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Matrizen

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Matrizen
 
















Kapitel 1

Definitionen und Herleitung von Matrizen


Was sind Matrizen

Arten von Matrizen





Kapitel 2

Matrizenoperation


Addition

Substraktion

Skalar - Multiplikation

Matrizenmultiplikation

Matrizendivision




Kapitel 3

Rechengesetz für Matrizen




Kapitel 4

Determinanten


Definition von einer Determinanten

Eigenschaften von Determinanten

Berechnung von Determinanten durch Entwicklung





Christian Behon 8.c

 





Kapitel 5

Spezielle Matrizenformen


Transponierte Matrix

Rechengesetze für T Matrizen

Adjungierte Matrix

Inverse Matrix




Kapitel 6

Anwendung der Determinanten zur Lösung von Gleichungen



Cramersche Regel

Lösung über Matrizenrechnung (Inverse Matrix)







1.Kapitel


1.1 Was sind Matrizen


Früher hat man Gleichungssysteme durch ein vollständiges Koeffizientenschema angeschrieben.


z.B.: Gleichungssysteme mit 3 Unbekannten


Allgemeine Schreibweise:




CATLEY und andere Algebraiker haben ein einfacheres Koeffizientenschema hergeleitet.




Allgemeine Schreibweise für ein Gleichungssystem n Unbekannte :





Allgemeines Glied der Matrix :




$i$

 

 

 

 
Die Zahlen           heißen  Elemente oder Koeffizienten der Matrix $mathsfbf$,die Zahl $i$der Zeilenindex, die Zahl $j$ der  Spaltenindex.

Der Koeffizient          ist also die Zahl in der -ten Zeile und -ten Spalte

(Zeilenindex vor Spaltenindex) von $mathsfbf$.

Früher hat man nur Matrizen betrachtet die Quadratisch waren. Das heißt das die Matrix gleich viele Zeilen und Spalten hat. Quadratische Matrizen haben die Ordnung n x n

1.2 Arten von Matrizen


Heute kann man auch nichtquadratische Matrizen lösen. Sie haben die Ordnung n x m


Beispiel: 2 x 4



Sonderformen von Matrizen

Eine Matrix kann auch nur aus 1 Zeile bestehen. Ordnung 1*n


Definition: Zeilenvektor





Es gibt auch Matrizen die aus einer Spalte bestehen. Ordnung m x 1


Definition: Spaltenvektor




2.Kapitel


2.1 Addition von Matrizen




Addition:




Einführen einer neuen Unbekannten:










Additionsregel:




Beispiel:





2.2 Subtraktion von Matrizen


Die Subtraktion lässt sich anhand der Addition ableiten.


Subtraktionsregel:





Beispiel:




2.3 Skalar-Multiplikation




= Lambda ist ein Skalar










Beispiel:





2.4 Matrizen-Multiplikation


Es ist wichtig, das die Multiplikation von A nach B nur möglich ist, wenn die Anzahl der Spalten der Matrix A mit der Anzahl der Zeilen von der Matrix B Übereinstimmt.


A hat die Ordnung :


B hat die Ordnung :

 


Als Ergebnis ergibt sich eine Matrix mit der Ordnung :


Die Multiplikation ergibt sich aus der Multiplikation der Zeilen der Matrix A mit den Spalten der Matrix B




Beispiel:






Rechenweg:




Im allgemeinen kann man zu je 2 Matrizen A + B nicht beide Produkte A x B und B x A bilden.(Linksmultiplikation und Rechtsmultiplikation)




In Sonderfällen (z.B.: bei quadratischen Matrizen,. ) ist ein Rechtsmultiplikation und Linksmultiplikation möglich, aber die Produkte ungleich.


Beispiel :






2.5 Matrizen-Division


Rechendivisionen für Matrizen existieren nicht.




3.Kapitel


Rechengesetze der Matrizen






















4.Kapitel


4.1 Definition von Determinanten


Nur jede quadratische Matrix A lässt sich eine Zeile zuordnen DETERMINANTE

Die Lösung von linearen Gleichungssystemen führte zur Berechnung von Determinanten.

Die Lösung von Determinanten hoher Ordnung ist äußerst Umfangreich. Die Lösung einer

2 x 2 Determinanten erfolgt durch Überkreuzmultiplikation.








Beispiel:




4.2 Eigenschaften einer Determinanten



Einen allen Elementen einer Zeile gemeinsamer Faktoren kann man als Faktor vor die Determinante schreiben


Beim vertauschen der 2 Zeilen, ändert sich das Vorzeichen


Die Determinante hat den Wert 0, wenn eine Zeile eine Linearkombination der anderen Zeile ist.


Die Determinante ändert ihren Wert nicht, wenn man zu einer Zeile eine Linearkombination anderer Zeilen addiert.


Die Determinante ändert ihren Wert nicht , wenn man Spalten und Zeilen vertauscht

 





















Eine Determinante D lässt sich nach den Elementen einer beliebigen Zeile entwickeln das Bedeutet :




 



Sind Unterdeterminanten, wenn man die dazugehörige Zeile und die dazugehörige Spalte streicht.



Beispiel:





5.Kapitel


5.1 Transponierte Matrix:


Die Transponierte Matrix besitzt in der gewöhnlichen Algebra keine Ahnlichkeit.

 

 

Jeder Matrix $mathsfbf$              kann man eine 2 Matrix zuordnen. Sie entsteht aus $mathsfbf$, durch vertauschen von Zeilen und Spalten.









Beispiel:



Sonderfall einer quadratischen Matrix:


In diesem Fall braucht man ein Element an der Hauptdiagonale zu spiegeln.





5.2 Rechengesetze für T Matrizen.




5.3 Adjungierte Matrix:


Vorraussetzung zur Bildung einer adjungierten Matrix ist das sie quadratisch sein muss

Die Elemente  werden durch die Adjunkte (Unterdeterminante) der Elemente von ersetzt.

Die Unterdeterminanten werden wie bei der Entwicklung von Determinanten nach Zeilen oder Spalten ermittelt.







Beispiel:









5.4 Die Inverse Matrix


Die Inverse Matrix berechnet sich aus der adjungierten Matrix : adj.A dividiert mit |A|




Beispiel:







6Kapitel


6.1 Cramersche Regel :


Schreibt man die Koeffizienten eines linearen Gleichungssystems mit Gleichungen und Variabeln als Element einer Determinante D in der durch das Gleichungssystem gegebenen Anordnung und bezeichnet mit Die Determinante die aus der Determinante dadurch hervorgeht dass die Spalte gestrichen und dafür die Rechte Seite des Gleichungssystems gesetzt wird so ist








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