteuer, Kraftfahrzeutseuer, Versicherungssteuer und die übrigen Betriebssteuern und Abgaben (ausgennommen die oben genannten gewinnabhängigen).
Löhne Lohnvorschüsse asuscheiden, Rückstände hinzurechnen
Gehälter Gehaltsvorschüsse ausscheiden, Rückstände hinzurechnen
Lohn- und Gehaltsnebenkosten
Energiebezüge, Miete, Versicherung, etc.
Zinsen, Abschreibung, Schadensfälle kalkulatorische Kosten und daher aliquot zu berücksichtigen
Ist die Umwandlung von Aufwendungen in Kosten:
Zeitlich abgegrenzte Aufwendungen laut Finanzbuchführung
- neutrale Aufwendungen im weiteren Sinn
+ kalkulatorische Kosten
Kosten
Sind alle von der Umwandlung von Aufwendungen in Kosten ausgeschiedenen Beträge:
Außergewöhnliche betriebliche Aufwendungen (Forderungsausfälle, Schadensfälle)
werden im Rahmen der kalkulatorischen Wagnisse berücksichtigt
Betriebsfremde Aufwendungen (Kursverluste, Pacht für ein nicht einges. Grundst. )
müssen Ausgeschieden werden
Sonstige neutrale Aufwendungen (Körperschaftssteuer, Spenden)
- Kalkulatorische Abschreibungen
Hierbei werden die betriebsbedingten, leistungsbezogene Wertminderungendes Anlagevermögens erfaßt und als Kosten verrechnet.
Anlagegüter werden über die angenommene Nutzungsdauer verteilt als Auf- wand berücksichtigt. "Geringwertige Wirtschaftsgüter", die imAnschaffungs- jahr zur Gänze abgesetzt werden können, werden ordnungsgemäß während der Nutzungsdauer abgeschrieben (=> Jahresmitte als Anschaffungszeitpkt. an- setzen)
Bsp. Berechnung der kalkulatorischen Abschreibung
1. Anschaffungswert eines Gebäudes S 4.100.000,-, kalkulatorische Abschreibung 4%, Baukostenindex zum Anschaffungszeitpunkt 3.200, Ende 1995 8.300.
2. Eine Maschine wurde Anfang 1991 angeschafft; Anschaffungswert S 800.000,-, Schrottwert S 50.000,-, 20% Abschreibung. Ende 1995 wird die Restnutzungsdauer auf 3 Jahre geschätzt. Index 1990 120, Ende 1995 148.
3. Anschaffungswert der geringwertigen Wirtschaftsgüter:
1992 S 40.000,-, 1993 S 70.000,-, 1994 S 60.000, 1995
S 80.000,-
Nutzungsdauer 3 Jahre, Preisindex 1992 133, 1993 139, 1994 143, 1994 148
Lsg.
1. Kalk. Abschr. Gebäude = 4.100.000 . 8.300/3.200 . 4/100 =
= S 25.000,-
Kalk. Abschreibung Maschine:
Anschaffungswert S 800.000,-
- Schrottwert S 50.000,-
Abschreibungsbasis S 750.000,- . 148/120 . 1/81) =
= S 116.000,-
Der Abschreibungssatz wird der tatsächliche Nutzungsdauer an-
paßt.
Kalk. Abschreibung geringwertiger Wirtschaftsgüter
Anschaffungen 1992: 40.000 . 148/133 . 1/3 . 1/21) = S 7.419,-
Anschaffungen 1993: 70.000 . 148/139 . 1/3 = S 24.844,-
Anschaffungen 1994: 60.000 . 148/143 . 1/3 = S 20.699,-
Anschaffungen 1995: 80.000 . 1/3 . 1/21) = S 20.699,-
S 66.295,-
1)Durchschnittl. Anschafftungszeitpkt. Mitte des Jahres. Im 1. und 4. Jahr werden daher nur 50% der Jahresabschr. berück- sichtigt.
- Kalkulatorische Zinsen
Durch die kalkulatorischen Zinsen werrden in der Kostenrechnung Zinsen (Fremdkapital und Eigenkapital für das gesamte dem Unternehmen zur Ver- fügung stehende Kapital berücksichtigt.
Berechnung von kalkulatorischen Zinsen für das Eigenkapital
1.)
Vermögen laut Handelsbilaz (Buchwert)
nicht betriebsnotwendiges Vermögen1), soweit in der Handelsbilanz
enth.
+ betriebsnotwendiges Vermögen, soweit in der Handelsbilanz nicht enth.
+/- Umwertungen (Auflösung stiller Reserven)
betriebsnotwendiges Vermögen
- Fremdkapital2)
berichtigtes Eigenkapital
- nicht zinsberechtigtes Vermögen3)
zinsberechtigtes berichtigtes Eigenkapital
2.)
Kalk. Zinsen für das EK = zinsberechtigtes berichtigtes EK . Zinssatz/100
3.)
Zinsen für das Fremdkapital laut Finanzbuchführung
+ kalkulatorische Zinsen für das Eigenkapital
kalkulatorische Zinsen der Kostenrechnung
1) Bei der Ermittlung müssen nicht betriebsnotwendige Vermögensgegenstände ausge- schieden werden. Betriebsnotwendige Vermögen sind hinzuzurechnen.
2) Fremdkapital besteht aus den auf der Passivseite der Bilanz augewiesenen Rüsck-
stellungen, Verbindlichkeiten und passiven Posten der Rechnungsabgrenzung.
3) Zum nicht zinsberechtigten Vermögen zählen Lieferforderunge, wenn ein Skontoaufschlag eingerechnet wurde, sowie Besitzwechsel, festverzinsliche Wertpapiere und betriebsnot- wendige Beteiligungen.
Bsp. Berechnung der
kalkulatorischen Zinsen
Die Bilanz eines Erzeugungsbetriebes weist folgende Posten aus:
Aktiva Bilanz per Passiva
Anlagevermögen Kapital 8.180.000,-
Bebaute Grundstücke 420.000,-
Gebäude 1.900.000,- Rückstellungen 250.000,-
Maschinen 5.600.000,-
Betriebs- und Geschäfts- Verbindlichk.
ausstattung 900.000,- 8.820.000,- Bankdarlehen 2.200.000,.
Umlaufvermögen LV 810.000,-
Roh-, Hilfs- u. Betr.stof. 960.000,- Sonst. V. 140.000,- 3.170.000,-
Halb- u. Fertigerzeugnisse 470.000,-
Lieferforderungen 840.000,-
Kassa, Bank 510.000,- 2.780.000,-
11.600.000,- 11.600.000,-
Grundstück: stille Reserven S 330.000,-
Gebäude: Index zum Anschaffungszeitpunkt 1.500, Tagesindex 2.000
Maschinen: Indexänderung 150 auf 175. Eine bereits vollkomen abge-schriebene Maschine mit einem kalkulatorischen Restwert auf Anschaffungswertbasis von S 70.000,- scheint in der Bilanz nicht mehr auf. Diese Maschine hat noch eine Nutzungsdauer von 3 Jahren. Indexänderung bei dieser Maschine 117 auf 175.
Betriebs- und Geschäftsausstattung: Indexverhältnis 140:182
In den Lieferforderungen ist 3% Skonto enthalten.
Die Zinsen für das Bankdarlehen betragen 226.000,-
Zinssatz für die Berechnung der kalkulatorischen Zinsen vom Eigenkapital 8%.
Aufgabe: a) Berechnung des zinsberechtigten Eigenkapitals
b) Berechnung der kalkulatorischen Zinsen
Lsg
a)
Bilanzsumme 11.600,-
+/- Abgrenzungen und Umwertungen
Grundstück + 330,-
Gebäude: 1900 . 2.000/1.500 - 1.9001) + 633,-
Maschinen:
5.600 . 175/150 - 5.600 + 70 . 175/117 + 1.038,-
Geschäftsausst.: 900 . 182/140 - 900 + 270,-
13.871,-
Betriebsnotwendiges Vermögen
- Fremdkapital
Rückstellungen 250,-
Bankdarlehen 2.220,-
LV 810,-
Sonst. V. 140,- - 3.420,-
- Nicht zinsberechtigtes Vermögen
LF - 840,-
Zinsberechtigtes Eigenkapital 9.611,-
1)Umwertung = Tageswert (1.900 . 2.000/1.500) - Buchwert (1.900)
b)
Zinsen für das Fremdkapital 226.000,-
+ Kalk. Zinsen vom Eigenkapital: S9.611.000,- x 8% = 769.000,-
Kalk. Zinsen 995.000,-
- Kalkulatorische Wagnisse
Durch die kalkulatorischen Wagnisse (Verlusgefahr) werden die nicht versicherten, quantifizierbaren Einzelwagnisse als Kosten berücksichtigt.
Folgende Wagnisse werden unterschieden:
a) Es können nur Einzelwagnisse erfaßt werden (Beständewagnis, Anlagenwagnis, Produktions-(Ausschuß-)Wagnis, Vertriebswagnis, Ge- währleistungswagnis
b) Unternehmerwagnisse sind wegen ihrer Nichtrechenbarkeit kein Kostenbestandteil, sondern finden vielmehr im Gewinn ihre Abgeltung.
Die Berechnung der kalkulatorischen Wagnisse kann auf 2 Arten erfolgen:
a) Ein Durchschnittswert der tatsächlichen Wagnisverluste der letzten (z.B. 5) Jahre wird verrechnet.
b) Ein bestimmter Prozentsatz (z.B. 3) des betriebsnotwendigen Vermögens wird verrechnet.
c) Kombination der beiden vorgennanten Methoden
Bsp. Berechnung von kalkulatorischen Wagnissen
Bei den Materialvorräten betrugen die Schadensfälle in den letzten 5 Jahren:
Schadensfälle Materialeinsatz
1991: S 120.000,- S 7.500.000,-
1992: S 80.000,- S 7.800.000,-
1993: S 90.000,- S 8.100.000,-
1994: S 160.000,- S 8.300.000,-
1995: S 150.000,- S 8.200.000,-
Aufgabe: Ermittlung des Materialwagnisses für 1995
Lsg
Jahr 1991 1992 1993 1994 1995 Durchschnitt
Wagnissatz (%) 1,6 1,0 1,1 1,9 1,8 1,5
Materialwagnis 1995 = 8.200.000 1,5/100 = S 123.000,-
- Kalkulatorischer Unternehmerlohn
Unter diesem versteht man die kostenrechnungsmäßige Abgeltung für die Arbeitsleistung des Unternehmers bzw. der Gesellschafter und der mittätigen Angehörigen, soweit sie nicht als Arbeitnehmer Entgelt beziehen.
Der Unternehmerlohn darf nicht als Aufwand gerrechnet werden.
- Kalkulatorische Miete
Wird berücksichtigt, wenn die Einzelunternehmer oder ein Gesellschafter einer Personengesellschaft private Räume für betriebliche Zwecke zur Verfügung stellt und hiefür keien Miete verrechnet.
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Fertigungsmaterial |
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Hilfsmaterial |
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Fertigungsmaterial |
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Hilfslöhne |
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Nichtleistungslöhne |
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Gehälter |
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Div. |
Gesetzliche Lohnabgaben (zusammengefaßt) |
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Div. |
Gesetzliche Gehaltsabgaben (zusammengefaßt) |
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Versicherungsaufwand |
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Schadensfälle (zusammengefaßt) |
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Div. |
Diverse Aufwände |
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Zinsenaufwand für Bankkredite |
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Für die Abgrenzung ist zu beachten:
Die durchschnittliche Preissteigerung beim Fertigungsmaterial beträgt, bezogen auf den
Anschaffungszeitpunkt, 10 %.
Es ist noch ein Hilfsmaterialverbrauch von S 14.000,- zu berücksichtigen
Fertigungslöhne laut Lohnzetteln S 373.000,- (Bei der Verbuchung erfolgte keine Trennung der Leistungslöhne und der Nichtleistungslöhne.)
Lohnnebenkosten der Fertigungslöhne 109 %
Lohnnebenkosten der Hilfslöhne 59 %
Gehaltsnebenkosten 62 %
Kalkulatorische Zinsen S 1.729.200,- für das ganze Jahr
Kalkulatorische Abschreibung S 2.929.000,- für das ganze Jahr
Kalkulatorische Wagnisse:
Material 1,2 % vom Tageswert des Fertigungs- und Hilfsmaterialeinsatzes
Kreditverluste 1,8 % der Zielverkäufe (monatlich S 1.900.000,-)
Anlagenwagnisse durchschnittlich S 256.000,- pro Jahr
Sonstige Schadensfälle durchschnittlich S 140.000,- pro Jahr
Die Sachversicherungen betragen 195.000,- für das ganze Jahr.
Für die zwei Gesellschaftler werden je S 60.000,- Unternehmerlohn pro Monat verrechnet.
Aufgabe: Es ist die zeitliche und betriebliche Abgrenzung der Aufwendungen durchzuführen (Beträge in 1.000 S)
Lösung:
Konto-Nr. |
Aufwands-/Kostenart |
Aufwend-ungen |
Zeitliche Abgrenzung |
Betriebliche Abgrenzung |
Kosten |
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Fertigungsmaterial |
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Hilfsmaterial |
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Hilfslöhne |
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Nichtleistungslöhne |
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Gehälter |
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Div. |
Gesetzliche Lohnabgaben |
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Div. |
Gesetzliche Gehaltsabgaben |
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Versicherungsaufwand |
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Schadensfälle |
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Div. |
Diverse Aufwände |
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Zinsenaufwand |
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Lohnnebenkosten der FL |
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Lohnnebenkosten der HL |
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Gehaltsnebenkosten |
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Kalk. Zinsen |
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Kalk. Abschreibung |
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Kalk. Wagnisse |
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Kalk. Unternehmerlohn |
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Nebenrechnungen (in 1.000 S):
Punkt 4:
Lohnnebenkosten der FL = 373 x 109 % = 407
(Berechnung auf Basis der Fertigungslöhne laut Lohnzettel!)
Punkt 5:
Lohnnebenkosten der HL = 113 x 59 % = 67
Punkt 6:
Gehaltsnebenkosten = 160 x 62 % = 99
Punkt 7:
Kalkulatorische Zinsen/Monat = 1.729 : 12 = 144
Punkt 8:
Kalkulatorische Abschreibung/Monat = 2.926 : 12 = 244
Punkt
Schadensfälle Material:
Fertigungsmaterial 242
Hilfsmaterial 90
x 1,2 % = 4
Kreditverluste: 1.900 x 1,8 % = 34
Anlagenwagnis: 256 : 12 = 21
Sonstige Schadensfälle: 140 : 12 12
71
Punkt 10:
Sachversicherung 195 : 12 = 16
- ausgewiesene Sachversicherung - 23
zeitliche Abgrenzung - 7
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