REFERAT-MenüDeutschGeographieGeschichteChemieBiographienElektronik
 EnglischEpochenFranzösischBiologieInformatikItalienisch
 KunstLateinLiteraturMathematikMusikPhilosophie
 PhysikPolitikPsychologieRechtSonstigeSpanisch
 SportTechnikWirtschaftWirtschaftskunde  



Der Magnet

Der Magnet



Allgemeine

Der Magnet sind ferromagnetische Stoffe, welche von ein Magnetfeld umgeben sind. Innerhalb dieses Feldes zieht oder stößt der Magnet ferromagnetische Stoffe an oder ab.



Wirkung:

Jeder Magnet hat einen Süd- (Grün) und einen Nordpol (Rot). Gleichnamige Pole stoßen sich ab. Der Nord und Südpol ziehen sich gegenseitig an.


Wirkung von Magneten aufeinander

Ein Magnet zieht alle Stoffe wie Eisen, Nickel und Kobalt an. Außerdem wirkt ein Magnet auch durch andere Stoffe hindurch. Es hängt aber von der Dicke des Stoffes und der Größe des Magnetes ab. Nur durch die im folgenden genannten Stoffe Fe, Ni, Co zieht ein Magnet einen Stoff nicht an.


Magnetfelder



Um jeden Magnet ist ein Bereich, in dem die magnetische Anziehungskraft wirkt. Man nennt diesen Bereich Magnetfeld.


Auf diesem Bild sieht man den Bereich, in dem ein Magnet wirkt. An Nord und Südpol zieht er Stoffe senkrecht an, wobei er an den Seiten von anderen Richtungen wirkt. Dies sieht man genau an den roten Linien. Dies stimmt nur, wenn kein Strom fließt.


Magnetfeld der Erde

Die Erde umgibt ein riesiges Magnetfeld, welche zum überleben aller Menschen notwendig ist. Das Magnetfeld der Erde ist über 3,5 Mio Jahre alt. Es reicht vom magnetischen Nordpol zum magnetischen Südpol. Wobei der magnet. Südpol in der Nähe des geographischen Nordpols liegt, und der magnet. Nordpol genau gegenüber am geog. Südpol. Die Feldlinien laufen von einem Pol zum anderen. An den Polen sind sie fast senkrecht, während sie am Aquator horizontal sind. Viele Tiere orientieren sich an den Magnetfelder der Erde, z.B. Brieftauben oder Zugvögel.





Aufbau des Magneten

Der kleines Baustein eines Permanentmagneten sind die Atome.

Das Magnetfeld eines Wasserstoffatoms

Während das Elektron um den Atomkern kreist, entsteht durch die Bewegung ein magnetisches Feld. Da Elektronen negativ geladen sind, entsteht elektrischer Strom. Wenn in einem Stoff Strom fließt, kann er magnetisch werden. Da sich in einem Stoff nicht alle Atome geordnet bewegen, kommt es auch nicht dazu, das alle Stoffe magnetisch sind. Damit ein Stoff magnetische Wirkungen haben muss, müssen die Elektronen von mehreren Atomen sich in die gleiche Richtung bewegen. Ist dies der Fall, dass sich die Magnetfelder der Atome sich in die selbe Richtung orientieren, nennt man es Weißsche Bezirke oder Elementarmagnete. Damit diese Weißsche Bezirke alle ihr Magnetfeld in eine Richtung richten, muss ein großes Magnetfeld von außen die Weißsche Bezirke richten, danach bleiben die Elementarmagnete alle an ihrem Platz.  


Dies ist der Grund warum nur bestimme Stoffe magnetisch sind oder magnetisier bar sind. Da nicht bei allen Stoffen die Weißsche Bezirke sich in eine Richtung richten lassen und diese nachher auch beibehalten. Zu den Stoffen, welche magnetisiert werden können, sind Eisen, Kobalt und Nickel. Die meisten Elementarmagnete bestehen aus metallischen Oxid oder Alnicomagneten und werden aus Al/Ni/CO/FE- Oxiden  hergestellt.


Stromerzeugung aus Magneten


Führt man zwischen zwei nicht-gleichnamigen Polen ein Stück Draht mit einer Lampe, so leuchtet die Lampe beim einführen und ausführen des Drahts kurz auf. Der Grund ist, weil wenn man den Draht zwischen die beiden Pole schiebt, die Elektronen innerhalb des Drahtes sich, sich bewegen. Die Elektronen bewegen sich wegen der Magnetfeldes, welches die  Elektronen anstößt. Bewegen sich die Elektronen, fließt Strom und die Lampe leuchtet auf.


Anwendung

Das erste Beispiel, welches  einem einfällt, wo ein Magnet benutzt wird, finden wir im Kompass, aber auch im Dynamo und in Generatoren. Man setzt eine Spule in ein Magnetfeld, dadurch fließt elektrischer induzierter Strom. Eine andere Anwendung ist der Elektromotor, wo ein Magnet sich um einen anderen Magnet bewegt.

Der Magnet in der Mitte ist eine Spule. Zuerst stoßen sich die gleichnamigen Pole ab, dann ziehen die ungleichnamigen Pole sich wieder an. Dadurch ist der Magnet in Bewegung. Damit der Magnet in der Mitte aber nicht stehen bleibt, wechselt die Spule in der Mitte die Pole, so dass in diesem Moment sich wieder ungleichnamig Pole gegenüberstehen und der Magnet weiter rotiert.

Formen von Magneten

Der bekannte Hufeisenmagnet.


Stabmagnet.







Haupt | Fügen Sie Referat | Kontakt | Impressum | Nutzungsbedingungen