Die Rolle der Schweiz im 2. Weltkrieg
Vorwort
Im Fach Geschichte muß jeder Schüler im Semester 13.1 ein Referat abgeben. Das Thema darf er sich selbst auswählen.
Da ich seit meinem sechsten Lebensjahr in der Schweiz wohne, und dort auch lange zur Schule gegangen bin, wurde ich oft mit verschiedenen Einstellungen der Schweizer gegenüber den Deutschen konfrontiert. Man hat als Deutscher in der Schweiz sicher keine besonderen Sympathien. Besonders in der Schule habe ich früher oft mit meinen Klassenkameraden über die Rolle der Schweiz im zweiten Weltkrieg diskutiert. Als junge Schweizer waren meine Freunde alle davon überzeugt, daß Deutschland Angst davor hatte, die Schweiz einzunehmen. Dies konnte ich natürlich nicht so stehen lassen, und so entwickelten sich oft große Diskussionen. Mit der Zeit fing ich an, mich immer mehr dafür zu interessieren. Nicht etwa weil ich der Meinung war die Schweiz wäre zu unrecht so ungeschoren davon gekommen, sondern aus Neugier. Nun sah ich die Chance, in meinem Geschichtsreferat mich etwas intensiver mit der Materie zu beschäftigen.
1. Die Schweiz in den Kriegsjahren
Fassen wir kurz zusammen, was zum Ausbruch des zweiten Weltkriegs führte:
Nachdem der erste Weltkrieg zu Ende war stellte sich die Frage, wer Schuld an dessen Ausbruch hatte. Die sogenannte "Entente", die Gemeinschaft der Siegermächte, kam zum Schluß, daß das deutsche Volk im allgemeinen, der deutsche Kaiser Wilhelm der II. ganz besonders am Ausbruch des Krieges schuld war. Heutzutage ist dies allgemein anerkannt eine zu einfache Klärung der Kriegsschuldfrage.
Auch als es darum ging die Konsequenzen daraus zu ziehen war Deutschland nicht anwesend. Im Gegensatz zu früheren Friedensschlüssen (z.B. der Wiener Kongreß 1814/15 nach den Napoleonischen Kriegen) wurde hier nicht mehr mit den Besiegten verhandelt. In Versailles wurde von den Siegermächten ein Vertrag fertig ausgearbeitet und Deutschland vorgelegt, man konnte entweder akzeptieren oder eine Besetzung des Landes durch fremde Streitmächte in Kauf nehmen. Die Reparationszahlungen waren so hart, daß sie kaum zu bewältigen waren. Was die Deutschen jedoch am meisten aufbrachte war die emotionale Demütigung durch die Zuweisung der alleinigen Kriegsschuld.
Im Gegensatz zum ersten Weltkrieg war beim zweiten Weltkrieg ganz eindeutig, wer ihn direkt verursachte. Hitler hat den Krieg gewollt, und mit seiner Partei ganz bewußt darauf hingearbeitet. Er provozierte die Siegermächte immer mehr, vor allem England und Frankreich, die direkt an Deutschland angrenzen. Sie akzeptierten immer weitere Tatsachen, vor die Hitler sie stellte, die aber eindeutig gegen den Versailler Vertrag verstießen.
Die Aufgliederung der Tschechoslowakei machte auf das schweizerische Volk einen ersten tiefen Eindruck. Besonders die Art und Weise, wie bedenkenlos auch England und Frankreich mit geholfen hatten, blieb nachhaltig im politischen Empfinden der Schweizer1 . England, das kurz vor dem Einmarsch der Deutschen in die Tschechoslowakei sein Waffenbündnis mit den Tschechoslowaken auflöste, war eine Bestätigung für den schweizerischen politischen Instinkt, sich nicht auf Bündnisse mit anderen Ländern zu verlassen. Bis heute wird diese Tatsache noch als Argument aufgeführt, geht es um die Integration der Schweiz in Europa. Der tschechoslowakische Staatspräsident Hacha wurde vor dem Einmarsch der Deutschen von Hitler nach Berlin befohlen, unter Androhung militärischer Gewalt verlangte man von ihm, seinen Staat unter deutschen Schutz zu stellen. Als man sich nun in der Schweiz ernsthaft anfing Gedanken zu machen, wie man denn selber auf Hitler reagieren würde, so sprach der damalige Bundesrat Hermann Obrecht auf einer öffentlichen Veranstaltung in Bern stolz die später oft zitierten Worte: "Eines sei gewiß, die Schweiz werde nie nach Berlin wallfahrten gehen, wenn es soweit sein sollte!".
Als Hitler dann denn Nichtangriffspakt mit Stalin schloß, und Polen intervenierte, reagierte man in der Schweiz. Obwohl die schweizerische Gesandten in Berlin noch nicht an den Kriegswillen von Hitler glaubten, wurden in der Schweiz erste Beschlüsse gefaßt: Am 25. August 1939 erließ der Bundesrat eine Erklärung an das schweizerische Volk, in welcher man die Dringlichkeit der Situation erklärte. Drei Tage später wurden die Grenzschutztruppen mobilisiert. Die Kriegsvollmachten wurden auf den Bundesrat übertragen: Die sieben Bundesräte hatten nun die Kompetenz alles zu tun, was sie zur Erhaltung des Friedens für nötig befanden, auch wenn es im Widerspruch mit der Verfassung stand. Henri Guisan aus der Welschschweiz wurde zum General der Armee gewählt (ein Oberhaupt für die schweizerische Armee wird nur in Kriegszeiten bestimmt). Der Bundesrat hatte dann die Möglichkeit dazu, daß ganze Land in den Aktivzustand zu rufen, was die Mobilisierung aller Wehrfähigen bedeutet. Diese ganzen Vorgänge vollzogen sich rasch und reibungslos (erkennbar dadurch, daß aus diesen Tagen der Mobilisierung nur Beschluß-, aber keine Diskussionsprotokolle des Bundesrates vorliegen). Trotz allem machten sich die Schweizer keine Illusionen: Sie hatten gesehen, wie brutal die Deutschen mit ihrer übermächtigen Armee die Polen in drei Wochen überrollten, wie zynisch sich dann die Russen ihren Beuteanteil sicherten, wie ohnmächtig die Engländer waren, und daß die Franzosen sich hinter ihrem vermeintlich unüberwindbaren Maginotwall verkrochen. Den Befürwortern für eine Eingliederung in Europa der damaligen Zeit wurde Anschauungsunterricht erteilt. Liest man Berichte von Zeitzeugen, so spürt man, wie sich das Volk auf Widerstand einstellte. Man wollte einen entschlossenen Eindruck machen. Unter dem Volk entwickelte sich ein starker sozialer Zusammenhalt. Die Truppen waren über die ganze Schweiz verstreut, was viele Probleme zur Folge hatte: Nicht nur fehlten der Wirtschaft die Arbeitskräfte, auch im privaten Bereich führte die dauernde Abwesenheit der arbeitsfähigen Männer zu Problemen. Zur sozialen Absicherung der Soldaten wurde ein Urlaubssystem entwickelt, welches erlaubte, daß jeder innerhalb von kurzen Zeiträumen öfters nach Hause konnte, um dort seiner Arbeit nach zu gehen. Aufgrund der kurzen Distanzen war dies kein Problem. Die allgemeine Einstellung des schweizerischen Volks, die Sache gemeinsam durch zu ziehen, zeigt sich darin, daß die Arbeitgeber die Löhne weiterhin bezahlten, auch wenn der Arbeitnehmer Kriegsdienst leistete. Es war ein Wille zum inneren Zusammenhalt vorhanden, den fünf Jahre früher noch niemand für möglich gehalten hätte. Trotz allem war die Lage sehr angespannt: Als das Attentat auf Hitler im November 1939 verübt wurde, und diverse Spuren in die Schweiz führten, breitete sich Angst aus. War das Attentat - so vermutete man in der Schweiz - vielleicht von den Nationalsozialisten selbst inszeniert worden, um einen Vorwand für den Angriff auf die Eidgenossenschaft zu schaffen? Gerüchte von vermeintlichen Grenzverletzungen der Deutschen breitete sich aus, Panik entstand. Die Aufregung schwand nach einigen Tagen jedoch so plötzlich wie sie gekommen war.
Als die Russen im Vorwinter 1939 Finnland angriffen, breitete sich in der Schweiz eine große Sympathie für die Finnen aus. Der Verzweiflungskampf des kleinen Volkes erweckte in der Schweiz erneut den Geist des Widerstands. Volk, Regierung und Presse nahmen offen Partei für die Finnen. Man sah in Finnland einen Schicksalsgenossen, der nicht Deutschland sondern Rußland als Feind hatte. Die Sympathie der Schweizer ging soweit, daß großzügige Spenden nach Finnland gingen.
Die Lage an der europäischen Fronten hatte sich stark beruhigt, es machten schon Gerüchte die Runde, daß bald mit einem Friedensantrag von Hitler zu rechnen sei. Bald wurde man eines besseren belehrt: Hitler hatte die Zeit genützt um weiter auf zu rüsten.
Als Hitler dann im April 1940 nach dem Rest von Europa griff (am Anfang Dänemark und Norwegen), wurde deutlich, daß er sich immer überzeugter Nationalsozialisten des angegriffenen Landes bediente. Diese hatten des Auftrag die Front von innen moralisch aufzuweichen und in den entscheidenden Augenblicken die Armee zu sabotieren. Die Wirksamkeit dieser Landesverräter warf auch in der schweizerischen Öffentlichkeit die Frage nach dem Verhalten der rund 70.000 niedergelassenen Deutschen, aber auch der vorhandenen schweizerischen Nazis auf. Dies führte zu vielen Razzien und Verhaftungen in der Schweiz.
Der Zusammenbruch Frankreichs hatte die Wucht der deutschen Panzerwaffe bewiesen. Der General der Schweiz Guisan entschloß sich daher, die Armee in den schwer zugänglichen Alpenraum zurückzuziehen, um dort ein neues Festungssystem, das sog. Réduit aufzubauen. Das hieß also, daß im Fall eines Angriffes die Grenzgebiete geopfert wurden, um einen Teil der Schweiz zu retten. Aus den Berichten von Augenzeugen ist zu entnehmen, daß diese Nachricht auf die Soldaten eine demoralisierende Wirkung hatte. Sie bekamen das Gefühl, im Falle eines Angriffes nur für die Hinauszögerung der schweizerischen Kapitulation zu kämpfen. Der moralische Druck setzte jetzt von allen Seiten ein: der nationalsozialistischen Propaganda ausgesetzt, hörte das schweizerische Volk ununterbrochen die Erfolgsmeldungen der Nazis. Man hörte von dem neuen Europa, daß Hitler schaffen wollte. Hatte es denn überhaupt einen Sinn, dem von Hitler geführten Europa widerstehen zu wollen? Wohin sollte die Schweiz wirtschaftliche Beziehungen aufbauen, konnte sie sowieso jederzeit von allen Seiten in die Zange genommen werden?
Diese Zeit war überstanden, als sich Hitler im Osten eine neue Front auftat. Man rechnete nun in der Schweiz mit keinem Angriff mehr, nicht bevor die Nazis die Luftschlacht gegen England gewonnen und Stalingrad eingenommen hätten.
Die Frage, warum Hitler davon abgesehen hatte, den Angriff auf die Schweiz zu befehlen, ist im einzelnen nicht mehr genau zu beantworten. Sicher ist jetzt nur, daß ein Angriff gegen die Schweiz nie in Erwägung gezogen worden ist. Vielleicht lag es daran, daß den Italienern nicht allzuviel daran lag, Hitler als direkten Nachbar zu erhalten. Die Nord-Süd Transitlinie durch die Schweiz wäre im Falle des Angriffs von den Schweizern komplett zerstört worden, der Wiederaufbau hätte Monate gedauert, besonders die Italiener hätten daraus keinen Nutzen gezogen. Vielleicht war es das, was Hitler davon abgehalten hatte, die Schweiz anzugreifen. Falsch ist wohl die Ansicht einiger schweizerischen Veteranen, die der Überzeugung sind, die militärische Kraft der Schweiz hätte Hitler abgehalten zu intervenieren. Es scheint eher so, als hätte er sich die Schweiz als Sparschwein aufbewahrt, wenn er gegen England siegreich gewesen wäre. Davon zeugt auch das Lied, welches auf deutschen Sendern in die Schweiz ausgestrahlt wurde: "Die Schweiz, das kleine Stachelschwein, das holen wir im Rückweg heim!".
Flüchtlingspolitik der Schweiz
Die Flüchtlingspolitik der Schweiz in der Zeit des zweiten Weltkriegs wird als der "dunkle Punkt" bezeichnet.
Erstaunlich ist, daß offizielle Statistiken für das Gegenteil zeugen: für ein großes und gutes Werk menschlicher Solidarität, eine Asylpolitik der offenen Tür. Tatsächlich nahm die Schweiz rund 295.000 Flüchtlinge auf, von denen waren 29.000 jüdischen Glaubens. Dies kostete auch Geld, rund 200 Mio. Franken - was zu dieser Zeit nicht unerheblich war. Trotzdem ist der Begriff vom "besetzten kleinen Rettungsboot" als Schuldbekenntnis der Schweiz in die Geschichtsbücher eingegangen.
Um die größte Sachlichkeit bemühte Historiker, wie z.B. Edgar Bonjour, sind hart im Urteil mit den Schweizern. Sie sagen, der schweizerische Bürger habe das knapp bemessene Brot nicht mit den Flüchtlingen teilen wollen; auch habe er die Konkurrenz der Flüchtlinge gefürchtet. Bei Bonjour fallen Ausdrücke wie Brotneid und verhärtete Herzen. Bonjour ist nicht der einzige, der erklärt, daß die gesamte Generation der damaligen Zeit versagt habe. Das schweizerische Volk war nicht gezwungen, die unmenschliche Asylpolitik der Behörden zu befolgen, hart gesagt, hat die gesamte damalige Generation versagt.
Judenfrage in der Schweiz
Es ist schwer überhaupt einen Unterschied zu finden zwischen denen, die Juden vergasen, und denen, die nichts dagegen tun. Die hohen Behörden der Eidgenossenschaft trafen die verhängnisvolle Vereinbarung mit Deutschland, daß deutsche Juden mit dem Stempel "J" in ihrem Reisepaß gekennzeichnet werden. Zweiter Punkt der Vereinbarung war, daß deutsche Juden nicht in die Schweiz einreisen durften. Die Folgen dieser Vereinbarung waren verheerend, denn in den letzten Kriegsjahren kam das "J" im Paß einem Todesurteil gleich. Das "J" (Jude) bedeutete, daß der Gekennzeichnete, fiel er der Gestapo in die Hände, in einem Vernichtungslager getötet wurde. Das war wohl eine Eskalation, die 1938 beim Treffen der Vereinbarung noch nicht abzusehen war, trotzdem bleibt das Verhalten der Schweiz unverzeilich.
Es stellt sich nun natürlich die Frage, wie es in der Schweiz überhaupt um den Antisemitismus bestellt war. Mit Schlagzeilen, die oft eine ganze Breitseite der schweizerischen Zeitungen einnahmen, wurden die Leser aufgerufen: "Eidgenossen erwacht! Die Juden sind unser Unglück!". Wie kann es uns also überraschen, daß man jüdische Flüchtlinge nicht aufgenommen hat? Es gab einen Unterschied zwischen dem deutschen und dem schweizerischen Antisemitismus: In der Schweiz waren nirgends Juden an wirtschaftlich oder politisch einflußreichen Stellen, so konnten die Antisemitisten nicht die Meinung verbreiten, daß man unter einen direkten Bedrohung durch die Juden stand.
Abschließend muß man sagen, daß die schweizerische Bevölkerung sich im Wesentlichen nicht besser verhalten hat als die deutsche. Der Unterschied lag einzig und allein bei der Regierung.
Schlußwort
Im Schlußwort will ich versuchen, kurz die Rolle der Schweiz im zweiten Weltkrieg zusammenfassen, und dann einen Bogen in die heutige Zeit zu spannen.
Die Schweiz war zwischen 1939 und 1945 nie in irgendwelchen militärischen Auseinandersetzungen involviert gewesen. Sie distanzierten sich vom Nationalsozialismus, ständig in der Angst, von Hitler angegriffen werden zu können. Bedingt durch die Mobilmachung in der Schweiz herrschten jedoch kriegsähnliche Zustände. Die Schweizer gingen mit keiner der Kriegsparteien ein Bündnis ein, ließen sich somit nichts zu Schulden kommen. Den dunklen Fleck in der Geschichte der Schweiz zwischen 1939 und 1945 gibt es doch: Man ließ jegliche Hilfe für die verfolgten Minderheiten in Deutschland bleiben. Obwohl man wußte, daß man die vielen an der Grenze abgewiesenen Juden in einen sicheren Tod schickte, änderte sich im Verhalten der Bevölkerung nichts. Die schweizerische Kriegsgenearation hatte hier versagt.
Als ich die Bücher zur Materialsammlung durchschmökerte viel mir auf, daß ich viele Parallelen aus dem Verhalten der Schweizer aus dieser Zeit zur heutigen Zeit ziehen könnte.
Die damalige Abschottung gegenüber Europa hat sich bis heute erhalten. Die Argumentation der Europagegner der heutigen Zeit basieren immer noch auf die Vorfälle des zweiten Weltkriegs. Nachdem man sich vor 700 Jahren von den habsburgischen Vögten befreit hat, seine Unabhängigkeit in den Weltkriegen gewahrt hat, soll man jetzt erneut "Ausbeuter" vorgesetzt bekommen - aus Brüssel. Meiner Meinung nach ist diese Auffassung nicht mehr zeitgemäß. Die Schweizer sollten sich erneut mit Europa auseinander setzen.
In der Judenfrage der Schweiz ist zu bemerken, daß die Schweizer sehr empfindlich auf allfällige Anschuldigungen reagieren. Man will damit bis heute überhaupt nichts zu tun haben. Typisch dafür ist die Aussage des Zeitungsartikels auf den ich bei meinen Recherchen gestoßen bin: Man vernichtet sogar eventuelle Beweisstücke, für eine endgültige Klärung der endlosen Diskussion (siehe Anhang). Ich will damit auf keinen Fall von der Schuld der Deutschen ablenken, ich finde es bloß gefährlich, eine sachliche Klärung der damaligen Zeit auszulassen. In vielen schweizerischen Geschichtsbüchern werden bis heute Stichworte wie Judenproblematik in der Schweiz schlicht ausgelassen. In anderen wird von dramatischen Rettungsaktionen der schweizerischen Bevölkerung gesprochen - ich halte dies für absichtliche Fehlinformationen, was so nicht geschehen dürfte. Es dürfte nicht passieren, daß eine neue Generation in einem falschen Glauben erzogen wird.
Quellenangabe
1 Urner, K.: Die Schweiz muß noch geschluckt werden!. Zürich: Verlag Neue Zürcher Zeitung
2 Rings, W.: Schweiz im Krieg. Zürich: Chronos Verlag
3 Chiquet, S.: Es war halt Krieg. Zürich: Chronos Verlag
4 Dürrenmatt, P.: Schweizer Geschichte. Zürich: SVV International
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