Allgemeine Lehre
Tibet und Seine Heiligkeit XIV. Dalai Lama
Spezialgebiet Religion
I. Teil: Allgemeiner Buddhismus
1) Siddharta
Siddharta Gautama wird um das Jahr 563 v.Chr. in Kapilawastu (Indien) geboren. Zu seinem Familiennamen Gautama erhält er den Prinzennamen ,Siddharta' (einer, der das Ziel erreicht). Sein Vater ist reicher Grundbesitzer und Vorsitzender eines aristokratisch regierten Gemeinwesens ,Shakyas' (Gewaltigen). Seine Mutter Maja (Illusion) stirbt 7 Tage nach seiner Geburt.
Der Prinz Siddharta erhält eine dem Rang entsprechende Erziehung. Unter anderem lernt er wichtige Dinge für den Aufbau seiner Ordensgemeinschaft. Mit 16 heiratet er standesgemäß seine Cousine. Siddharta erkennt immer mehr die Sinnlosigkeit des luxuriösen Lebens am Hof, besonders an einem Tag, an dem er dem menschlichen Leiden in Form eines Greises, eines Verstorbenen und eines Kranken begegnet. Ihm wird bewusst, dass alle Wesen dem Alter, der Krankheit und schließlich dem Tod ausgesetzt sind.
Schließlich gibt ihm die Begegnung mit einem Einsiedler den Anstoß, sein Leben im Überfluss aufzugeben und als wandernder Asket eine Antwort auf die ihn tief bewegenden Fragen menschlicher Existenz zu suchen.
So verlässt er heimlich seinen Palast, seine Eltern, die Ehefrau und das Kind, legt das gelbe Gewand eines Asketen an und geht fort.
Siddhartas Weg führt ihn zu fünf Asketen (Hindu-Heiligen), wo er sich sechs Jahre lang bis zur Abmagerung und physischen Erschöpfung in strengster Askese übt und täglich kaum mehr als ein Reis- oder Sesamkorn isst. Doch auch hierbei kommt er seinem Ziel nicht näher. Er wählt jetzt einen grundsätzlich anderen Weg: den Mittelweg zwischen zwei Extremen, dem Überfluss und der Askese.
Eines Tages, mit 35 Jahren, hat er eine Erleuchtung. Er erinnert sich an die eigenen, vorausgegangenen Geburten, an die Wanderung von Dasein zu Dasein. Dann sieht er den gegenwärtigen Zustand der Welt. Letztlich gelangt er zur entscheidenden Erkenntnis - die der Vier Edlen Wahrheiten (vgl. S. xx). In dieser Nacht wurde Siddharta zu einem Buddha ("Erleuchteter")
Von nun an begab sich Buddha auf Wanderschaft und predigte vor vielen Menschen. Nach drei Monaten schließen sich 60 Jünger dem Buddhismus an.
Die letzten Jahre seines Lebens verbringt Buddha in einem Kloster. Als er sein Ende spürt, lässt er alle Mönche in einem Kloster versammeln. Er verabschiedet sich von seinen Freunden und fordert sie auf, nach seinem Tod das Gute zu lehren, zu tun und zu handeln. Nach langer Meditation geht er in das völlige Nirwana ein und stirbt.
2) Einteilung der Fahrzeuge
"Fahrzeuge" werden die verschiedenen Systeme des Denkens und der Praxis genannt. Die Fahrzeuge "zeigen Grundlegende Übungen und Methoden auf, mit denen man wesentliche Ziele in diesem Leben () erreichen kann"[1]
Das Fahrzeug des Buddha (buddhayana) ist ein solches Denk- und Übungssystem, welches einen vollständigen Pfad zur Befreiung der Fesselung der Wahrnehmung lehrt. Es besteht aus zwei kleineren Systemen:
Das Kleine Fahrzeug
Das Große Fahrzeug
Das Kleine Fahrzeug schließt das Theravada-System ein, welches die vorherrschende Form des Buddhismus in Sri Lanka, Thailand, Birma und Kambodscha ist. Weiters bezieht das Kleine Fahrzeug die Sicht der Selbstlosigkeit nur auf Personen (vgl. S. xx), während das Große Fahrzeug das Prinzip der Selbstlosigkeit der gesamten Existenz zuschreibt. Im Großen Fahrzeug ist die Selbstlosigkeit also ein universelles Prinzip. "Indem wir die grundlegenden Zustände von Unwissenheit beseitigen, sind wir in der Lage, die Wurzeln des Daseinskreislaufs zu durchtrennen. Darüber hinaus kann eine tiefe Erfahrung der Selbstlosigkeit auch zur vollkommenen Erleuchtung eines Buddha führen"[2].
Es gibt noch ein weiteres Fahrzeug: das Tantrische Fahrzeug (vajrayana). Es ist in der tibetischen Tradition das höchste buddhistische Fahrzeug, und es ist Teil des Großen Fahrzeuges. Das Tantrische Fahrzeug beinhaltet Meditationsübungen sowie fortgeschrittene Techniken, mit denen man verschiedene Elemente des Körpers in der Meditation nutzen kann (yogische Übungsmethoden zum Beispiel).
3) Das Erste Rad der Lehre
a) Die Vier Edlen Wahrheiten
In seiner ersten Lehrrede nach der Erleuchtung hat Buddha die Vier Edlen Wahrheiten formuliert. Sie bilden die Grundlage für alle Formen des Buddhismus[3]. Diese erste Lehrrede nenn man das Erste Drehen des Dharmarades.
Die Vier Wahrheiten handeln von
Der Wahrheit des Leidens
Was ist Leiden? Geburt ist leidvoll. Altern ist leidvoll. Krankheit ist leidvoll, Sterben ebenso. Trauer, Schmerz, Gram und Verzweiflung sind leidvoll. Mit Unliebem verbunden sein ist leidvoll. Vom Lieben getrennt sein ist leidvoll. Das Nichterlangen von Begehrtem ist leidvoll. Jegliche Art des Begehrens ist leidvoll.
Der Wahrheit vom Ursprung des Leidens
Was ist die Ursache des Leidens? Gier bewirkt Leid.
Der Wahrheit von der Beendigung des Leidens
Wie kann das Leiden aufgehoben werden? Nur wer sich von Begierde löst, kann sich des Leidens entledigen.
Der Wahrheit von dem Pfad, der zur Beendigung des Leidens führt
Der edle, achtgliedrige Pfad (Das Rad der Lehre symbolisiert mit seinen acht Speichen diesen Pfad)
Buddhisten glauben, dass alle Dinge und Ereignisse abhängig entstehen und Leiden von bestimmten Ursachen und Umständen hervorgerufen wird (Prinzip der Kausalität). Es gilt also, diese Ursachen zu beseitigen.
b) Die Drei Höheren Schulungen
Die Drei Höheren Schulungen - die Übung von Ethik, meditativer Konzentration und Weisheit - dienen zur Beendigung des Leidens.
Ethik ist wichtig, um Konzentration und ein bewusstes Leben in Weisheit zu garantieren. Konzentration führt zu einer Beweglichkeit im Geist, und Weisheit ist notwendig, um die verblendeten, leidverursachenden Bewusstseinszustände der Unwissenheit zu beseitigen.
Auch die buddhistischen Schriften lassen sich in diese drei Bereiche unterteilen:
Die Schriftabteilung der Disziplin lehr t Ethik, die Abteilung der Lehrreden meditative Konzentration, und die Abteilung des Höheren Wissens hat die Entwicklung zur Weisheit zum Inhalt.
Die grundlegende Disziplin ist das Vermeiden der Zehn Unheilsamen Handlungen, die sich durchaus mit den 10 Geboten des Christentums vergleichen lassen:
Töten (sei es Tier oder Mensch)
Stehlen (der Wert des Gegenstandes spielt dabei keine Rolle)
sexuelles Fehlverhalten (Ehebruch,)
Lügen
Zwietracht säen (Streit entfachen,)
grobe Rede (verbale Verletzungen,)
sinnlose Rede
Habgier
Böswilligkeit
verkehrte Ansichten (zum Beispiel darauf beharren, dass Gegebenheiten wie Wiedergeburt oder Kausalität nicht existieren)
Die ethische Lebensführung nennt man "Disziplin zur Individuellen Befreiung". Diese ist schriftlich festgehalten und beinhaltet die Regeln der Mönche und Nonnen und die Grundsätze klösterlichen Lebens. Zusammengefasst lehrt die Ethik als Grundlage des buddhistischen Pfades davon, auf Körper, Rede und Geist zu achten.
Die meditative Konzentration "bezeichnet hauptsächlich den meditativen Zustand von Geistiger Ruhe () und die meditativen Prozesse, die eng damit zusammenhängen"[4]
4) Das Mittlere Rad der Lehre
Die Lehre der Leerheit findet sich in den Sammlungen von Sūtras[5], die man "Vollkommenheit der Weisheit" nennt. Das Mittlere Rad ist eine Erweiterung des Ersten Rades. Es beschreibt auch die vielen verschieden subtilen Täuschungen, von denen wir glauben, sie seien unsere Wirklichkeit.
Buddha lehrte im Mittleren Rad einen einzigartigen Pfad zur Erleuchtung, der auf einer tiefen Einsicht in die Leerheit (Selbstlosigkeit) beruht. Das bedeutet, dass Buddhisten glauben, Phänomene seien frei von einem ihnen innewohnenden Wesen.
Das Mittlere Rad wird als "Dharma-Rad der Merkmalslosigkeit" bezeichnet, weil darin die Leerheit aller Phänomene behandelt wird.
5) Das Letzte Rad der Lehre
Das Dritte Rad beinhaltet verschiedene Sūtras, die von einem in uns selbst beheimateten Potential berichten: nämlich unsere Buddha-Natur (oder Buddha-Essenz). Weiters finden sisch im Letzen Rad noch Erklärungen besonderer Meditationstechniken, die helfen sollen, die Leerheit zu erkennen.
Im Letzten Rad erklärt Buddha auch die Drei Merkmale zur Erklärung der Leerheit und Selbstlosigkeit:
es gibt begrifflich beigefügte Phänomene, die nur in bezug auf andere Phänomene existieren (zum Beispiel allgemeine Kategorien oder Beziehungen)
es gibt kausal abhängige Phänomene, welche dem Prinzip der Ursachen und Umstände zugrunde liegen (zum Beispiel alle Produkte)
es gibt endgültig erwiesene Phänomene, die identisch sind mit der letztgültigen Bestehensweise aller Phänomene
6) Der Edle, Achtfache Pfad
Der Achtfache Pfad ist sowohl nach indischer als auch nach buddhistischer Tradition in zwei Abschnitte geteilt.
Der erste Abschnitt ist der Pfad der Schauung und beinhaltet Punkt 1:
Der zweite ist der Pfad der Verwandlung. Ihm sind die übrigen sieben Kettenglieder zugeordnet:
Zu Punkt 1 (rechte Schauung):
Alles ist im ständigen Wandel. Alle Dinge sind vergänglich. Die Welt ist bedingtes Sein und dieses Sein verursacht Schmerz. Das Gehen des Weges kann diesen Schmerz auflösen.
Zu Punkt 2 (rechte Emotion):
Er beschreibt das Bemühen, sich auf eine Art und Weise zu verhalten, die über das bloße Reagieren hinausgeht. Die Neigung, ärgerlich und zornig zu sein etc. muss überwunden werden.
Zu Punkt 3 (rechtes Reden)
Das Reden sollte so ausfallen, das man alles in sich zurück hält, bis ein Weg gefunden ist, es auf hilfreiche Weise zu sagen und nicht Überdrüssiges zu sagen.
Zu Punkt 4 (rechtes Handeln):
Jede einzelne Handlung, die wir begehen birgt die Möglichkeit in sich, Schmerzen zu verursachen. Alles, was wir tun hat Konsequenzen, und wir müssen uns dessen bewusst werden. Handeln will sorgfältig überlegt sein.
Zu Punkt 5 (rechte Lebensweise):
Unabhängig von den finanziellen Möglichkeiten, den Bedürfnissen und dem was man wünscht, sollte es immer am wichtigsten sein, aufrecht und ohne die Ausbeutung anderer zu leben und zu tun.
Zu Punkt 6 (rechtes Bemühen):
Auf Grund der Gefühle des Mitgefühls und der Freundschaft soll man handeln um Glück zu verursachen.
Zu Punkt 7 (rechte Achtsamkeit):
Das Leben bewusst zu erleben
Zu Punkt 8 (rechte Konzentration):
Um in die Meditation voll und ganz eintauchen zu können[6]
II. Teil: Tibet und Seine Heiligkeit XIV. Dalai Lama
1) Die Problematik in Tibet
Abb.: Karte Tibets
Im Jahre1950 wurde das bis dahin souveräne Tibet von der Volksrepublik China besetzt und ein Jahr später annektiert. Tibet war zu diesem Zeitpunkt ein nach internationalem Völkerrecht ein souveräner Staat mit eigenem Staatsvolk, Staatsgewalt, Staatsgebiet und eigener Währung. Ohne eine Chance gegen die chinesische Armee und mangels Unterstützung aus dem Ausland, versuchten die Tibeter zunächst, zu einem Arrangement mit den Besatzern zu kommen, die ihnen Autonomie und Religionsfreiheit versprachen, sich in Wirklichkeit
aber an keinerlei Abkommen hielten.
Im Gegenteil, ihre Unterdrückungsmaßnahmen wurden immer schärfer und führten in der tibetischen Bevölkerung zu wachsendem Widerstand, der schließlich am 10. März 1959 in einem Aufstand in Lhasa, der Hauptstadt Tibets, seinen tragischen Höhepunkt fand. Nach offiziellen chinesischen Angaben kamen dabei 87.000 Tibeter ums Leben. Die tatsächlichen Zahlen dürften um ein Vielfaches darüber liegen.
Seither herrschen Willkür, Folter sowie politische, religiöse und kulturelle Unterdrückung. Die chinesischen Machthaber vernichteten durch rücksichtslose Zwangskollektivierung die traditionelle Lebensgrundlage der Bauern und Nomaden. Sie zerstörten über 6000 Klöster, Tempel und historische Bauten, die Zentren der tibetischen Kultur und Religion. Mehr als 1 Million Tibeter verloren infolge der chinesischen Militärherrschaft durch "Verhungern-lassen", Hinrichtung, Folter, Terror und Selbstmord ihr Leben.
Abb.: Die tibetische Flagge als Symbol der Freiheit Tibets
Die Massenansiedlung von Chinesen in Tibet sowie Zwangssterilisationen und -abtreibungen an Tibeterinnen stellen eine weitere Bedrohung für das Überleben des tibetischen Volkes dar. Diese unmenschliche Politik wird die Tibeter in naher Zukunft zu einer Minderheit im eigenen Land machen und zum Verlust ihrer nationalen Identität und Kultur führen.
2) Der Friedensplan des Dalai Lama
Nach internationalem Recht ist Tibet heute noch ein unabhängiger Staat unter illegaler Besetzung durch die VR China. Eine friedliche Beilegung des Konfliktes in Tibet kann nur durch Verhandlungen zwischen Tibetern und Chinesen erreicht werden. Als 'einen ersten Schritt auf eine dauerhafte Lösung hin' hat der Dalai Lama 1987 einen Friedensplan vorgelegt in der Hoffnung, 'dies werde zu einer Zukunft in Freundschaft und Zusammenarbeit mit all unseren Nachbarn, auch dem chinesischen Volk, beitragen'.
China hat diesen Plan völlig ignoriert und lediglich in die Kategorie 'Aktivitäten Spaltung des Vaterlandes eingereiht'.
Der Friedensplan umfasst fünf Grundelemente :
1.Umwandlung des gesamten Gebietes von Tibet in eine Friedenszone.
2.Beendigung der Politik der Umsiedlung von Chinesen nach Tibet, die die Existenz
der Tibeter als eigenständiges Volk bedroht.
3.Respektierung der fundamentalen Grundrechte des tibetischen Volkes.
4.Wiederherstellung und Schutz der natürlichen Umwelt Tibets und Beendigung der
chinesischen Ausbeutung Tibets zur Herstellung von Kernwaffen und der Lagerung
von radioaktivem Abfall.
5.Beginn von ernsthaften Verhandlungen über den künftigen Status Tibets.
Die Regierung der VR China hat bis heute nicht positiv auf das Gesprächsangebot des Dalai Lama reagiert. Im Gegenteil, die Repressionen gegen die Tibeter werden immer härter. Nur internationaler Druck kann Tibet helfen. Da China auf gute wirtschaftliche Zusammenarbeit angewiesen ist, findet die Stimme der westlichen Staaten, wenn sie mit Nachdruck vorgetragen wird, auch bei den chinesischen Machthabern Beachtung.
3) Zur Person des Dalai Lama
Der Dalai Lama ist das politische und religiöse Oberhaupt der TibeterInnen. Er gilt als Wiedergeburt Tschenresis, des Buddhas des Erbarmens, der gleichzeitig der Schutzpatron Tibets ist. Tschenresi hat auf seine eigene Erlösung und den Eingang ins Nirwana verzichtet und wird solange wiedergeboren, bis alle Menschen erlöst sind.
Geboren im Juli 1935 im Nordosten Tibets, wurde im Alter von 2 Jahren als die Wiedergeburt seines Vorgängers, des 13. Dalai Lama erkannt.
Als im Sommer 1949 die chinesische Volksbefreiungsarmee mit der Eroberung Tibets begann, wurde dem damals erst 15-jährigen Dalai Lama im November 1950 die Herrschaft über Tibet übertragen.
Als sich das tibetische Volk am 10. März 1959 in einem Volksaufstand gegen die chinesischen Besatzer erhob und dieses letzte Aufbäumen bis zum Herbst 1960 rund 90 000 Tibetern das Leben kostete, sah sich der Dalai Lama gezwungen, über den Himalaya nach Indien zu fliehen.
In seinem Exil in Dharamsala (Indien) hat der Dalai Lama eine demokratische Regierung aufgebaut und versucht, das Leid der Tibeter innerhalb und außerhalb Tibets zu mindern, sowie internationale Unterstützung für die Sache Tibets zu gewinnen.
Für seinen unermüdlichen Einsatz mit gewaltlosen Mitteln und durch Dialog eine Lösung für das Tibetproblem zu finden, erhielt er 1989 den Friedensnobelpreis.
Trotz vieler Versuche des Dalai Lama, mit den Chinesen einen Dialog zu starten, fanden bisher keine direkten Gespräche statt.[8]
QUELLENVERZEICHNIS
"Buddhismus" (Bradley K. Hawkins) HERDER spektrum
"Die Lehren des tibetischen Buddhismus" (Dalai Lama, Vorwort von Richard Gere) GOLDMANN
"Die vier edlen Wahrheiten - Die Grundlagen des Buddhismus" (Dalai Lama) Krüger
"Eine kurze Geschichte des Buddhismus" (Edward Conze) Insel
"Ursache & Wirkung" (Zeitschrift für Buddhismus, Sondernummer "Buddhismus in Österreich, Herbst 1999)
"Sieben Jahre in Tibet - Mein Leben am Hofe des Dalai Lama" (Heinrich Harrer) Ullstein
Film "Little Buddha" (Miramax Films, Großbritannien/Frankreich, 1993, Regie: Bernardo Bertolucci)
Internet:
http://www.bremen.de/info/tibet/
Haupt | Fügen Sie Referat | Kontakt | Impressum | Nutzungsbedingungen