Minna von Barnhelm
1.Aufzug:
1. Auftritt: Just redet im Traum von "Schurke von einem Wirte"
(Just) redet von seinem armen Herrn, der irgendwo Nacht verbracht hat
2.Auftritt: sein Herr ist ein ehemaliger Major, dem in seiner Abwesenheit durch den Wirt das
(Just,Wirt) Zimmer geräumt wurde, weil eine junge, schöne Dame kam
Just sauer auf den Wirt
gibt ihm Likör zur Beruhigung
3.Auftritt: Tellheim meint der Wirt habe dies getan weil er ihm schuldig sei und will ausziehen
(Just,Wirt,Tellheim) Wirt will der Dame Zimmer kündigen damit Tellheim es wiederbekommt
Tellheim lehnt ab
Wirt meint er wüßte, dass Tellh. bezahlen könnte (hat beim Räumen im Schreibpult
vers. Beutelchen mit Schrift "500 Taler Louisdor" gefundenTin guter Verwahrung)
Tellheim sagt Just solle diesen in Empfang nehmen, wenn er die Rechnung bezahlt
Wirt reumütig wegen der Räumung und des Geldfundes
Tellheim: Wirt soll ihn mit Just alleinlassen
4.Auftritt: Tellheim gibt zu das er kein Geld hat (jenes im Beutel sei von Paul Werner)
(Just,Tellheim) Just: Tellheim könne Geld nehmen, da es von Wernern geschenkt sei
Tellheim will Just gleich Rechnung machen und ihm kündigen
5.Auftritt: Dame ist Frau von Tellheims ehemaligem Stabsrittmeister, der jetzt tot ist
(J.,Tellh.,Dame in Trauer) Just soll beide alleinlassen
6.Auftritt: Dame will Schulden bezahlen, die ihr Mann bei Tellheim hatte
(Tellh., Dame in Trauer) Tellh. lehnt ab (Mann hätte nie Schulden bei ihm gehabt)
er selbst sei Schuldner, da er nie was tat um ihm zu danken (für 6 Jahre Begleitung)
Annahme des Geldes würde Diebstahl an unerzogener Waise des Mannes sein
7.Auftritt: Tellheim zerreist Schuldscheine um sie nicht doch eines Tages aus Armut einzulösen
(Tellh.)
8.Auftritt: Just gibt Tellh. Rechnung (mit Tränen in den Augen, angebl. wegen Qualm in Küche)
(Just,Tellh.) vieles aufgeführt was Tellh. für Just bezahlt hat T Just schuldet Tellh. fast 92 Taler
Just kann nicht zahlen, so dass Tellh. alles erlässt und ihn an Freunde empfehlen will
Just weigert sich zu gehen (erzählt Geschichte von Pudel) T darf bleiben
man erfährt, dass Major v. Tellh. nur noch einen Arm vollständig bewegen kann
9.Auftritt: Bedienter will sich im Namen des "gnädigen Fräuleins" für Umstände entschuldigen
(J.,Tellh.,Bedienter) Tellh. meint dies sei überfl. und lässt sich empfehlen (erfährt, d. sie Bräutigam sucht)
10.Auftritt: Just bekommt Auftrag einen Ring Tellh.s zu versetzen und Rechnung zu bezahlen
(Tellh.,Just) soll dazu noch neuen Gasthof suchen und die Sachen dorthin bringen (inkl.Pudel)
11.Auftritt: will Ring bei Wirt versetzen damit der sich ärgert, dass nicht alles Geld in seinem
(Just) Gasthof verbraucht wird
12.Auftritt: Paul Werner will nach Persien (Prinz Heraklius) und weiterkäpfen
(J.,Paul Werner) alles verkauft und will Tellh. Geld schenken (Just soll erzählen er soll es aufheben)
Just lehnt ab und erzählt ihm wie sie sich durchs Leben schlagen
wollen sich an Wirt rächen, aber haben keine richtige Idee
2.Aufzug:
1.Auftritt: Franziska und das Fräulein plaudern über Tellheim
(Franziska, Frl.) man erfährt nur, dass das Fräulein ihn liebt und auf der Suche nach ihm ist
2.Auftritt: Wirt fragt im Auftrag der genauen Polizei beide Damen aus
(Franziska,Frl,Wirt) Frl. heißt v. Barnhelm & kommt mit ihrer Kammerjungfer v. ihren Gütern in Sachsen
weitere Fragen wenn ihr Onkel da (durch Unfall max. 24 Verspätung)
Wirt zeigt ihr Ring Tsie erkennt ihn als den von Tellheim (ihr Name steht im Ring)
Frl. will Wirt den Ring abkaufen und schickt ihn Tellh. (schon weg) bzw. Just suchen
3.Auftritt: Frl. gibt Franziska vor Freude Geld, damit sie sich kaufen kann was sie will
(Frl, Franziska) gibt ihr nochmal Geld, dass sie dem erstbesten blessierten Soldaten geben soll
4.Auftritt: Wirt sagt, dass just sich weigere Tellh. bescheidzugeben
(Wirt,Frl,Franziska) Damen schicken ihn wieder los, Just zu holen
5.Auftritt: Franziska sagt Frl., dass es Tellh. schlecht gehen muß nach allem was man hört
(Frl,Franziska) Frl. beteuert wieder, dass sie in Tellh. verliebt ist
6.Auftritt: Just weigert sich Tellh. zu holen und sagt seinAuftrag sei nur das Zimmer zu räumen
(Wirt,Just,Frl,Franziska) Tellh. sei im Kaffeehaus und würde es erfahren, wenn Just fertig sei und nur dann
kommen, wenn er nichts besseres vorhabe
Damen behaupten Frl. sei Schwester von Tellh.TJust kann dies widerlegen und geht
Wirt will Tellh. holen, da er jetzt weiß, wo er ist und geht
Frl. schickt ihm Franziska nach, ihm zu sagen, dass er Tellh. ihren Namen
verschweigen soll
7.Auftritt: Frl. betet, um zu danken TFranziska kommt zurück und saht ihr, daß Tellh. kommt
(Frl,Franziska) Frl. fröhlich und kann es kaum erwarten
8.Auftritt: Frl. und Tellh. fliehen aufeinander zu und stoppen ab, Tellh. weicht ihr aus
(Tellh.,Frl,Wirt,Franziska) beide bemerken Wirt, woraufhin Franziska ihn mit Gewalt aus dem Zimmer zerrt
9.Auftritt: sie will ihn umarmen und er weicht zurück
(Frl,Tellh) er sei ihrer Liebe als nicht würdig und überhaupt habe sie sich in den Tellh. verliebt,
der vor dem Krieg gesund und voller Tatendrang und nicht ein "Krüppel" war
er gibt zu, dass er sie noch liebtTsie will ihn an sich binden
er fühlt sich unglücklich, weil er sie nie wieder sehen kann als Unwürdiger
Tellh. reißt sich los und geht TMinna ihm hinterher
3.Aufzug:
1.Auftritt: Just soll Brief von Tellh. zu Frl. Barnhelm bringen
(Just) Just hat zweifelt, dass sie Schwester ist und glaubt "es bahnt sich was an"
2.Auftritt: Just gibt Franziska den Brief, fragt nach, ob sie Schwester ist TFranziska weicht aus
(Franziska,Just) Just fragt Franziska, ob sie für Tellh. Viertelstunde zum Gespräch (allein!) hat
Franziska sagt zu und fragt nach den anderen Bediensteten des Majors
Just sagt ihr, dass alle weg sind und nur noch er übrig (Just geht dann)
3.Auftritt: Wirt erzählt Franziska, was er beobachtet hat, nachdem er nochmal hochgegangen ist
(Franziska,Wirt) Franziska kann es gar nicht glauben, was sie über Frl. und Tellh. hört
Wirt erinnert sie daran, dass der Ring, den das Frl. hat noch ihm gehört
will das Geld, das er Tellh. dafür gab auf Frl. Rechnung setzen und sagt er kann sich
denken, warum die Ringe so ähnlich sahen
4.Auftritt: Werner macht Franziska Kompl. und sagt ihr sie solle sich v. d. Wirt in Acht ehmen
(Franziska,Wirt,P.Werner) Grund: schlechte Sachen über den Wirt, die er von Just gehört hat
Wirt kann das nicht verstehen und möchte, dass sie Werner die Sache mit dem Ring erklärt, so dass auch gute Sachen von ihm erzählt werden und geht aus diesem Grund
5.Auftritt: Werner will wissen was die guite Tat sein soll und erfährt, dass diese nur aus dem
(Franziska,P.Werner) schurk. Verh. des Wirtes entstand TWern. fühlt sich in Meinung über Wirt bestätigt
Werner erzählt, d. d. Major reich sei (zeigt ihr die Geldbeutel) Tkanns nicht glauben
Werner erzählt, d. die Sache mit Frl. und d. Ring wahrscheinlich Kriegsplänkelei war
Franziska will schnell Brief reinbringen & dann "weiterplaudern" (W. soll warten)
6.Auftritt: Werner kann nicht warten, da er gehört hat wie arm Tellh. istTwill ihm Geld geben
(Paul Werner) denkt sich dazu Geschichte aus mit der Stabsrittmeisterin, d. er vor Wochen besuchte
will ihm an ihrer Stelle geben (er weiß aber nicht, dass sie schon bei Tellh. war)
7.Auftritt: Gecshichte mit der Stabsrittmeisterin zieht nicht, da Tellh. sie schon fortgeschickt hat
(P.Werner,Tellh.) Werner getroffen, da er beim Lügen ertappt wurde Tapelliert an Tellh. Gewissen
Tellh. lehnt Geld weiterhin ab, so dass Gerede über Ehre, Gewissen, Lebenretten ausbricht, an dessen Ende Tellh. versichert er werde nur Werner konsultieren wenn er
Geld bräuchte
8.Auftritt: Franziska sieht Tellheim und ist zu seinen Diensten (er wollte sie sprechen)
(Franziska,Tellh.,Werner) Franziska geht wieder ins Zimmer
9.Auftritt: Tellh. wundert sich woher Werner Franziska kennt T erzählt: "erst seit heute"
(Tellh.,P.Werner) Tellh. 'schwärmt' von Frl., das Werner noch nicht kennt
10.Auftritt: Franziska gibt Tellh. Brief wieder (angebl. könnten sie & d. Frl. Geschr. nicht lesen)
(Tellh.,Werner,Franziska) Tellh. soll selbst zu Frl. kommen & seine Gründe vortragen Tist Tellh. unangenehm
Franziska vergewissert sich nach "Kriegsplänkelei" und erfährt, d. Werner scherzte
Tellh. geht in sein Zimmer, wo er mit Werner essen will
11.Auftritt: Werner entschuldigt sich nochmal für Kriegsplänkeleigeschichte
(Werner,Franziska) Franziska sagt als Werner weg zu Tellh. ist: "Ich glaube, der Mann gefällt mir!"
12.Auftritt: Frl. gibt zu, dass sie Brief gelesen hat (mit Franziska) Tihre Liebe zu Tellh. steigt
(Frl.,Franziska) Frl. hat sich Streich ausgedacht mit d. sie Tellh. rumkriegen will
(Franziska soll helfen)
4.Aufzug:
1.Auftritt: Frl. erzählt Franziska Plan: alle sollen wissen, dass sie einsam und verlassen ist
(Frl.,Franziska) Frl. prophezeit den Wachtmeister Werner als Franziskas späteren Mann
2.Auftritt: Riccaut sucht Tellh. in wichtger Angelegenheit TFrl. weiß nicht wo Tellh. ist
(Frl.,Franziska,Riccaut) Frl. will wissen, was die Angelegenheit ist TTellh. wird wahrscheinlich Brief vom König bekommen (irgendwas mit Ministern & alles wird gut)
Riccaut erzählt das er Spieler ist und Pechsträhne hat
Frl. vertraut auf sein Können (er spielt mit Erfahrung) und gibt ihn Geld
entweder kommt er wieder (Gewinnfall) oder nie mehr ()
Riccaut gibt zu mit faulen Tricks zu spielen
3.Auftritt: Frl. ist klar, dass Riccaut nur eine Art Bettler war der sich vor Dank drücken will
(Frl.,Franziska) Franziska hat Gewissensbisse wegen dem Streich mit Tellheim
Tdenken Tellh. kommt
4.Auftritt: Werner erzählt d. Damen, d. Tellh. später kommt, da d. Kriegszahlmeister ihn aufhält
(Frl.,Franziska,P.Werner) (Frl. sieht Werner dabei zum ersten Mal)
5.Auftritt: Franziska will gehen und sich mit Werner unterhaltenTFrl. braucht sie für Streich
(Frl.,Franziska) Frl. gibt Franziska ihren Ring und Franziska gibt Frl. Ring von Tellh.
Frl. steckt sich Tellh. Ring an den Finger
6.Auftritt: Tellh. und Frl. sind der Meinung sie hätten sichvorher wie Kinder benommen (T
(Frl.,Franziska,Tellh.) wollen sich ernsthaft unterhalten Tsie erzählt, dass sie ihn schon immer liebte und
für ihn bestimmt ist, erklärt ihm, dass er wegen seiner Lähmung kein Krüppel ist, sondern immernoch gut aussieht; er sei auch kein Bettler
sie gibt zwischendurch zu Brief gelesen zu haben
wollen mit der kutsche losfahren TTellh. meint er sei der Ehre nicht würdig
sie erzählt von Riccaut TTellh. ist erstaunt irgendwas passiert in Fragen seiner Ehre
Tellh. will Frl. nicht solange seine Ehre nicht einwandfrei
sie fängt mit dem Trick an: zieht seinen Ring von ihrem Finger und gibt ihn ihm
Frl. behauptet es könne nichts zwischen ihr und Tellh. werden, ihr Unglück sei groß und sie müsse ihre Tränen vor ihm verbergen (geht dann)
7.Auftritt: Tellh. will wissen was los ist TFranziska erzählt, sie seien enterbt worden, weil Frl.
(Franziska,Tellh.) nicht Vorbestimmte heiraten wollte, so dass sie geflohen sind (zu dem Mann für den
dies geschah)
Tellh. zutiefst gerühert und will zu Frl.
Franziska will nach Frl. sehen da sie nicht wüßte was diese in ihrer Verzweiflung tun
würde T Tellh. solle besser später zu ihr gehen (Franziska zu Frl.)
8.Auftritt: Tellh. verzweifelt und sucht Werners Hilfe
(Tellh.)
5.Aufzug:
1.Auftritt: Tellh. möchte von Werner so viel Geld wie möglich Tbekommt auch schon was
(Tellh.,Werner) Tellh. will,d. Werner Just Teil davon gibt,d. damit d. Ring v. Wirt wiederkaufen soll
Werner erzählt, dass Tellh. sein Geld aus der Kriegskasse erhalten wird
Tellh. sagt, dass Frl. morgen seine Frau sein wird und er übermorgen mit ihr abhaut
Tellh. bietet werner an mitzukommen, um wieder in Dienste zu treten
Werner erzählt von dem Krieg in Persien
2.Auftritt: Tellh. ist reumütig und will alles für Frl. unternehmen
(Tellh.) möchte zu ihr gehen trifft aber vorher Franziska
3.Auftritt: Frl. will laut Franziska ausfahren
(Tellh.,Franziska) Tellh. will Frl. um Vergebung bitten, meint d. Ring nur in Betäubung genommen zu haben TFrl. würde den Ring mit Freuden zurücknehmen
Franziska will wissen ob es wirklich ihrer ist und fragt nach seinem
Tellh. hat vergessen ihn anzustecken, weshalb Just ihn gleich bringt
Franziska meint, d. Frl. durch ihre Vormünder arm werden kannT Tellh. ist dies egal
Frl. läutet und Franziska geht zu ihr TTellh. soll nachkommen (Frl. hat Franziska
angeblich verboten mit Tellh. zu reden, so dass er nicht mit ihr reinkommen soll)
4.Auftritt: Tellh. denkt Frl. würde ihm ihr Glück ,d. sie durch ihn verloren hat nur vorspielen
(Tellh.) Frl. kommt raus um loszufahren
5.Auftritt: Frl. beachtet Tellh. nicht Ter stellt sich ihr in den Weg Tsie spricht in kaltem Ton
(Frl.,Franziska,Tellh.) Tellh. will ihr Ring wiedergeben Tsie will ihn nichtnehmen TFranziska soll dies tun
Tellh. sagt ihr, dass er sie auch so liebt wie sie ist (arm, ohne Freunde,Verwandte..)
Tsie meint die Rücknahme des Ringes bedeute ewiges ausTTellh.: unbedeutsam
Tellh. sagt, d. er sich um so mehr gebunden fühlt & will Ring an ihren Finger stecken
sie will Ring auf gar keinen FallTer will ihr damit seine Liebe zum 2. Mal beteuern
sie weigert sich weiter und zeigt ihm ihren Ring um ihm zu demonstrieren, d. an seinem Ring nichts besonderes ist, da so auch so einen besitze TTellh. gekränkt
sie hat Mitleid und bricht ihr Spiel ab (redet in normalem Ton weiter)
sie gesteht ihm, dass sie ihn immernoch liebt Ter ihr auch
Tellh. will mit ihr weg (egalwohin) & gesteht, d. er schon unterstützenden Freund
hat
6.Auftritt: Feldjäger gibt Tellh. königl. Handschreiben
(Frl.,Franziska,Tellh.,Feldjäger)
7.Auftritt: Tellh. will, d. Frl. ihr Schicksal nicht von seinem trennt und öffnet den Brief
(Tellh.,Frl.,Franziska) (wirklich aufschlußreiche Szene!Teinfach zu blöd)
8.Auftritt: Wirt will (fragt nur Franziska und Frl.) Ring, da Just da ist und ihn einlösen will
(Tellh.,Frl.,Franziska,Wirt) Frl. will, d. Wirt Just sagt, d. Ring sei schon eingelöst und zwar von ihr
Talles gehe diesbezüglich auf sie
9.Auftritt: Tellh. fertig mit Lesen und ist glücklich Twill das Frl. Brief auch liest
(Tellh.,Frl.,Franziska) nach etwas Widerstand tut sie's: Tellh. Ehre wiederhergestellt, er kriegt sein Geld
Frl. meint dem Tellh. nicht mehr würdig zu sein
er will's ihr ausreden, klappt aber nicht
er solle sich keine Sorgen wegen ihres schutzes machen, da sich noch am selben Tag
Termin bei ihrem Gesandten gebebn lassen hat, der sich ihrer hoffentlich annimmt
sie will gehen, aber er beteuert ihr, d. er von nun an nicht mehr von ihrer Seite weicht
10.Auftritt: Just sagt Tellh., d. Frl. seinen Ring eingelöst hat & nicht rausrücken will (lt. Wirt)
(Tellh.,Frl.,Franziska,Just) Tellh. aufgebracht, beschimpft Frl. als Ungetreue, sie sei nur gekommen um mit ihm
Schluß zu machen, sie sei arglistig und solle seinen Namen vergessen
11.Auftritt: Werner kommt mit Geldbeutel TTellh. will es nicht mehr Tbeschimpft Werner
(Just,Frl.,Tellh.,Franziska,Werner) Werner sauer und wirft Geldbeutel zu Boden (soll's nehmen wer will)
Frl. erkennt, d. sie streich zu weit getrieben hat und will Tellh. beruhigen
(gr. Mißverständnis)
12.Auftritt: Bediente melden, dass Graf kommt
(Just,Werner,Frl.,Tellh., Tellh. will Minna sofort beschützen, da er immer gehört hat, d. der Graf der Böse ist
Franziska,2 Bediente) Frl. klärt die ganze Gecshichte mit den all den Lügen auf und Tellh. ist erleichtert
13.Auftritt: Graf stolz Ehrenmann Tellh. kennenzulernen Tbittet um seine Freundschaft
(Just,Werner,Frl.,Tellh. Graf liebt Tellh. als ehrlichen Mann obwohl er in preuß. Uniform ist
Franziska,Graf,Wirt) Graf will sich mit Tellh. und Minna in seinem Zimmer unterhalten
Tellh. will nur noch schnell mit Werner reden (Wirt,Graf,Minna gehen)
14.Auftritt: Tellh. hebt Geldbeutel auf und schickt Just damit in sein Zimmer
(Tellh.,Werner,Just,Franziska) Tellh. verträgt sich wieder mit Werner (Tellh. geht zu Graf und Minna)
15.Auftritt: Franziska gesteht ihre Liebe zum Wachtmeister Werner
(Werner,Franziska) sie ist auch bereit mit ihm nach Persien zu ziehen
-ENDE-
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