Der Lärm
Lärmbelästigung = nachteilige Auswirkung von Lärm in der Freizeit oder am Arbeitsplatz
Lärm laut Definition störendes Geräusch
kann sprachliche Kommunikation, Freizeitaktivitäten, Erholung oder Gesundheit beeinträchtigen
Starke Einwirkungen von Lärm: Minderung des Hörvermögens
kann sich äußerst negativ auf Lebensqualität des Menschen auswirken
Reaktionen auf Lärm: mit "Verärgerung" wird das allgemeine Gefühl des durch Lärm verursachten Argers oder der Belästigung umschrieben
Verärgerung steigt mit Lautstärkepegel an
% der Bevölkerung leiden unter Schlafstörungen wegen Lärm in
zur Messung, Beurteilung von Lärm nutzt man heutzutage ausschließlich den so genannten A-Schallpegel
wird in Dezibel A ( dB(A) )
Dezibel (dB) ist ein Maß für den Schalldruck, Schallintensität und Schallleistung
Dauer des Lärms ist ebenfalls wichtig
besondere Lärmschutzgesetze (z. B. Bundes-Immissionsschutzgesetz, Fluglärmgesetz, Arbeitsstättenverordnung)
Regelungen und Grenzwerte zum Schutz vor Lärm
Hauptquelle für Lärmbelästigung in Öffentlichkeit: Transportmittel wie Flugzeuge,Straßen- und Zugverkehr, feste Handels- und Industrieanlagen, Baustellen und Freizeitaktivitäten
Reduzierung des Lärms z.B. durch Geräuschpegelgrenzen für alle neuen Fahrzeugtypen
"leisere" Straßenoberflächen beim Bau neuer Straßen
Entwicklung von leiseren Reifen in Erwägung gezogen
Hochgeschwindigkeitszüge so entworfen, dass nicht lauter als ältere Züge
Einführung von Lärmschutzvorkehrungen
Immissionsschutzverordnungen oder entsprechenden Grenzen, die auf Frequenzbewertungskurve basieren
Ersatz von älteren, lärmintensiveren Flugzeugen durch neuere, leisere Typen
Großflughäfen in größerer Entfernung zu städtischen Ballungsgebieten
Baulärm konnte in vergangenen Jahrzehnten durch Entwicklung lärmgedämpfter Baumaschinen und die Festlegung strengerer Grenzwerte reduziert
Lärmschutz in Mehrfamilienhäusern sollte bereits in Planung bedacht werden
Schallschutzfenster reduzieren Lärmeintrag von außen erheblich
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