REFERAT-MenüDeutschGeographieGeschichteChemieBiographienElektronik
 EnglischEpochenFranzösischBiologieInformatikItalienisch
 KunstLateinLiteraturMathematikMusikPhilosophie
 PhysikPolitikPsychologieRechtSonstigeSpanisch
 SportTechnikWirtschaftWirtschaftskunde  



Querflote - Referat

Querflöte - Referat








INHALT:





1) Einleitung


2) Die Entwicklung der Querflöte





3) Funktionsweise               

Zusammensetzung

Tonbildung



4) Vorkommen



5) Auswahl der wichtigsten Kompositionen












1) Einleitung

Die  Querflöte gehören zu den Lippenpfeifern der Holzblasinstrumente. Als Blasinstrumente bezeichnet man Musikinstrumente, auf denen die Töne durch Zufuhr von Luft erzeugt werden.
Bei der Flöte wird die Luft dabei direkt über den Mund zugeführt.
Die Blockflöte ist eher das klassische Musikinstrument während die Querflöte zwar in Orchestern mitspielt, aber auch bei Spielmannszügen eingesetzt wird.






2) Die Entwicklung der Querflöte





Frühzeit Mittelalter Renaissance Barock Neuzeit



Wenn Längs- und Gefäßflöten bereits seit dem 3. Jahrtausend vor Christus bekannt waren, gehört die Querflöte zu den Spätentwicklern. Es scheint, als sei die Querflöte von allen Flöten als letzte entstanden. Sie wurde erstmals im 9. Jahrhundert vor Christus in China abgebildet. Man vermutete, das sie dort von Normaden erfunden wurde und zusammen mit Ziegen und Schafen nach Europa kam. Wahrscheinlich tauchte sie am Ende der Steinzeit auf und war in der Antike eher eine Seltenheit. Die allerersten Flöten aus prähistorischer Zeit wurden aus Tierknochen hergestellt. Es lässt sich bei den Funden jedoch nicht mehr rekonstruieren, wie sie gespielt wurden und ob es sich um bewusst hergestellte Instrumente handelte. In den ersten schriftlichen Zeugnissen in China (s.o.) wird die Querflöte mit dem Zeichen "tschi' in Verbindung gebracht. Anfang des 3. Jahrhunderts nach Christus wird dieses Schriftzeichen in einem Lexikon eindeutig mit Querflöte identifiziert. Dort heißt es, dass das Wort schon seit dem ersten Jahrtausend vor Christus existierte. Ob es jedoch von Anfang an ein und dieselbe Bedeutung hatte, lässt sich nicht feststellen. Die Entwicklung der Querflöte zog sich durch alle Zeitepochen. Heute zählen zu der Familie der Querflöte unter anderem die Kontrabassflöte, die Tenorflöte die Großflöte und die Subkontrabassflöte.
Die Querpfeife aus der sich die Querflöte entwickelte wurde seit dem späten Mittelalter zusammen mit trommeln zur Marschmusik gespielt.
Die Querflöte wird, wie der Name schon sagt, quer (nach rechst) gehalten. Sie wird durch ein seitlich angebrachtes Mundloch angeblasen. Vom Soloinstrument, was die Querflöte früher war, verlagerte sich ihr Aufgabenbereich ab Anfang des 19. Jahrhunderts immer mehr zum Orchesterinstrument. Als Soloinstrument wird sie im stehen, als Orchesterinstrument im sitzen gespielt.



3) Funktionsweise



Zusammensetzung


Die Querflöte gehört zur Gattung der Holzblasinstrumente. Heutzutage ist sie zwar meistens aus einer Metalllegierung oder Silber, aber in früheren Jahrhunderten war sie aus Holz. Die Ursprünge dieser Flöte reichen bis in die Steinzeit zurück.

Die Querflöte hat ihren Namen deswegen, weil sie beim Spielen quer, zur Seite, gehalten wird


Die heute eingesetzte Querflöte besteht aus 3 Teilen:


Kopf               Mittelstück Fuß


Man unterscheidet Flöten mit C- und H-Fuß, wobei bei letzterem der Tonumfang nach unten erweitert und gleichzeitig die Ansprache in der hohen Lage teilweise erleichtert wird.

Alle Klappen befinden sich auf dem Mittel- und Fußstück. Die Systeme beider Teile sind dabei unabhängig voneinander. Eine weitere Unterscheidung der Flöten untereinander ergibt sich aus der Anlage der Klappen. Zunächst werden hier geschlossene und Ringklappen unterschieden. Bei letzteren schließen die Finger Löcher in den Klappen. Auf diese Weise wird eine saubere Handhaltung

abverlangt. Zusätzlich erlaubt diese Technik das Spielen von Vierteltönen und Glissandi.

Alles in allem besteht das Instrument aus mehr als 150 Einzelteilen - Schrauben, Federn, Achsen, Ringe, Polster, usw.

Jede Flöte verfügt über 16 Tonlöcher, auf die jeweils ein sogenannter Kamin aufgesetzt ist.


Die Längen sind:        Kopf 22 cm

Mittelstück 35,5 cm

Fuß 13 cm

Der Durchmesser beträgt 19 mm, wobei sich der Kopf parabolisch auf 17 mm verjüngt.




TONBILDUNG:


Bei der Flöte wird der Ton durch das Schwingen der im Instrument befindlichen Luftsäule erzeugt. Die Luftteilchen im Flötenrohr werden durch die über die Schneide des Mundlochs geblasene Luft in Bewegung versetzt. Diese Bewegung pflanzt sich durch das ganze Rohr bis zum offenen Ende am Fuß fort, wo sie reflektiert wird.
Da die Bewegung in Richtung der Rohrachse erfolgt, spricht man von einer Longitudinalwelle. Durch die Reflektion bildet sich im Rohr eine stehende Welle aus, die sich durch Druckschwankungen innerhalb des Rohres bemerkbar macht.








4) Vorkommen


Die 'normale' Querflöte zählt zu den Sopraninstrumenten.  
Eingesetzt wird dieses Instrument vor allem im Flötenensemble und im Jazz


Es gibt alle Arten von Musikstücken, die für sie geschrieben sind: Konzerte, Soli, Orchesterstimmen, Duette,






Weit berückender als jede noch so virtuose Technik ist ein schöner Ton. Er hat das Faszinierende der menschlichen Stimme; er ist einmalig und in jedem Augenblick ein kleines Schöpfungswunder.

Quellen :             -http://www.orphus.at./Instrumente/Querflöte

- http://home.t-online.de/home/Claudia.Haider/deutsch/claudia.htm

-http://jonas.Lehmann.com

-www.Floete.de











Haupt | Fügen Sie Referat | Kontakt | Impressum | Nutzungsbedingungen