Die Kreuzzüge
Kreuzzüge , allg. die im MA von der Kirche geförderten Kriege gegen Ketzer oder Ungläubige, v.a. aber die Kriege der abendländ. Christenheit zur
Eroberung des Hl. Landes vom Ende des 11. bis zum 13. Jh. Dabei mischte sich die Auslegung von Augustinus‘ 'gerechtem Krieg', der gegen
Heiden geführt werden mußte, mit dem Gebot zur Pilgerfahrt; dazu kamen mannigfache polit. und wirtsch. Ziele. .
(Meyers großes Taschenbuch, S. 196, erschienen 1992)
Vorgeschichte:
-Auslöser: auf dem Konzil von Cleremont (27.11.1095) ruft Papst Urban ú ú . überraschend zu einem Kreuzzug zur Befreiung des Abendlandes auf, wobei
er Jerusalem aber nur am Rande nennt
- Motive/Gründe für die Ausrufung des Kreuzzuges:
- ständige Angriffe / Invasionen heidnischer Völker (Normannen, Ungarn, Araber) in Europa, z. B. in Spanien, die Verwüstungen vor allem auf dem großen
Kirchenbesitztümern verursachten ( ® 'Verteidigungskrieg')
- Hilfe für christliche Ostkirche / Wunsch nach Aussöhnung mit dem oströmischen Kaiser
- Investiturstreit
- Missionierung / Heidenkrieg ( ® 'bellum iustum')
- Sendungsbewußtsein
- Disziplinierung des Ritterstandes
- Gründe für die Teilnahme an den Kreuzzügen :
- materielle Interessen (Verdienstgedanke) vor allem für die arme Unterschicht und die Landbevölkerung (Fehlernten und wirtschaftliche Not in den
vorherigen Jahren)
(Berufung auf Psalm 146.2 'da der Herr Jerusalem baute und die Verjagten in Israel zusammenbringt'), die von der Kirche noch gefördert wurden
(Privilegien, Steuererlaß)
- himmlische Erwartungen:
Assoziationen von Jerusalem mit 'Himmel auf Erden' und 'Stadt der unendlichen Freude'
- Erwartungen eines geistlichen Lohnes
- Walfahrtsgedanke ('Jerusalemwallfahrt')
- Erbwesen im Zusammenhang mit Überbevölkerung (Geerbtes Land wird zu gleichen Teilen unter den Söhnen aufgeteilt ® Zersplitterung des Landes
- Abenteuerlust
Bauernkreuzzug 1095 – 1096
Im Frühling 1096 machen sich tausende Bauern unter der Führung des Wanderprediges Peter von Amiens und Walter der Arme auf den Weg nach
Jerusalem.
Motive/Gründe :
schlechte wirtschaftliche Lage der Bauern in Europa
(Ausbeutung der Bauern (-> Lehenswesen))
- Jesus Prophezeiung: Welt wird den Armen gehören
® große irdische und himmlische Erwartungen
Verlauf: - Erwartungen erfüllen sich nicht
- immer mehr Verbrecher schließen sich an
- Kämpfe in Ungarn
- August 1096 Ankunft in Konstantinopel, der Hauptstadt Byzanz :
- Oströmischer Kaiser Alexios fürchtet Ausschreitungen und stellt, um sich der Bauern zu entledigen Schiffe, die die Kreuzzügler nach Izmir bringen
- Militärische Niederlage gegen die Türken
- Aus Erbarmen schifft Kaiser Alexios die wenigen Überlebenden zurück nach Konstantinopel
Der erste Kreuzzug 1096 –1099
Durch Urbans Behühungen brechen 1096 Heere aus ganz Europa (etwa 80000 Mann) unter der Führung eines Fürstenrates auf . Im Gegensatz zu dem
vorherigen Bauernkreuzzug verläuft der Marsch durch Europa geordnet und diszipliniert.
im Mai 1097 Ankunft am Bosporus,Kaiser Alexios fürchtet aber, den Bauernkreuzzuges im Kopf, Ausschreitungen und verlangt den Fahrern einen
Vasalleneid ab, den diese nur widerwillig geben
- im Sommer 1097 erreichen muslimischen Gebietes,
zunächst erringt man leicht Erfolge, beim Marsch durch heute osttürkisches Gebiet erleidet man aber aufgrund der unbekannten Hitze und Wasserarmut
unbeschreibare Qualen,
trotzdem Hilfe für Edessa gegen tükischen Belagern
im Juni 1098 erobern die Fahrer nach ermüdenden kämpfen Antiochia, müssen sich aber in der Satdt gegen ein eintreffendes türkisches Ersatzheer
verteidigen,
durch das Auffinden der heiligen Lanze, die Jesus am Kreuz tötete, fühlen sich die Europäer motiviert und besiegen die Belagerer
nach Diskussionen der Kreuzfahren untereinander belagern im Juni 1099 13000 Ritter Jerusalem und erobern die Stadt nach fünf-wöchigen Kämpfen, alle
Muslime werden getötet
Die Kreuzfahrerstaaten 1099 –1146
Ungünstige Vorraussetzung für die vier gegründeten Kreuzfaherstaaten (Edessa, Antiochia, Jerusalem und Tripolis) :
- Geographische Lage (landwirtschaftlich ungeeignet)
- Fehlende Flotte ( ® die italienische Seestädte stellen zwar eine Flotte, verlangen aber einen hohen wirtschaftlichen Preis)
- Uneinigkeit der europäischen Führer
- 1099 setzt sich Daimbert durch und wird zum ersten latainischen Patriachen Jerusalems gekrönt
- sein Hauptkonkurrent Gottfried gründet darauf an der Küste ein unabhängiges Reich, stirbt aber im Juli 1100
- im Dezember 1100 wird sein Bruder Balduin ú ., nachdem er sich gegen Daimbert durchgesetzt hat zum König von Jerusalem gekrönt und ruft dadurch
Streit mit dem Herrscher von Antiochia hervor
- 1102 wird Daimbert aufgrund von Streitigkeiten mit dem Papst über den Status Jerusalems abgesetzt
1118 stirbt Balduin ú .
Über den politschen Wandel hinaus kam es zu einem grundlegenden Mentalitätswandel in der Bevölkerung zu Gunsten der einheimischen Sitten und
Gebräuche und weg von der Ritterlichkeit und dem Kreuzfahrergeist.
Dieser Effekt wurde noch durch die zweite Generation der Kreuzzügler, der nicht mehr aus Rittern und Soldaten, sondern aus Siedlern und Staatsvolk
bestand, verstärkt.
('Die wir Abendländer waren, sind jetzt zu Orientalen geworden', Fulcher von Chatres, 1127)
Der zweite Kreuzzug 1145 –1149
- nach dem Fall der Stadt Edessas 1144 rief Papst Eugen ú ú ú . erneut zu einem Kreuzzug auf und erließ die erste päpstliche Kreuzzugsbulle
'Quantum praedecessors' (so benannt nach den ersten Worten dieser Schrift)
- zunächst nur schwache Resonanz , nur der französiche König Ludwig V||. zeigte Interesse, wollte aber keinen Kreuzzug unter Führung des Papstes
sondern eine bewaffnete Pilgerfahrt unter seiner Führung
- der daraus resultierende Konflikt entscheidet der Papst für sich und stellt sich damit an die Spitze des Kreuzzuges
- neben den selben Motivierungen wie im ersten Kreuzzug, zieht der Abt Bernhard von Claivaux ('Tod oder Bekehrung') im Auftrag des Papstes durch
Frankreich und Italien und hält patriotische und mitreißende Predigten
in Deutschland schürt der Wanderprediger Radulf 1146 den Kreuzzugseifer und ruft dadurch unter anderem Judenprogrome hervor
Deutschland in den Kreuzzug einbeziehen
- Im Mai 1147 bricht der Kreuzzug auf und marschiert über Byzanz und Kleinasien nach Palästina;
Deutschlands Verhältnis zu den anderen Kreuzfahrerländern belastet den Zug
- Noch im selben Jahr wird das deutsche Heer von den Seldschuken besiegt
- 1148 wird das französische und das deutsche Restheer bei Laodicae am Lycos vernichtend geschlagen
- auch das Restheer und Ersatzheer scheitern und werden bei dem Versuch, Damaskus zu erobern, vernichtend geschlagen
Die Kreuzfahrerstaaten 1149 – 1187
- 1149 besiegt Nur ad-Din ein fränkisches Heer und greift Antiochia an,
Nur ad-Din, der sich als Vorkämpfer des Islam fühlt, weckt den islamischen Gedanken des Dschihat (heiliger Krieg) neu und ruft eine religiöse
Radikalisierung und Vertiefung des orthodoxen Glaubens hervor
- 1155 erobert er Damaskus,
die Franken sind zu dieser Zeit ohne einen fähigen Führer,
im Königreich Jerusalem kommt es darüberhinaus zu Auseinandersetzungen zwischen dem dortigen König Balduin ú ú ú . und seiner Mutter, bei denen
sich zwar Baldiun durchsetzt, es aber trotzdem zu einer Reichsteilung kommt,
schon bald erobert Balduin aber fast vollständig das von seiner Mutter regierte Küstengebiet,
Probleme gibe es aber das neu eroberte Gebiet auf Grund seiner Größe effektiv gegen Invasoren zu schützen
- 1162 stirbt Balduin ú ú ú .,
sein Bruder Amalrich tritt seine Nachfolge an :
- er expandiert auf Grund deren wirtschaftlichen Ressourcen nach Agypten
- gleichzeitig rücken die Muslime im Norden des Reiches vor und erzielen Gebietsgewinne
- 1169 wird Saladin, ein fähiger Politiker aber nur zweitklassiker General Wezir von Agypten, in der Praxis ist er aber der Sultan von Agypten
- 1174 stirbt sowhl Nur ad-Din als auch Almarich, der von seinem kranken dreizehnjährigen Sohn beerbt wird
- bald erobert Saladin Damaskus, damit hat er die Position des verstorbenen Nur ad-Din übernommen und heiratet sogar dessen Frau
- bis 1185 feiert er weitere militärische Erfolge
- 1187 vernichtet Saladin die Franken vor Tripolis fast vollständig und überrennt in der Folgezeit fast ganz Palästina und Syrien
Der dritte Kreuzzug 1187 – 1193
- der gerade gekrönte Papst Gregor V||. verfassst nach dem Verlust Jerusalems seine Kreuzzugszyklika Audita tremendi,
die Kreuzzugsbegeisterung in dieser Zeit hielt sich in Grenzen, so war der englische König Heinrich ||., der auch große Teile Frankreichs beherschte, nur
zu Geldleistungen bereit, die erstmals über eine spezielle Kreuzzugssteuer erbracht wurden,
sein Sohn Richard Löwenherz,eine ritterliche Erscheinung , ergriff aber spontan das Kreuz und rief auf Grund seiner Popularität einen Kreuzzugstaumel in
der Bevölkerung hervor
- 1189 ergreift auch der deutsche Kaiser Babarossa das Kreuz,
aufgrund des begrenzten Schiffraumes muß der deutsche Kreuzzug übers Land ziehen, dieser Weg wird durch Verträge mit Serbien, Ungarn und Byzanz
vertraglich gesichert,
so bricht der deutsche Zug im selben Jahr in Regensburg auf
- im März 1190 fährt man Hilfe Byzanz nach Asien
im April/Mai muß der deutsche Zug wegen Hunger, Durst und ständiger Angriffe bei dem Marsch durch seldschukisches Gebiet schwere Verluste
hinnehmen
als am 10. Juni Kaiser Babarossa ertrinkt bricht der deutsche Kreuuzug fast vollständig zusammen
in der Zwischenzeit belagern die fränkische Bewohner des Heiligen Landes durch militärische Erfolge der Engländer und Franzosen motiviert, die Stadt
Akkon und bedrohen damit eine der wichtigsten Städte Saladins
- im April 1191 erhält die Belagerung Unterstützung durch Löwenherz, der inzwischen König von England ist und von König Augustus, die gemeinsam
den Seeweg gewählt hatten
(der gemeinsame Kreuzzug sollte unter anderem der Verständigung zwischen England und Frankreich dienen)
- im Juni 1191 kapituliert schließlich Akkon
- im September 1192 besetzt Löwenherz Jaffa und stellt dadurch eine Pattsituation her, so daß es zu einem drei jährigen Waffenstillstand kommt,
noch im selben Jahr versucht er nach England zurückzukommen, wird aber auf seiner Rückfahrt von Muslimen gefangen genommen
- 1193 stirbt Saladin
Der vierte Kreuzzug 1198 – 1204
- 1198 wird Innocenz |||. Papst und strebt einen neuen Kreuzzug an:
- Stärkung der päpstliche Machtposition in Europa
- Das Königreiche Jerusalem wurde 1187 zerstört und 1192 nur unvollkommen wiedererrichtet
- Führung des Kreuzzug seitens des Papstes (Begründung: der zweite und dritte Kreuzzug, die von den weltlichen Herrschern geführt wurde, scheiterten)
=> im August proklamiert er einen neuen Kreuzzug, bittet aber nur den Hochadel und die Geistlichkeit um Unterstützung und übersieht dabei, daß er die
weltlichen Heere und Finanzierungshilfen benötigt
- Bis 1203 ziehen Papstgesannte durch Frankreich und werben für Unterstützung des Kreuzzuges
- 1199 sammeln sich die ersten Kontigente
- im April 1202 verstreicht zum zweiten Mal ein Aufbruchtermin erfolglos
- im Oktobr 1202 erreicht das kleiner als erwartetes Heer Venedig, kann dort aber nicht die vorher für Verpflegung verhandelten Preise zahlen,
um ihre Schulden zu bezahlen, müssen die Kreuzfahrer die mit Venedig verfeindete Stadt Zardar erobern,
als dies geschieht Exkommuniziert der Papst die Kreuzfahrer und Venedig, zieht die Exkommunizierung der Kreuzfahrer aber zurück, um den Kreuzzug
nicht zu gefähreden
- 1202/03 verspricht ein vertriebener byzanzischer Herrscher den Kreuzfahrern das Blaue vom Himmel, wenn sie ihn wieder an die Macht brächten
- am 13. April 1024 wird die Stadt erobert, die wirtschaftlich motivierten Kreuzfahrer plündern und brandschatzen die Stadt,
in der darauffolgenden Zeit wird Byzanz systhematisch neu eingeteilt und zerschlagen, teilweise an Venedig abgetreten
Der Kinderkreuzzug 1212
- aufgrund der immer noch aktuellen Kreuzzugseuphorie versammeln sich 1212 im Reinland und Niederlothringen zahlreiche Kinder unter der Führung
eines Jugen namens Nikolaus,
die armen Kinder waren meist religiös verblendet ('zu Gott gehen') und wandern, ignoriert von der weltlichen Führung und ohne Segen der Kirche
- im Juni brachen sie auf
- im August erreichten noch 7000 Kinder Genua, das von ihnen erwartete Wunder, daß sie Gott über das Meer bringen würde, bewahrheitete sich nicht
Kreuzzug gegen Damiette 1217 – 1221
- 1213 verfasst der Papst Innocenz |||. eine neue Kreuzzugsbulle, in der er die Christen in ganz Europa unabhängig von Stand und Ansehen dazu
auffordert an dem Zug teilzunehmen,
darüberhinaus gründet er das neue Verwaltungsorgan ecclesia militans bestehend aus 1500 Prälaten, um auf die Verwaltungsorgane der Könige nicht
mehr angewiesen zu sein
- 1216 stirbt Innocenz |||., sein Nachfolger wird Honorius |||.
- 1217 treffen die Kreuzfahrer in Süditalien ein, wo ihnen der Papst erstmals persönlich seinen Segen gibt, die meisten der Fahrer sind mit
Steuererlässen oder Abschlägen zur Teilnahme motiviert worden
- bis 1218 verlaufen die militärischen Aktionen der Kreuzfahrer fast ergebnislos,
erst als friesische und niederrheinische Kreuzfahrer den Zug verstärken, sieht man sich in der Lage Daimette, eine der Kernstädte Agyptens anzugreifen
- im September 1218 trifft weitere Verstärkung aus Europa ein
darüberhinaus kommt es zu inneren Spannungskonflikten
- im Herbst 1219 wird Daimette fast widerstandslos eingenommen
- wegen innerer Konflikte kommt es 1220/1221 zu keinen weiteren Aktionen
- im Sommer 1221 scheitern weitere Expansionen an den wiedererstarkten Muslimen und führen zu starken Verlusten
der vierte Kreuzzug verpufft wirkungslos
Der Kreuzzug Kaiser Friedrichs ||. 1228 – 1229
- erstmals versucht ein europäscher Führer diplomatisch die Freigabe Jerusalems zu erreichen
- in Verhandlungen mit dem Sultan al-Kamil erreicht der deutsche Kaiser Friedrichs ||. gegen den die Abgabe von Gebiet in Syrien die Freigabe
christlicher Pilgerstädten
- 1129 kann er sich zum König von Jerusalm krönen
Der erste Kreuzzug Ludwig des Heiligen 1248 – 1249
- 1243 erobern Hwarizmer Jerusalem
- 1244 ergreift der tiefgläubige französiche König Ludwig |X. das Kreuz
- 1247 bricht er mit etwa 20000 Soldaten über Zypern nach Agypten auf
- 1249 erobert er kampflos Daimette
- 1250 marschiert die Armee durch Agypten, wird aber im Februar am Nil von der Agyptern besiegt,
währenddessen bricht ein Seuche aus
- am 6. April kapituliert Ludwig, kauft sich frei, sein Heer geht in Gefangenschaft,
- als es 1251 zu Auseinandersetzungen zwischen Aiyubiden und Mamluken in Agypten kommt, wird Ludwig als Bündnispartner von beiden Seiten
gebraucht und kann so bis 1255 Jerusalem regieren
1255 muß er nach Frankreich zurückkehren
in der Folgezeit fallen die Mongolen in der Region ein und fügen den Maluken schwere Verluste zu
=> Bindung islamischer Kräfte, wodurch die Christen kurzfristig entlastet werden
1268 erobern sie Jerusalem
Der zweite Kreuzzug Ludwig des Heiligen 1270
1270 versucht Ludwig Tunis zu erobern, scheitert aber
1283wird Tripolis als letzte Kreuzfahrerstadt im heiligen Land von den wiedererstarkten Muslimen erobert
Fazit :
Die Kreuzzüge hatten ihre guten und ihre schlechten Seiten :
er zeigt deutlich die innere Zerstrittenheit Europas, ihrer Führer und Untertanen, die mehr auf ihre eigenen Vorteile bedacht waren als auf die der Kirche
stärkt den Zusammenhalt der Muslime untereinander
bewirken den endgültigen Untergang des oströmischen Reiches
bewirkt eine größer werdene Polarisierung zwischen Christen,Juden und Muslimen
verändert die europäische Kultur nachaltig, (Sprache, Kleidung, Arztwesen, Essen, Reinlichkeitsverhalten, etc.)
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