Referat Deutsch
Der Pferdeflüsterer von Nicholas Evans"
Inhalt:
Biographie von Evans
Idee zum Buch der Pferdeflüsterer
Begriffsklärung Pferdeflüsterer
Charakterisierung der Hauptpersonen
Inhalt des Buches und Vergleich zwischen Mensch und Tier
Aufbau des Buches
Einschätzung
Nicholas Evans:
Wie kam Evans auf die Idee ein Buch über Pferdeflüsterer zu schreiben?
Die Idee zum Roman kam Evans, als er bei einem Besuch in Devon zufällig mit einem Hufschmied sprach. Dieser erzählte ihm von Menschen, die einen besonderen Zugang zu Pferden haben - eine Fähigkeit, die Evans faszinierte und ihn dazu brachte, weiter über 'Pferdeflüsterer' zu recherchieren. Zunächst plante der Erfolgsautor ein Drehbuch zu schreiben, doch überzeugte seine Frau ihn davon, den Stoff zu einem Roman zu verarbeiten.
Als Vorbild für seinen Pferdeflüsterer nahm Evans Monty Roberts.
Monty Roberts ist in Reiterkreisen schon seit Jahren ein Begriff. Er entwickelte eine gewaltfreie Methode Pferde an Zaumzeug und Reiter zu gewöhnen. Angeregt durch Queen Elisabeth von England schrieb er ein Buch über sein aufregendes Leben.
Monty Roberts' Methode des Einreitens, die er Join up nennt, bildete die Grundlage von Nicholas Evans' Der Pferdeflüsterer. Robert Redford sicherte sich die Filmrechte und drehte an Originalschauplätzen in Montana, als Produzent, Regisseur und Hauptdarsteller in Personalunion. Seine Partnerin ist die Britin Kristin Scott Thomas.
Was ist ein Pferdeflüsterer ?
Ein Pferdeflüsterer ist ein Mensch, der eine ganz besondere Beziehung zu Pferden hat. Das wichtigste ist dabei das Vertrauen, das der Pferdeflüsterer dem Tier entgegenbringt. Zwischen dem Tier und dem Mensch entsteht eine tiefe Verbundenheit, beide sind Freunde. Und genau das möchte ein Pferdeflüsterer zeigen. In dem er sich auf die Tiere einlässt, kann er ohne Zwang mit ihnen arbeiten.
Um sich mit dem Pferd zu verständigen, benutzt ein Pferdeflüsterer eine ganz besondere Sprache - eine Art Signalsprache. Der Name Pferdeflüsterer ist daher nicht richtig, denn Pferdeflüsterer flüstern eigentlich gar nicht. Sie verständigen sich mit den Tieren mit Hilfe einer Körpersprache. Das Pferd versteht genau, was der Pferdeflüsterer mit seinen Händen und mit seinem Gesichtsausdruck möchte. Wenn der Pferdeflüsterer das Pferd mit seinen Blicken auffordert, stehen zu bleiben, tut es das. Wenn er dem Pferd deutet, rückwärts zu gehen, macht es dies bereitwillig. Mit seiner Gestik und mit seiner Mimik zeigt der Pferdeflüsterer dem Tier, dass er sein Freund ist und das merken die Tiere. Sie sehen dass es der Pferdeflüsterer gut mit ihnen meint und dass er sie lieb hat.
Das Wissen über Pferde eignen sich Pferdeflüsterer an, indem sie in Freiheit lebende Tiere beobachten. Sie schauen, wie sich die Pferde in der Herde verhalten, wie sie sich untereinander verständigen und wie sie miteinander leben. Denn Pferde haben eine eigene Art zu denken und genau die muss ein Pferdeflüsterer verstehen.
Wichtig ist dabei, dass der Pferdeflüsterer seinem Pferd klar macht, dass er der Ranghöhere ist. Das ist die Voraussetzung dafür, dass das Pferd seinem Reiter oder Pfleger vertraut und ihn auch respektiert.
Charakterisierung der Hauptpersonen:
Grace Graves: Ist die Hauptperson in diesem Buch.
Tochter von Annie und Robert.
Grace ist eine 14 jährige Pferdenärrin.
Für Grace ist ihr Pferd, das Wichtigste.
Führt ein normales Leben wie jeder Teenager in ihrem Alter.
Anni Graves: Mutter von Grace und Ehefrau von Robert.
Anni war 18 Jahre alt, als sie Robert kennen lernte.
Nach einem Jahr Partnerschaft mit Robert, heirateten sie.
3 Jahre später kam Grace zur Welt.
Anni arbeitet als Chefredakteurin eines Lifestylemagazins.
Sie ist eine typische Karrierefrau. Für Sie ist ihr Job alles.
Annie ist gewohnt, alles unter Kontrolle zu haben. Ihr Antrieb ist, die Kontrolle zu gewinnen, oben zu sein. Im Verlauf der Geschichte und vor allem, wenn sie nach Montana kommt, gibt sie langsam, Schritt für Schritt, etwas davon auf und lernt, sich treiben zu lassen. Diese Reise und die Arbeit mit Tom Booker, der Heilungsprozess des Pferdes lässt sie die Grundlagen ihres Lebens erkennen und damit auf andere Art umgehen,
Auf diesen Aspekt möchte ich später bei der Besprechung des Inhaltes eingehen.
Robert Graves: Ist der Vater von Grace und Ehemann von Annie.
Er hat als erfolgreicher Rechtsanwalt auch alle Hände voll zu tun. Zu sagen haben sich Annie und Robert nicht mehr sehr viel.
Robert ist ein Familienmensch und kümmert sich sehr rührend um seine Frau und seine Tochter Grace
Die Graves wohnen in New York. Die Familie hat ein Wochenendhaus in Hudson. Das liegt 2 ½ Stunden außerhalb von New York.
Dort verbringen Sie ihre Wochenenden.
Tom Booker: Der Pferdeflüsterer, ist ein Einzelgänger. 45 Jahre alt.
Er ist ein sehr ruhiger Menschen. Er liebt Pferde über alles. Er lebt auf der Ranch von Frank Booker in Choteau Montana.
Er gibt Kurse für Pferdebesitzer, die mit ihren Pferden Probleme haben. Er ist auf diesem Gebiet ein sehr gefragter Man.
Er besitzt 2 Pferde namens Rimrock und Bronty.
Frank Booker: ist der Bruder von Tom. Er hat eine Frau Diana und 3 Kinder.
Er lebt mit ihnen auf seiner Ranch in Choteau Montana. Dort betreibt er Rinderzucht.
Der tierische Hauptdarsteller ist
Pilgrim: ist ein 4 jähriger Morgan Wallach.
Er hat dunkle braunes Fell und ist sehr temperamentvoll.
Weiter Darsteller:
Judith: Ist die beste Freundin von Grace.
Liebt Pferde genauso sehr wie Grace.
Sie besitzt auch ein Pferd Gulliver.
Die beiden Mädchen sind zusammen aufgewachsen und trafen sich solange sie denken konnten, an den Wochenenden auf dem Land.
Mrs. Dyers Besitzerin des Gestütes wo die Pferde untergebracht sind.
Wayne Tanner LKW Fahrer
Dr. Logan Tierarzt
Joe Sohn von Diana und Frank Booker
Hanke und Darlene Freunde von den Bookers
Inhalt des Buches:
Als Grace frühmorgens mit ihrer Freundin Judith und ihren Pferden zu einem Ritt durch die schneebedeckte winterliche Landschaft aufbricht, ahnt sie nicht, dass dieser Tag ihr Leben völlig verändern wird. Auf der gefrorenen Eisdecke straucheln die Pferde, finden keinen Halt und rutschen auf eine Straße, wo es zu einem tragischen Zusammenstoß mit einem LKW kommt.
Pilgrim bäumte sich auf gegen die Front des LKW` s um Grace zu schützen.
Zeigt wie sehr Pilgrim Vertrauen hat zu Grace er will sie in dieser Situation beschützen.
Grace konnte sich nicht mehr auf Pilgrim halten und fiel zu Boden.
Pilgrim flüchtete in den Wald.
Grace wurde ins Krankenhaus gebracht.
Grundbaustein der Handlung
Folgen des Unfalles: Für Grace Freundin Judith und ihr Pferd Gulliver kam jede Hilfe zu spät. Beide sterben noch am Unfallort.
Grace selbst überlebt.
Die 14jährige Grace trägt schwere körperliche(ihr rechtes Bein muss amputiert werden.) und seelische Wunden davon. Sie lässt keinen Menschen mehr an sich heran. Ebenso ihr Pferd Pilgrim, das abweisend, ja bösartig reagiert. Pilgrim ist seit dem Unfall nicht nur mit Narben übersät, er hat auch jegliches Vertrauen in sich und seine Umwelt verloren. Vergleich Seele und Körperverletzungen von Grace.
Die Tierärzte haben Anni geraten das Pferd einschläfern zu lassen. Doch Sie weigert sich, Pilgrim töten zu lassen.
Weigert sich sehr stark Pilgrim töten zu lassen, an dieser Stelle kommt sehr gut heraus das Anni alles bestimmen will und ein Starkopf ist
Sie weiß, das sein Leben und seine Genesung eng mit der ihrer Tochter zusammenhängen.
Nachdem die Tierärzte Pilgrim im Wald gefunden haben wurde er ruhig gestellt
Damit er in ein paar Tagen die Fahrt zur Viehgrossklink überstehen kann.
Die ersten Wunden wurden durch Dr. Logan versorgt.
3 Tage später wurde Pilgrim zur Viehgrossklinik gebracht.
Leseprobe S.67
Möchte zeigen, wie sehr sich Pilgrim verändert hat. Durch seine Reaktion, zeigt er Angst gegen Menschen. Da sie ihm und seiner Grace schon mal wehgetan haben. Pilgrim hat das Vertrauen in die Menschen verloren.
Durch seine heftigen Reaktionen will er auch seine Angst verstecken, sich wehren und versuchen keinen Menschen in seine Nähe kommen zu lassen, da diese ihm ja Leid zugefügt haben.
Grace erging es aber auch nicht besser. Sie lag im Koma. Dreimal am Tag kam ein Physiotherapeut der die Muskeln von Grace Armen und Beinen lockert.
Anni und Robert wechselten sich am Bett der Tochter ab.
Anni und Robert wurden mit einbezogen in die Pflege von Grace. Sie mussten mit ihr Gymnastik machen.
Stumpf der von der Amputation, des Beines blieb verheilte gut.
Plötzlich spielten die Herzmonitore verrückt. Leseprobe S.74
Grace durfte vor dem Weihnachtsfest die Klinik verlassen.
Und auch Pilgrim wurde nach Hause gebracht.
Grace zeigte nach außen hin wie gut es Ihr doch geht. Innerlich sah das alles aber ganz anders aus.
Als Grace wieder zu hause war, fing sie an über Pilgrim nach zudenken.
Ihre Eltern teilten ihr nur mit, das es ihm gut ginge. Aus Angst Grace nicht noch mehr seelischen Schaden zu zufügen.
Vom Tot von Judith und Gulliver hat Grace bereits im Krankenhaus erfahren.
Grace hat sich entschlossen Pilgrim zu verkaufen.
Sie will aber noch einmal Pilgrim besuchen um sich von ihm zu verabschieden.
Sie ahnt noch nichts. Grace glaubt immer noch, einen gesunden Pilgrim vorzufinden. Genauso wie er immer war.
Doch dann kam für Grace der Schock. Pilgrim stand nicht in seiner Box, was Grace sehr verwunderte.
Pilgrim war in der hintersten Ecke des Stalles unter gebracht.
Ihr wurde durch Mrs. Dyers mitgeteilt, das sie froh sein kann das Pilgrim noch lebt.
Mrs. Dyers macht die Tür zu Pilgrims Stall auf.
Grace stieß einen Schrei aus. Sie war völlig am Ende und konnte es gar nicht fassen, das das ihr Pilgrim ist.
Anni wusste das die Heilung von Grace eng mit der von Pilgrim verbunden ist. Sie recherchiert sämtliche Informationen zu Pferden und Pferdekrankheiten, wobei sie auf einen Artikel über sogenannte 'Pferdeflüsterer' und den Namen Tom Booker stößt. Ihr Gefühl sagt ihr, dass nur Tom Booker in der Lage ist, dem Pferd und damit ihrer Tochter zu helfen.
Anni rief dann Tom Booker an. Leseprobe.S129
Tom ist der Ansicht, das die Menschen bei dem Umgang mit dem Pferd viele vermeidbare Fehler machen. Viel Menschen, schieben diese Fehler auf ihr Pferd. Sie versuchen ihr Pferd durch Gewalt gefügig zu machen. Tom ist aber der Ansicht, das viele Fehler vermieden werden könnten, aus dem Grund das die Reiter ihr Pferde nicht richtig kennen und die Sprache der Pferde nicht verstehen.
Tom erkundigte sich nach dem Problem, was Anni mit Pilgrim hat.
Er lehnte ab. Anni wollte, dass Tom nach New York kommt, um sich Pilgrim anzuschauen. Tom lehnte entschieden ab. Doch Anni blieb hart.
Sie will für die Fahrkosten aufkommen. Auch dieser Versuch, Tom zu überreden sich Pilgrim anzuschauen ging schief.
Am andern Tag bekam Tom einen Brief aus New York mit einem Foto von Grace und Pilgrim.
Ihm wurde bewusst, wie hartnäckig Anni ist und entschließt sich nach New York zu fahren.
Anni wusste aber nicht, das Tom kommt. Er sah sich Pilgrim an. Tom war völlig entsetz, von dem was er sah. Plötzlich fuhr ein Auto auf den Hof des Gestütes.
Es war Anni. Sie erkannte Tom Booker, der ging wortlos an ihr vorbei und setzte sich in das nächste Taxi zum Bahnhof.
Anni war jetzt klar geworden, dass für Pilgrim alle Hilfe zu spät kam. Grace wurde in der Schule von den andern Mitschülern gehänselt. Sie hatte keinen Appetit mehr. Reagierte auf ihre Eltern abweisend. Grace hatte keinen Lebensmut mehr. Sie kam mit der neuen Situation nicht klar.
Anni wurde klar, das Pilgrim und Grace dringend Hilfe brauchten. Ihr war auch klar, das Grace Schicksal dicht mit dem von Pilgrim zusammen hängt.
Der einzigste der den beiden ihrer Meinung nach noch helfen kann ist Tom Booker.
Ohne das Tom Booker bescheide wusste von dem kommen, der beiden machte sich Anni mit Grace und Pilgrim auf nach Montana.
Grace war nicht sehr begeistert nach Montana zu fahren. Doch als Robert auf sie einredete gab sie schließlich klein bei. Grace hatte zu ihrem Vater ein wesentlich besseres Verhältnis als zu ihrer Mutter. Ihre Mutter versuchte sie mit allen Mitteln zu bevormunden. Grace kam es so vor als hätte Annie immer Recht.
Grace redete während der Fahrt nach Montana kaum ein Wort mit ihrer Mutter.
Sie reagierte sehr abweisend auf Annie.
Für Anni war es sehr schwer sich unter Kontrolle zu behalten.
Sie konnte ja ihre Tochter verstehen, sie wusste nur nicht wie sie ihr helfen sollte.
Als die beiden in Montana ankamen, mietet Annie ein Zimmer in einem Motel in der Nähe der Booker Ranch. Am nächsten Tag fuhr sie erst mal ohne Pilgrim zur Ranch. Als Tom den Wagen näher kommen sah wunderte er sich, er fragte seinen Neffen, ob seine Mutter Besuch bekommen würde. Doch dann sah er das Annie aus dem Wagen stieg.
Tom hatte ihr nur versprochen, das er vorbei schauen würde und sich Pilgrim ansehen würde. Danach würde er entscheiden, ob er ihm helfen konnte oder nicht.
Tom sah sich Pilgrim noch einmal alleine an. Er entschloss sich Pilgrim zu helfen, aber nur unter einer Bedingung. Der zukünftige Reiter von Pilgrim soll ihm dabei helfen. Das war also Grace. Jetzt hing alles an ihr.
Grace willigte ein.
Anni brachte Grace nun jeden morgen zur Ranch. Sie fuhr dann wieder in ihr Motel um ihrer Arbeit nachzugehen. Gegen Abend holte Annie Grace wieder von der Ranch ab.
Bevor Tom mit Pilgrim anfangen konnte zu arbeiten, wurde dieser physiotherapeutisch behandelt. Seine Schulter und Beinmuskulatur wurde im Swimmingpool gekräftigt. Tom kam bis jetzt nur in engern Kontakt wenn er Pilgrim ins Wasser brachte und ihn anschließende wiederherausholte.
Das war aber schon sehr gefährlich. Für Pilgrim war diese Therapie sehr ungewöhnlich, mit Angst in den Augen schwamm er seine Runden. Er hatte immer noch Angst, dass ihm etwas passieren konnte. Er stieg öfter auf die Hinterhand als Tom ihn versuchte aus dem Wasser zu holen. Tom tat so als ließe ihn das alles kalt.
Auch Grace blühte langsam wieder auf. Sie lachte über einige Bemerkungen von Tom.
Die erste Herausforderung für Grace ließ nicht lange auf sich warten. Die neuen Kälber bekamen Brandzeichen.
Grace fand das alles sehr erschreckend und bekam Angst. Das war auch Tom klar. Trotz alle dem rief er Grace zu sich um ihm zu helfen. Die Angst stand ihr im Gesicht. Tom beruhigt sie. Nach einer Weile überwand sie ihre Angst. Und auch ihre Mutter Annie musst helfen. Für eine Familie die in der Stadt wohnt, war das alles doch sehr merkwürdig. Aber auch Annie hatte nach einer Weile ihren Spaß.
Nach der anstrengenden Arbeit wurden die Graves noch zum Essen eingeladen. Man bekam richtig mit wie sehr Grace diesen Abend genoss.
Die Bookers baten Grace und Annie an, in das leere Haus am Fluss ein- zuziehen. Damit sie es nicht mehr soweit zur Ranch hatten. Annie nahm dankend an.
Diana die Frau von Frank Booker fand das alles andere als schön.
So langsam entwickelte Tom Gefühle für Annie. Er schaute oft auf das Haus am Fluss. Eines morgens trafen sich Annie und Tom. Annie war am joggen und Tom wollte mit einem jungen Pferd ausreiten.
Sie unterhielten sich sehr lange. Und auch Annie wurde klar, das sie Tom mag.
Er erkundigte sich ob Annie auch schon geritten sie. Sie bejahte. Am nächsten Morgen kam Tom mit einem gesattelten Pferd herangeritten. Annie wollte zu erst nicht mit ausreiten, doch mit etwas Überredungskunst gelang es Tom doch noch. Die beiden genossen diesen Ausritt sehr. Und es lag noch mehr Spannung zwischen den Beiden in der Luft.
Pilgrim ging es auch langsam besser. Durch das Schwimmen haben sich seine Muskeln gelockert, seine Narben an der Brust verheilten auch langsam.
Tom fing mit Pilgrim an zu arbeiten. In einer großen Arena. Grace stand draußen und beobachtet Tom bei der Arbeit mit Pilgrim. Doch sehr weit kam Tom mit Pilgrim nicht. Tom wusste ja nicht was mit Pilgrim geschehen war. Er fragte Grace danach.
Grace reagierte sehr erschreckt und ängstlich auf diese Frage. Das merkte auch Tom. Er sagt ihr sie solle sich Zeit lassen und wann immer sie möchte konnte sie zu Tom kommen und es ihm erzählen. Das gab ihr wieder etwas Sicherheit.
Grace konnte sich an jede Einzelheit dieses Unfalles erinnern, doch sie hat mit niemanden darüber geredet.
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Langsam akzeptierte Diane Annie. Diane war bereit Annie bei der Hausarbeit zu helfen. Annie musste Grace dreimal in der Woche zur Physiotherapie bringen. Neben bei war ja da auch noch ihr Job den sie zumachen hatte. Sie hatte alles dabei, Computer Telefon Fax. Somit konnte sie auch von Montana aus, arbeiten.
Robert rief öfter in Montana an. Er merkte als er mit Grace sprach, wie gut es ihr ging. Sie erzählte sehr fröhlich von dem erlebten.
Eines Abends wartete Grace auf Tom sie, wollt ihm die Geschichte des Unfalles erzählen.
Man merkte das es ihr nicht leicht fiel. Doch Tom blieb ruhig hörte ihr zu. Gab ihr das Gefühl, das dort jemand ist der sie versteht.
Grace fühlte sich nach dem Gespräch sichtlich erleichtert. Sie fragte Tom ob, das ihm helfen könnte. Sie wollte das ihr Pilgrim wieder gesund werden soll.
Grace wollte wieder anfangen mit reiten doch ohne das jemand etwas mit bekam, nicht einmal Tom wusste von dem Vorhaben von Grace nichts.
Grace hat allmählich Vertrauen zu Joe gefasst. Eines der Kinder von Frank und Diana.
Sie bat Joe ein Pferd für sie zu satteln und ihr bei aufsteigen zu helfen. Joe wollte ihr diesen Gefallen tun. Sie suchten sich eine entlegene Ecke in der Ranch.
Die ersten Versuche von Grace auf das Pferd zu kommen gingen schief. Doch Joe ermunterte sie, es noch einmal zu versuchen. Tatsächlich, Grace schaffte es.
Grace war überglücklich. Ihr standen die Tränen in den Augen, vorsichtig ritt sie mit Gonzo ein kleines Stück.
Anni kam auf die Idee die Bookers als Dankeschön zum Essen einzuladen.
Nachdem Anni diese Einladung ausgesprochen hatte, grauste es ihr auch schon davor. Sonderlich gut kochen kann sie eigentlich nicht. An den Wochenenden muss immer ihr Man Robert kochen.
Das Essen ging gründlich daneben. Keiner von den Gästen versuchte sich etwas anzumerken.
Nur eines wurde immer offensichtlicher, Tom und Annie tauschten sich einen Blick nach dem andern aus.
Plötzlich fingen die Zwillinge an zu erzählen. Sie haben gesehen wie Grace auf Gonzo geritten ist. Annie traf dies wie ein Blitz. Sie war schockiert. Grace wusste nicht wie sie sich verhalten sollte. Grace stürmte voller Zorn in ihr Zimmer. Annie stand weinend da und wusste nicht was sie machen sollte. Tom wollte Annie in die Arme nehmen sie spüren und sie trösten, doch Diana hielt ihn davon ab.
Ein gutes hatte dieser misslungene Abend allerdings auch. Grace und Annie redeten endlich wieder vernünftig miteinander. Das erste Mal nach dem der Unfall passiert ist.
Hank und Darlene veranstalteten wie jedes Jahr ihre Party. Dort kam die Leute der umliegenden Ranchen.
In dieser Nacht kamen sich Tom und Annie beim Tanzen wieder etwas näher.
Für Grace war der Abend sehr lustig. Es ist kaum noch etwas zuspüren, von der Grace nach dem Unfall. Sie wirkt befreit und macht auf mich einen sehr glücklichen Eindruck.
Pilgrim machte auch Fortschritte. Tom versucht jetzt Pilgrim an ein Halfer zu gewöhnen. Lesprobe S. 294. Hier zeigt sich ein Pferdeflüsterer. Tom versucht nichts gegen den Willen von Pilgrim zu unternehmen. Pilgrim bestimmt, wie schnell es weiter geht. Was aber schon klar ist, dass Pilgrim so langsam sehr großes Vertrauen zu Tom gefasst hat. Er merkt langsam das Tom ihm nicht wehtun will.
Mit etwas Geduld hat es Tom geschafft Pilgrim den Halfter um zulegen. Grace durfte zum ersten Mal in den Koral treten. Grace sollte in der Mitte stehen bleiben und warten ob Pilgrim auf sie zu kam. Er tat es auch. Beide standen sich etwas ängstlich gegenüber. Pilgrim beschnupperte vorsichtig die Hände von Grace und dann ihr Gesicht.
Es war das erstemal nach dem Unfall, das Grace und Pilgrim wieder so nah zusammen waren. Es war für beide sehr ungewöhnlich, dennoch auch ein lang ersehnter Moment.
Anhand dieses Geschehens konnte Tom einen ersten Eindruck bekommen, was die beiden einmal füreinander waren und vielleicht wieder füreinander werden würden.
Grace hatte ihre Mutter wieder gefunden, das Reiten die Selbstsicherheit die sie auf dem Fest gezeigt hat. Dieses Ereignis war sehr wichtig für die beiden. Der erste große Fortschritt seit Beginn der Therapie und gleichzeitig ein neuer Anfang für Pilgrim und Grace.
Das nächste große Ereignis stand an. Die Kälber sollten auf die höheren Weiden gebracht werden.
Die Kinder fuhren mit Diana im Auto mit. Der Rest der Familie Booker einschließlich Annie ritten.
Während diesem langen Ritt suchte Tom immer wieder die Nähe von Annie. Er lies sie keinen Augenblick lang aus den Augen.
Am Abend wurde ein Lagerfeuer auf der Weide gemacht, und es wurde um das Lagerfeuer herum der Schlafplatz aufgeschlagen. Für Grace und Annie war es das erste mal, das sie draußen in der Natur schlief.
Tom legte seinen Schlafsack neben den von Annie, er wollt sie beschützen in der Nacht. Diese Geste nahm Annie auch gern an.
Annie wurde plötzlich in der Nacht wach, sie hatte Durst. Sie suchte mit den Augen den Wasserkanister. Doch leider sah sie ihn nicht. Sie wollt auch nicht danach suchen, sonst würde sie vermutlich noch die andern wecken.
Sie ging zum Fluss, um etwas zu trinken.
Sie trank einen Schluck, dann sah sie im Wasser, das Bild von Tom. Tom hatte bemerkt, das Annie weg wahr und ist ihr gefolgt.
Er fragte nach ihrem Befinden und wischte ihr einige Wassertropfen aus dem Gesicht. Sie tauschten sich Küsse aus. Ihnen beiden wurde nun klar, dass sie sich ineinander verliebt habe, doch dies kam zu spät. Die Vernunft siegte über die beiden. Sie gingen wieder zurück zum Lager.
Als sie wieder die Ranch erreichten, war ein Spruch auf dem Anrufbeantworter, Robert wollt nach Montana fliegen.
Nun kam endlich das Wochenende wo Robert auf die Ranch kam. Tom fürchtete sich davor. Er versucht immer wieder Annie aus dem Weg zu gehen und sich gegenüber von Grace nichts anmerken zu lassen.
Grace sprach seitdem von nichts anderem mehr. Sie vermisst ihren Vater schon sehr.
Tom will nun den alles entscheidenden Schritt wagen. Er will Grace auf Pilgrim reiten lassen.
Doch bevor das geschehen kann, muss Tom Pilgrim noch an den Sattel gewöhnen. Er ging in den Koral, wo Pilgrim schon auf ihn wartete. Er legte den Sattel erst einmal ins Gras und ging einen Schritt zur Seite. Tom tat gelangweilt. Er tat so als sei nichts besonders geschehen.
Pilgrims Blicke wanderten immer wieder auf den Sattel. Seine Neugier wurde immer größer er ging nun einige Schritte in Richtung Sattel. Er blieb einen Meter davor stehen und schnupperte an dem Sattel. Pilgrim stupst den Sattel vorsichtig an. Tom lies ihn gewähren. Er ging auf Pilgrim zu und legte im Zaumzeug an. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte er nur das Halfter um.
Pilgrim beschnupperte zuerst das Zaumzeug, lies es sich aber danach ohne Problem umlegen.
Tom führte Pilgrim am Zügel im Kreis herum, immer wieder um den Sattel. Dann blieb er plötzlich davor stehen.
Er hob den Sattel langsam auf und legte ihn vorsichtig auf Pilgrimsrücken.
Für Pilgrim war das alles sehr eigenartig, doch Tom lies ihm die Zeit. Er lies Pilgrim langsam im Kreis gehen, damit dieser merkte wie sich der Sattel im Rücken anfühlte. Nun zog er den Sattelgurt fester und legte sich mit seinem Gewicht in den Sattel. Er lies Pilgrim wieder einige Schritte gehen, damit er merkt wie das sich anfühlt.
Pilgrim gewöhnte sich an den Sattel. Um so besser dachte sich Tom. Wenn Grace endlich wieder auf Pilgrim reiten würde, würden die beiden wieder nachhause fahren. Er wahr sehr in Annie verliebt. Konnte aber diese Situation nicht ertragen.
Endlich kam Robert. Robert erkannte Grace nicht auf anhieb. Sie war überglücklich und ihr standen die Tränen in den Augen.
Tom traf nun auf Robert. Tom erzählte über die Fortschritte die Grace und Pilgrim gemacht haben. Er machte mit Robert noch eine Toure durch die Ranch.
Als es Abend war und Grace schon im Bett lag, konnte Robert zum erstenmal mit Annie reden. Er merkte gleich, das etwas nicht stimmte.
Doch noch wusste er nicht was.
Am nächsten Morgen machten sich Grace und Robert auf zum Stall. Grace wollte auf Gonzo reiten. Grace murmelte etwas vor sich hin. Robert wusste nicht was. Grace ist als es geregnet hatte im Matsch ausgerutscht, dabei ist der Schaft ihrer Prothese gebrochen. Sie wollte nichts sagen nicht jetzt, wo sie doch endlich reiten konnte.
Letztendlich sagte sie nun doch etwas. Ihr Vater rief nun gleich in der Klink an, um schnellst möglich eine neue Prothese zu bekommen.
Somit wahr es auch nicht möglich Grace auf Pilgrim reiten zulassen. Grace war sehr traurig. Robert dagegen war erleichtert, ihm war der Anblick von Grace auf Gonzo schon genug. Er traute Pilgrim noch nicht. Erst war er sehr wild und nun wahr Pilgrim das liebste Pferd der Welt. Mit diesem Konflikt hatte Tom noch Probleme.
Robert buchte nun den Rückflug. Grace sollte erst einmal mit nach New York fliegen, um sich die neue Prothese anpassen zu lassen. Wenn dies geschehen ist, soll Grace wieder nach Montana fliegen, um endlich auf Pilgrim zu reiten. Annie blieb noch auf der Ranch bis Grace wiederkommt. Sie ist dann eine Woche alleine auf der Ranch. Die Bookers fliegen nach L.A. zu einer Geburtstagsfeier und Tom will nach Wyoming um für einen Freund Pferde einzureiten.
Zum Abschied und als Dankeschön für alles machten die Graves zusammen mit den Bookers ein Barbecue. Es wurde ein sehr schöner und lustiger Abend.
Bevor Tom los fuhr schaute er noch einmal nach den Pferden.
Auch Annie war schon wach. Sie hoffte das Tom noch einmal vorbei kommen würde.
Tom ging noch einmal zum Haus am Fluss. Er begrüßte Annie und gab ihr einen Zettel mit der Telefonnummer unter der Annie Tom erreichen konnte und ging dann.
Vielleicht war es das beste so dachte sich Annie. Sie war dankbar oder glaubte es wenigstens zu sein.
Am Abend setzt sich Annie mit einem Glas Wein auf die Veranda. Da plötzlich hörte sie den Wagen kommen. Nun stand Tom vor ihr. Er nah Annie in die Arme. Gemeinsam fuhren sie zum Haus der Bookers, wo Tom ein Zimmer für sich hatte. Dort gaben sich die beiden ihren Gefühlen hin.
Am nächsten Tag machten die Beiden noch einmal einen Ausritt hoch auf die Wiesen, dort übernachteten sie auch noch mal.
Als die neue Prothese von Grace angepasst war, kam sie noch einmal nach Montana um endlich auf Pilgrim zu reiten.
Grace hatte Angst. Doch Tom redete beruhigend auf Grace ein. Annie und Tom ließen sich nichts anmerken von dem geschehenen.
Annies Herz pochte laut vor Aufregung. Es waren alle da um den ersten Ritt von Grace auf Pilgrim mit zu erleben.
Pilgrim wurde auch sehr nervös. Tom versuchte Pilgrim auf Grace zu lenken, doch Pilgrim wich aus. Er bäumte sich noch einmal auf. Grace wurde sehr traurig. Doch Tom machte ihr Mut. Es gab noch eine letzte Chance für die beiden.
Grace ging aus dem Koral. Tom legte ein Seil um, das Vorderbein von Pilgrim und zurrte das Bein hoch. Er jagte Pilgrim mit seinen drei Beinen durch den Koral. Grace fing an zu weinen. Frank erklärte was Tom vor hat. Tom will den Willen von Pilgrim brechen. Wenn sich Pilgrim auf den Boden legt, heißt das er hat Vertrauen zu Tom. Er ergibt sich und will sich fügen.
Pilgrim tat das auch. Tom rief Grace zu sich.
Leseprobe S. 382
Für Grace war dieses alles sehr schwer. Sie war am weinen. Doch sie vertraute Tom. Tom hatte Pilgrim noch nie weg getan und würde es auch jetzt nicht tun.
Nachdem dies alles geschehen ist, nahm Tom die Fußfessel von Pilgrim ab.
Nun durfte Pilgrim aufstehen. Er führte ihn an den Rand der Arena. Tom half Grace in den Steigbügel damit sie aufsitzen konnte.
Nun begann Grace auf Pilgrim zu reiten. Der Moment gehörte den beiden. Grace bemerkte nach einer Weile erst, wie die andern ihr zu jubelten.
Frank veranstaltet aus diesem Grunde und zum Abschied eine Party.
Grace tanzte mit allen. Dann wollte sie auf das WC. Und sie bekam durch Zufall einen Streit zwischen Frank und Diana mit. Die sich über das Verhältnis von Tom und Annie stritten. Grace hatte zwar nicht sehr viel verstanden, konnte sich aber denken worum es in diesem Streit ging.
Annie und Tom trafen sich und redeten noch einmal über alles. Annie will nach Hause fahren und Robert alles erzählen. Ob sie allerdings Grace alles erzählen kann, wusste sie noch nicht so genau.
Am nächsten Morgen, als Annie in das Zimmer von Grace trat, war diese schon aufgestanden.
Es war Joe, der entdeckte, dass Pilgrim auch nicht da war. Inzwischen hatten alle nach Grace gesucht.
Tom beruhigte die völlig verzweifelte Annie.
Tom und Frank wollen Pilgrim und Grace suchen gehen.
Nach einer Weile fanden sie Grace. Grace ist von Pilgrim gefallen und sah sehr blass aus. Grace lagt zwischen eine Herde Stuten und einem Hengst sehr dicht an einem Abhang. In Mitten der Stutenherd war Pilgrim. Die Tiere bekämpften sich gegenseitig. Tom durfte keinen Fehler machen um Grace nicht zu gefährden.
Tom ging zu Pilgrim und griff ihm an den Zügeln damit dieser wieder auf allen vieren kam.
Und führte diesen von dem Hengst weg. Der Zorn des andern Hengstes richtete sich nun gegen Tom. Was nun folgte sollte Grace bis zum Tag ihres Todes nicht wieder vergessen.
Das Pferd wirbelte in engem Kreis herum, warf den Kopf in den Nacken und schleuderte mit den Hufen eine Woge von Staub und Felsensplitter auf.
Sicher war, das Tom hätte fortgehen konnte. Stattdessen ging aber Tom auf dem Hengst zu.
Mit einem schrecklichen Geräusch, krachten die Hufe auf seinen Schädel nieder und schleuderten Tom wie eine zerbrochene Statue zu Boden.
Ein Jahr später:
Annie hatte ein Kind bekommen, von wem, dass wusste nur sie selbest.
Weder Robert noch Grace haben jemals nachgefragt, von wem das Kind ist.
Tom wurde neben seinem Vater begraben wurden.
Grace war fast 15 Jahre alt und sehr stolzes junges Mädchen geworden. Im Herbst kehrte Grace zu rück zur Schule.
Annie blieb in Chatham und Robert lebte in New York. Sie kam seit sie zur Schule ging jedes Wochenende nach Chatham. Wie es mit ihrer Ehe weiter gehen würden, wollten sich Robert und Annie noch offen lassen.
Aufbau des Buches:
Es ist in drei große Abschnitte eingeteilt
1.Abschnitt: Unfall
2.Abschnitt: Kontaktaufnahme mit Tom Booker und Reise nach Montana
3.Abschnitt: Die Geschehnisse in Montana
Buch ist in Kapiteln unterteilt die fortlaufend nummeriert sind.
Auffällt das Autor gerade am Anfang verschiedene Geschichten erzählt
Beispiel Kapitel 1 und 2. Kapitel 1 wird der Unfall beschrieben und in Kapitel 2 erfährt man etwas über Robert und Anni.
Danach schließt die Handlung sich an Kapitel 1 wieder an.
Dies ist an eigen Stellen für den Leser verwirrend.
Einschätzung:
Buch gehört zu Trivialliteratur= anspruchsvolle Literatur
An einigen Stellen übertreibt der Autor "Tom und Anni Beziehung"
Ich denke damit will der Autor Spannung erzeugen
Es ist glaube ich zu langweilig eine Abhandlung über das Tun von Pferdeflüsterer zu schreiben
Er wollte das dieses Buch eine Breite von Menschen ließt
Da Pferdflüsterer je eh für viele etwas merkwürdig sind, will Evans das anhand dieses Buches der Öffentlichkeit klar machen
Den Schluss finde ich zu dramatisch und übertrieben.
Im gleichnamigen Film ist dies besser gelöst, dort endet der Film damit das Grace auf Pilgrim reitet und Anni wieder nach New York zurück fährt
Buch ist aber empfehlenswert für Urlaub oder einfach mal um abzuschalten und nicht immer nur schwierige Literatur zu lesen
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