3. Das Leben in der Polis
Die Sklaven:
Schon immer gab es Sklaven, zuerst wurden 3 Griechen durch Schulden versklavt, später wurden Sklaven vorallem die Angehörigen fremder Völker; auch durch Geburt konnte man schon Sklave sein. Eigentümer der Sklaven waren Privatpersonen oder der Staat. Sie wurden auf Sklavenmärkten gehandelt, und die Sklaverei war für Griechen eine selbstverständliche Sache.
Das häusliche Leben:
In Athen Häuser meist ebenerdig und eng aneinander gebaut; es gab offenen Hof, zu dem die Fenster und Türen des Hauses zeigten; alles, was nicht niet-und-nagelfest war, wurde in Truhen oder an Wänden verstaut.
Partnerwahl:
Die mesiten Mädchen dürften zw. 13 und 15 Jahren geheiratet haben; die Männer waren 20 bis 30 Jahre alt. Gefühle spielten keine Rolle, sondern der Hauptgrund war vorallem, Söhne zu haben, die kultischen Handlungen nach des Vaters Todes vornehmen konnten..
Kleidung:
Die ältesten Kleidungsstücke waren die "chlaina" und der "peplos", die linkseckige Wolltücher waren und umgewickelt wurden. Sie hatten oft Verzierungen und kunstvolle Effekte. Bei Schlechtwetter wurde ein Überwurf oder ein Reitermantel getragen.
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