Mondlandung
Tatsache oder gestellt?
Auf den folgenden Seiten geht es nicht darum die Wahrheit zu finden. Sondern einzig und alleine darum beide Seiten zu beleuchten. Zu zeigen wie Menschen, wie Sie und ich zu solchen Schlussfolgerungen kommen.
War die Mondlangung ein gigantische Sprung für die Menschheit doch nur ein winziger Schritt? Verschwörungstheoretiker sind davon überzeugt, dass die Mondlandung gefälscht ist. Alles ausgedacht! Nichts anderes als eine Filmproduktion à la Hollywood.
Verschwörung: War die Mondlandung gar nicht echt?
US-Präsident John F. Kennedy verkündete 1961, dass Amerika noch vor Ende des Jahrzehnts auf dem Mond landen werde - und den Russen somit zuvorkommen werde: Der Auftakt zu einer weiteren Runde im Kalten Krieg und eine zu jenem Zeitpunkt eher waghalsige Behauptung.
Denn bis dahin führten die Russen das Wettrennen ins All souverän an: 1957 schickten sie mit 'Sputnik' den ersten Satelliten in den Weltraum. Die USA konnten diesen Erfolg erst einige Monate später mit ihrem 'Explorer 1' ausgleichen. 1961 lagen die Russen mit Jurij Gagarin wieder vorn. Er war der erste Mensch, der ins All flog. Den Amerikaner gelang dies erst rund ein Jahr später mit John Glenn.
Erst auf die letzte Sekunde konnte das Versprechen des 1963 ermordeten Kennedys dann doch noch eingehalten werden. Das Apollo-Programm führte die Amerikaner 1969 als erste auf den Mond. Das Wettrennen war gewonnen, der anfängliche Rückstand wettgemacht. Der damals amtierende Präsident Richard Nixon bewertet das Ereignis gar als den 'wichtigsten Tag in der Geschichte der Menschheit seit der Schöpfung.'
Seitdem kursieren die Verschwörungstheorien.
Für Verschwörungstheoretiker bieten die Schattenverläufe die ersten Ansätze für eine Fälschung.
Bild 2. Wie man unschwer erkennen kann sind die Schatten hier nicht parallel. Für Laien gilt, eine weitentfernte Lichtquelle ergibt beinahe parallele Schatten. Klingt einleuchtend und ist auch korrekt. Was hier aber nicht beachtet wurde ist, die Beschaffenheit und die Neigung der Fläche im Raum, auf die ein Schatten fällt, dürfen nicht unberücksichtigt bleiben. Links vom Rechten Astronauten geht der Boden leicht abwärts.
Bild 3. Die beiden Astronauten haben unterschiedlich lange Schatten. Das ist jedoch nicht weiter verwunderlich, denn hinter dem linken Astronauten steigt der Mondboden an.
"The first bit of actual evidence brought up is the lack of stars in the pictures taken by the Apollo astronauts from the surface of the Moon. Without air, the sky is black, so where are the stars?"[1] (sinngemässe gekürzte Übersetzung von mir: Das erste Stück Beweismittel ist das fehlen von Sternen in den Bildern die von den Apollo Astronauten aufgenommen wurden. Keine Luft, schwarzer Himmel, wo sind denn die Sterne?)
Die Erklärung ist im Grunde ganz simple. Die Mondoberfläche ist extrem hell, ebenso der Anzug der Astronauten. Im Vergleich zu dem erscheinen die Sterne nur sehr schwach. Wie die meisten Wissen ist es sehr schwer ein Bild von einem schwach leuchtenden Objekt zu erhalten. Schliesst die Kamera den Verschluss zu schnell sieht man keine Sterne, und lässt man das Foto lange belichten, so erscheinen die hellen Objekte ganz verschwommen. Diese Kameras wurden speziell entwickelt die Aktivitäten auf dem Mond aufzuzeichnen. Das heisst aber nicht, dass die Sterne nicht da waren, sondern dass die Kamera diese nicht aufzeichnete.
"So the picture you take is set for bright objects. Stars are faint objects! In the fast exposure, they simply do not have time to register on the film. It has nothing to do with the sky being black or the lack of air, it's just a matter of exposure time. If you were to go outside here on Earth on the darkest night imaginable and take a picture with the exact same camera settings the astronauts used, you won't see any stars!"[2]
(sinngemässe gekürzte Übersetzung von mir: Die Kamera ist auf helle Bilder eingestellt. Die Sterne sind nur schwache Objekte. In der schnellen Verschlusszeit werden diese Objekte schlichtweg nicht abgebildet auf dem Film.)
Hier wird eigentlich exakt das widergegeben, was ich soeben gesagt habe. Mit der schnellen Verschlusszeit der Kamera haben die Sterne zu wenig Leuchtkraft um auf dem Film zu erscheinen. Es ist alles eine Frage der Verschlusszeit.
Die wehende Flagge ist wohl eines der berühmtesten Objekte auf dem Mond und zugleich sorgt dieses Foto für genausoviel Wirbel in der Szene. Denn wie es auf dem Einzelbild aussieht, scheint die Flagge zu wehen. Da es aber auf dem Mond keine Atmosphäre gibt, erscheint einem die Erklärung der Pro-Verschwörung Gruppe durchaus plausibel. Diese sind nämlich der Ansicht, dass hier auf dem Foto ein Wind geweht haben muss, denn nur so lässt sich das Wehen erklären.
Nur fällt einem bei all den Bildern auf, dass sich immer kurz zuvor jemand an der Fahne zu schaffen gemacht hat beziehungsweise sie berührt hat.
Der Grund der Bewegung liegt aber ganz woanders. Die Flagge hängt oben an einer Querstange, die wiederum fest mit der senkrechten Fahnenstange verbunden ist. Der Astronaut dreht die Fahnenstange mehrmals hin und her, wie an der Querstange deutlich erkennbar ist.
Es wird immer wieder behauptet, die Flaggen würden plötzlich anfangen zu flattern, ohne dass sie zuvor von einem Astronauten berührt worden seien. Nur wurde bisher kein Film(ausschnitt) vorgelegt, wo so etwas zu sehen ist. Selbst bei späteren Missionen nicht.
In den Bildern sind keine Landekrater zu sehen. Für viele Grund zu Spekulationen. Für sie gilt: Eine Rackete mit solch einer Kraft hätte einen riesigen Krater auf Mondoberfläche hinterlassen.
Ich zitiere: "When someone driving a car pulls into a parking spot, do they do it at 100 kilometers per hour? Of course not. They slow down first, easing off the accelerator. The astronauts did the same thing. Sure, the rocket on the lander was capable of 10,000 pounds of thrust, but they had a throttle. They fired the rocket hard to deorbit and slow enough to land on the Moon, but they didn't need to thrust that hard as they approached the lunar surface; they throttled down to about 3000 pounds of thrust. [] Moreover, in a vacuum, the exhaust from a rocket spreads out very rapidly. On Earth, the air in our atmosphere constrains the thrust of a rocket into a narrow column, which is why you get long flames and columns of smoke from the back of a rocket. In a vacuum, no air means the exhaust spreads out even more, lowering the pressure. That's why there's no blast crater! Three thousand pounds of thrust sounds like a lot, but it was so spread out it was actually rather gentle."[3]
(sinngemässe gekürzte Übersetzung von mir: Wenn man sein Auto parkiert, so tut man dies auch nicht mit 100 km/h. Man verlangsamt, und geht vom Gas. Die Astronauten taten dasselbe. Sicher hatte die Rakete einen Rückschub von 10000 Pfund, aber sie konnten dies regulieren.In einem Vakuum, keine Luft heisst dass der Rückschub hat sogar noch die grössere Wirkungskraft als auf der Erde)
"Wenn man bedenkt, wie störanfällig die Technologie der späten 60er und frühen 70er Jahre war, stellt sich die Frage, ob das technische Niveau jener Zeit tatsächlich ausreichte, um drei Menschen sicher auf den Mond und zurück zu bringen. Die Rechner, die für die Apollo-Mission benutzt wurden, hatten kaum die Speicherkapazität eines modernen Mikrowellenherdes, dafür aber die Ausmaße einer Tiefkühltruhe. Sie hätten nie in ein Raumschiff hineingepasst. Trotzdem gelang es der NASA, Zehntausende von qualitativ hochwertigen Fotos zu produzieren."[4]
Dass die Technik nicht sehr leistungsfähig war ist wohl klar, doch auch hier steckt ein Denkfehler drin. Die meisten der Berechnungen wurden von der Mission Control hier auf der Erde durchgeführt und danach übermittelt an die Rackete. Was also schon jegliche Argumente wie Strahlen zunichte macht. Des weiteren muss man bedenken, dass die Computer nur dazu benutzt wurden wie Kursberechnugen. Was ein geübter Physiker mit jedem kleinen Rechenschieber und einem Blatt Papier hätte in Augenblicken berechnen können.
Auf den meisten Bildern der Nasa sind Fadenkreuze. Diese Fadenkreuze helfen die Objekte zu vermessen. Logischerweise sind diese Fadenkreuze vor den Objekten. Doch wie kann es sein, dass auf einigen Bildern die Objekte plötzlich vor den Fadenkreuze erscheinen?
Diese Frage kann jeder selber beanworten der schon mal einen Fotokurs besucht hat. Die Ursache ist vor allem darin zu sehen, dass sehr helle oder gar überbelichtete Bereiche in der Filmschicht nicht scharf abgrenzen, sondern das Filmmaterial leicht über ihre tatsächliche Größe hinaus belichten. Dadurch können sehr feine dunklere Objekte in der Nähe des sehr hellen Bereiches überstrahlt und damit die Information auf dem Film gelöscht werden.
Die Verschwörungstheoretiker sind der Ansicht, dass Grafiker die Hand eingeschlafen sein muss während der Arbeit. Doch was ist denn mit Bild 6 passiert? Folgt man der Argumentation der Verfechter einer Mondlandungslüge, dann haben sich die Fälscher bei der NASA richtig Mühe gegeben, die Objekte und die Fadenkreuze miteinander zu verweben.
Phil Phlait bringts auf den Punkt in seiner Arbeit: "It's a matter of contrast: the crosshair becomes invisible because the white part overwhelms the film. This is basic photography."
Tom Appelton (Journalist des Artikels: "»2001«: Eine Odyssee im Weltraum?") stellt folgende Behauptung auf: "Wichtiger noch ist das Problem des Van Allen-Gürtels. Das ist jenes Strahlenschutzschild der Erde, das sich in einer Höhe von 400 bis 1200 Kilometer um die Erde legt. Der Mond befindet sich 320.000 Kilometer von der Erde entfernt. Um von der Erde zum Mond zu gelangen, muss der Mensch zunächst durch diesen radioaktiven Gürtel hindurch passieren. Um sich gegen die dort und dann im äußeren Weltraum herrschende Strahlung zu schützen, wäre ein bleierner Schutzmantel von mehr als einem Meter Dicke ratsam, (wenn auch nicht eben kleidsam.) Erdenmenschen hätten ohne solchen Schutz nicht zum Mond und zurück fliegen können ohne anschließend Anzeichen von Strahlungsvergiftung, Zellschädigung, DNS-Veränderungen, und nicht zuletzt Tod durch Krebs aufzuweisen." Dazu sagt Prof. Harald Lesch von der Universitäts-Sternwarte Münchenin, dass dieser Gürtel ausenergiereiche Protonen und Elektronen besteht. Der Gürtel hat einen Durchmesser von etwa 40000 Kilometer. Wenn man jetzt bedenkt, dass man nur 90 Minuten in diesem Gürtel verbracht hat, so ergibt sich dadurch eine Strahlenbelastung von 2 mSv. In amerikanischen Regel für die Strahlenbelastung am Arbeitsplatz sind 50 mSv erlaubt. Das heisst die Strahlenbelastung ist um ein vielfaches kleiner als dass es zu Schäden führen könnte.
Auf der Tabelle von der Seite "Mondlandung oder Mondlandungslüge" kann ich entnehmen, dass erst ab 1 Sv Strahlenbelastung mit ernsthaften körperlichen Problemen zu rechen. Mit Folgen wie Knochenmarkschädigung, Erbrechen, Übelkeit, etwa 20% Sterblichkeit.
Die Fragen die sich hier stellen: Wieso ist ein C auf diesem Stein? Ist dieses C ein Indiz für eine Fälschung der Mondlandung?
Die Gegendarstellung dazu: "This rock is famous amongst those who'd have you believe the Apollo landings were faked. It is suggested that every rock on the 'faked' landscape was individually labelled. Starting at 'A'.
We don't have to take this ridiculous idea any further, because it is not a 'C'. The above image is perhaps third generation at best. It's a copy of a copy of the original photograph. Referring back to the original sees the 'C' disappear. This is simply because all it is is a tiny hair that contaminated one of the copies along the way." (sinngemässe gekürzte Übersetzung von mir: Dieser Stein ist berühmt unter den Leuten die Glauben, dass die Mondlandung gefälscht ist. Sie sind der Ansicht, dass jeder Stein in der gefälschten Umgebung war individuell gekennzeichnet. Angefangen mit dem A. Das obere Bild ist vermutlich dritter Generation. Wenn man das Originalbild zur Hand nimmt sieht man kein C. Es hat den einfachen Grund, dass ein kleines Haar auf diesem Bild ist, dass beim kopieren irgendwann mal reinkam.)
"Why does the dust clump together like wet sand? Everybody's seen the pictures of the astronauts' footprints, but should the dust have left any trace of the footprints? Wouldn't they have disappeared like footprints in dry sand dunes?" (sinngemässe gekürzte Übersetzung von mir:Warum klebt der Staub zusammen wie nasser Sand? Wären die Fussabdrücke nicht verschwunden wie Fussabdrücke in trockenem Sand?)
Auf dem Mond gibt es eben keinen Sand sondern es handelt sich hierbei um Staub. Würden die Fusabrücke nicht verschwinden? Nein, eben nicht, im Gegenteil, die Beschaffenheit des Staubes sowie der Atmosphäre(es gibt ja keine) erlauben sogar eine "Haltbarkeit" des Fussabdruckes bis zu 100 Jahre. Dann erst ist er komplett verschwunden.
"Die Tagesdurchschnittstemperatur auf dem Mond beträgt circa 140 Grad Celsius. Die ungekühlten Hasselblad-Kameras, die angeblich verwendet wurden, hätten selbst mit ausgezeichneter Isolierung Schwierigkeiten gehabt, bei solchen Temperaturen zu funktionieren. Bei Tag wäre der Film geschmolzen. Ektachrome Dia-Film, der auf dem Mond verwendet wurde, schmilzt nach Angaben der Firma Kodak bereits bei 65 Grad. Bei Nacht (bei Temperaturen von minus 40 Grad) hätten die Batterien der Kameras ausgesetzt, Materialien wären brüchig geworden. Auch die massiven Temperaturunterschiede zwischen sonnigen und schattigen Stellen hätten zu Ausdehnung und Zusammenziehung des Materials geführt und einen Kollaps der Kameras wahrscheinlich gemacht."[8]
Es ist nicht die Tagesdurchschnittstemperatur des Mondes, die 140°C beträgt. Es handelt sich dabei um die maximale Temperatur auf der Tagseite. In vielen Lehrbüchern werden zudem nur 130°C genannt.
Nachts kühlt sich die Mondoberfläche bis auf -150°C ab.
Da jedoch keine Apollo-Missionen auf der Nachtseite landeten und arbeiteten, erübrigt sich ein Infragestellen der Funktionstüchtigkeit während der Mondnacht.
Man darf sich die Mondoberfläche nicht als eine etwas überheizte Sauna vorstellen. Was sich auf der Tagseite des Mondes bis zu 130°C aufheizt und dann auf der Nachtseite bis zu ?150°C wieder abkühlt, ist der Staub und das Gestein direkt auf der Oberfläche des Mondes.
Da der Mond keine Atmosphäre hat, die sich an der Mondoberfläche erwärmen und diese gespeicherte Energie dann transportieren könnte, ist eine Aussage zur Temperatur 1,3 m über der Mondoberfläche nach irdischen Vorstellungen kaum möglich.
Wenn man beurteilen will, ob der Film in der Kamera schmilzt oder nicht, muss man klären, welche Temperatur die Kamera selbst hat.
Die Frage lautet daher: Wie viel Energie absorbiert die Kamera von der direkten Sonneneinstrahlung und bei welcher Temperatur kann sie genau diese aufgenommene Energie wieder emittieren?
Bei einer bestimmten Temperatur der Kamera stellt sich ein Gleichgewicht zwischen der Energieaufnahme durch die Sonneneinstrahlung und die Energieabgabe durch die eigene Wärmeabstrahlung der Kamera ein.
Die reflektierende Beschichtung der Kamera minderte das Absorptionsvermögen stark und die Kamera emittierte so bei geringerer Temperatur die absorbierte Sonnenstrahlung als Wärmestrahlung.
Auf den vergangenen 10 Punkte hab ich die meistgenannten Gründe für eine Fälschung angesprochen.So gibt es zum Beispiel unzählige Fotos auf denen etwas nicht stimmen soll. So sollen diverse bereits Aliens auf den Fotos der Nasa gesehen haben, oder eben Totenköpfe. Dies lässt sich so weiter ziehen. Ich möchte trotzdem hier noch ein paar genannt haben.
Der 3. Mann auf dem Mond: Es soll ein dritter Mann auf dem Mond zu sehen sein auf einem der Fotos.
Fehlende Reifenspuren: Der Mondrover hinterlässt nicht überall Reifenspuren.
Teleskope: Wieso erkennt man die Mondfahrzeuge nicht?
Anziehungskraft auf dem Mond: Die Frage hier ist, wieso springen die Astronauten nicht gerade hoch.
Schattenverläufe: Ich habe hier in meiner Arbeit gleich als Eingangsbeispiel dies aufgegriffen. Doch solche Beispiele könnte man noch viele machen.
Wie bei sovielen Verschwörungstheorien, lassen sich die Argumente der Befürworter mit ganz wenig Menschenverstand ausschalten. Zumeist braucht es gar kein grosses Fachwissen. Es reicht oft schon aus das Hirn mal einzuschalten, und sich zu sagen STOP, da kann was nicht stimmen.
Wie bereits in der Einleitung erwähnt geht es mir nicht darum das Rad neu zu erfinden. Ich habe hier nur die Argumente der beiden Parteien zusammengetragen. Dabei hab ich festgestellt, dass das meiste der Befürworter der Mondlandungslüge sich als lauwarme Luft herausstellt. Behauptungen ohne fundierte Beweise.
Der Stoff für Verschwörungstheorien wird auf jeden Fall nicht ausgehen. Als nächstes Event ist - spätestens zum 50. Jahrestag der Mondlandung im Jahre 2019 - die Marslandung vorgesehen, so plant es die US- Raumfahrtbehörde - vielleicht ja in Zusammenarbeit mit Hollywood?
4.1.1 http://www.spiegel.de
4.1.2 http://www.mondlandung.pcdl.de
4.1.3 http://www.heise.de/tp/
4.1.4 http://www.roman.hanhart.name/mll/
4.1.5 http://www.apolloarchive.com
4.1.6 http://www.lunaranomalies.com
4.1.7 http://www.hq.nasa.gov/office/pao/History/alsj/a11/
4.1.8 http://liftoff.msfc.nasa.gov/News/2001/News-MoonLanding.asp
4.1.9 http://www.gernot-geise.de
4.1.10 http://www.newscientist.com/lastword/
4.1.11 http://spaceflight.nasa.gov/history/apollo/index.html
4.1.12 http://www.redzero.demon.co.uk
4.1.13 http://www.badastronomy.com
4.2.1 http://www.br-online.de/alpha/centauri/
(Alle Internet- und Bilderquellen wurden im Dezember 2002 gefunden.)
Quelle: http://www.heise.de - Artikel: »2001«: Eine Odyssee im Weltraum?
Quelle: http://www.heise.de - Artikel: »2001«: Eine Odyssee im Weltraum?
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