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Adolf Hitler - Bilanz einer absoluten Macht

Adolf Hitler
Bilanz einer absoluten Macht




Dies ist ein Referat von einem ehemaligen Diktator der nicht nur ganz Europa, sondern die halbe Welt im letzen Jahrhundert ins Unheil stürzte und die Verantwortung für den Tod von mehr als 20 Millionen auf sich geladen hatte. Ich werde des Individuum ein wenig beschreiben, und versuche zu erwähnen, wie er sich über Jahre hinweg seine Macht erkämpft hat. Zurück liess er die grösste Katastrophe der deutschen Nationalgeschichte.


Das Referat will nicht eine Geschichte des Nationalsozialismus bieten. Dafür wären ein paar Seiten zu wenig. Es beschränkt sich auf eine Darstellung weltanschaulicher Grundlagen und auf die Tatsache aus einer Ideologie Wirklichkeiten zu machen.




Adolf Hitler. Wer war dieser Mensch, den jeder heute kennt, aber nicht so genau über ihn bescheid weiss? Welches waren die Beweggründe für seinen Rassenwahn und seine grenzenlose Xenophobie ?

Adolf Hitler wurde am 20. April 1889 in Braunau am Inn, in Oberösterreich geboren. Sein Vater, der 1903 starb war Zollbeamter zu dem Zeitpunkt als sein Sohn geboren wurde. Hitler verliess 1907 die Realschule ohne Abschlußexamen. Er widmete sich der Lektüre völkischer Schriften. Als seine Mutter 1907 den Tod gefunden hatte, zog er nach Wien, wo er sich an einer Kunstakademie beworben hatte, jedoch 2x nicht angenommen wurde. Er lebte eine Zeitlang vom Erbe, das er von seinen Eltern errungen hatte. Als dieses nicht mehr ausreichte, musste er sich als Strassenjunge zurecht finden. Er hatte keine Wohnung, er hing in Obdachlosenwohnungen rum. Auf der Strasse las er antisemitistische Zeitungen, die seine Weltanschauungen beinflussten. Hitler zog im Jahre 1913 nach München, weil er nicht in die österreichisch-ungarische Armee eingezogen werden wollte. In den folgenden Jahren meldete er sich als Freiwilliger in das Bayerische Reserve-Infanterie-Regiment Nr.16, zog sich eine schwere Beinverletzung zu und konnte sich für mehrere Monate nicht in dieser Art Armee trainieren. Ausserdem erlitt er bei einem Gasangriff eine schwere Verletzung am Auge, die zu einer zeitlangen Erblindung führte. Später wird er von seiner Einheit zur Teilnahme an einem Rednerkurs für ausgewählte Propagandaleute an der Universität München vorgeschlagen und zeichnete sich dabei als sehr sprachgewandt aus. Im Jahre 1919 nahm er an einer Versammlung der Deutschen Arbeiterpartei (DAP) teil, in die er später eingetreten ist. Ihr Name wurde etwas später in Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) umbenannt. Am 8. November rief Hilter seine Anhänger zusammen um loszuschlagen. Er erklärte die Reichsregierung für abgesetzt und hoffte dadurch eine Lawine ins Rollen zubringen. Um alle mitzureissen marschierten die Nationalsozialisten durch München. Vor der Feldherrnhalle machte die Polizei dem Zug gewaltsam ein Ende. Es gab Tote und Verletzte. Die Nationalsozialisten verherrlichten später die Opfer diese kläglich gescheiterten Putschversuches als Märtyrer einer echten Volkserhebung. Die NSDAP wird am folgenden Tag verboten. Hitler flieht und wird zwei Tage später im bayerischen Uffing verhaftet. Am 26. Februar 1924 wird er zu 5 Jahren Haft verurteilt, wurde jedoch durch seine Kontakte frühzeitig wieder entlassen und gehörte fortan offiziell keinem Staat mehr an. Während seiner Haft schrieb er "Mein Kampf". Dieses Buch fand unter seinen Anhängern einen enormen Zuspruch. Unter dem Motto er wolle die Wirtschaftskrise überwinden, hatte er 1932 für den Reichstag kandidiert. Hitler verlor die Wahl zum Reichspräsidenten gegen Hindenburg. Er wurde jedoch von ihm selbst am 30. Januar 1933 auf Anraten vieler Industrieller und Monarchisten als Reichskanzler ernannt.

Adolf HitlerAls Reichskanzler konzentrierte sich in dieser Zeit vor allem auf Außen-, Militär- u. Rüstungspolitik. Er erzielte außerdem große außenpolitische Erfolge, wie z.B.:

-1935 Wiedereinführung der allgemeinen Wehrpflicht

-1936 Besetzung des entmilitarisierten Rheinlandes

-1938 (Annexion) Anschluß Österreichs.

Der neuen Reichsregierung gehörten zunächst nur drei Nationalsozialisten an. Dies waren neben Hitler selbst Hermann Göring und Wilhelm Frick. Es gelang ihm innerhalb kurzer Zeit eine Diktatur zu errichten. Erster Anlass bot der Reichstagsbrand vom 27.2.1933: Das auf Hitlers Veranlassung vom Reichspräsidenten am 28.2.erlassenen Gesetz zum Schutz von Volk und Reich setzte auf Dauer die in der Weimarer Verfassung garantierten Grundrechte außer Kraft. Schon in der Nacht zum 28.2. setzte eine große Verhaftungswelle ein, der Kommunisten, intellektuelle Linke, Sozialdemokraten und Anarchisten zum Opfer fielen. Nach der nationalsozialistischen Machtergreifung 1933 lehnte Hitler jede Beschränkung mit der deutschen Aufrüstung ab, verließ die Abrüstungskonferenz und den Völkerbund. Die Abrüstungskonferenz hatte nun keine Aussichten mehr auf einen Erfolg. Hilter beteuerte ständig, dass der Friedenswille für ihn im Mittelpunkt stünde. Dies verband er mit der Forderung, das Unrecht von Versailles zu beseitigen. Denn zu den Verhandlungen des Vertags waren keine Vertreter Deutschlands zugelassen Er vermied offene außenpolitische Konflikte, solange Deutschland noch nicht ausreichend stark und gerüstet war. Vorerst war das Schließen von Verträgen das Mittel seiner Außenpolitik. Hiltlers erstes Ziel war es, an Österreich an Deutschland anzugliedern. Nachdem die Einmarschpläne schon fertig waren, vergewisserte er sich, daß Großbritannien nicht einschreiten würde. Der englische Premierminister Chamberlain und sein Außenminister Halifax versicherten Hitler 1937, daß sie die Revisionen des Versailler Vertrages hinsichtlich Österreich, Danzig und dem Sudetenland billigen würden, aber nur wenn es auf friedlichem Wege geschehe. Und ohne England, so wußte Hitler, würde Frankreich nicht einschreiten. Nach dem erzwungenen Rücktritt des österreichischen Reichskanzlers Schuschnigg fand am 12.3.1938 mit dem Einmarsch der deutschen Truppen der Anschluß Österreichs statt. Der nächste Schritt war nun die Angliederung des Sudetenlandes.


Von April bis Mai 1941, half Hitler Mussolini einen Blitzkrieg gegen Jugoslawien und Griechenland zu führen. Im Juni überfiel Hitler die UdSSR. Im Dezember kam es zum Zusammenbruch des deutschen Vormarsches im Osten. 30. März: Hitler spricht vor den Spitzen der militärischen Führung ausdrücklich von einem 'Vernichtungskrieg' im Osten. Am 30. Mai 1938 gab Hitler den Befehl zur Zerschlagung der Tschechoslowakei.. Nach der Gleichschaltung der Länder, Organisationen und Parteien sorgte Hitler nun für die Ordnung in der Rassen- und Außenpolitik. Die von den Sudetendeutschen bewohnten Gebiete fallen an Deutschland. Hitler erklärt daraufhin, keine territorialen Ansprüche in Europa mehr zu haben.

Eine juristische Grundlage brachten die Nürnberger Rassengesetze (Reichsbürgergesetz, in dessen Präambel stand: Durchdrungen von der Erkenntins, dass die Reinerhaltung des deutschen Blutes die Voraussetzung für den Fortbestand des deutschen Volkes ist, und beseelt von dem unbeugsamen Willen, die deutsche Nation für alle Zukunft zu sichern..) vom 15. September 1935. Seine Wörter: Wenn ich einmal an der Macht bin, dann wird die Vernichtung der Juden meine erste und wichtigste Aufgabe sein.Wenn das Judentum sich etwa einbildet, einen internationalen Weltkrieg zur Ausrottung der europäischen Rassen herbeiführen zu können, dann wird das Ergebnis nicht die Ausrottung der europäischen Rassen, sondern die Ausrottung des Judentums in Europa sein. Damit war der Grundstein für die "Endlösung der Judenfrage" gelegt, und die Konzentrationslager, die es bereits seit 1933 gab, wurden ausgebaut und neue kamen hinzu.

Die in der Öffentlichkeit gegen die jüdische Bevölkerung geschürte Stimmung eskalierte in der Reichspogromnacht vom 9. November 1938 in einer konzertierten Gewaltaktion gegen jüdische Einrichtungen in ganz Deutschland. Die als spontane Entladung des Volkszorns verklärte "Reichskristallnacht" basierte auf einer gesteuerten Aktion von SS und Polizei, die propagandistisch durch Josef Goebbels in Szene gesetzt wurde. In dieser Nacht wurden fast alle jüdischen Geschäfte und Synagogen zerstört. Den zynischen Namen "Reichskristallnacht" bekam dieser Gewaltexzess, weil die auf dem Boden liegenden Scherben aussahen wie tausende von kleinen Kristallen


Wie entstanden die Konzentratonslager?

In der gesamten Republik wurden ab 1933 70 "frühen KZ" errichtet. Diese waren keine Vernichtungslager, diese wurden erst später errichtet, sondern Lager in denen politische Gegner gedemütigt, gequält und eingeschüchtert wurden. Durch hartes Arbeiten, Essensentzug, Schikanen und Misshandlungen sollten die Gefangenen dahin gebracht werden, sich nach der Entlassung aus dem Lager bedingungslos unterzuorden. Dadurch wollten die Nazis bezwecken, dass sich die politischen Gegner ihnen nicht mehr widersetzen. Es erschienen Zeitungsartikel, die beschrieben, was mit Gefangenen geschah die dort einquartiert waren, es wurde also nicht geheim gehalten, sondern öffentlich bekannt gemacht. Im Frühjahr 1934 übernahm die Schutzstaffel (SS) die alleinige Verantwortung für die KZ's und bildete eigene Wachtruppen aus. Anfangs wurden vor allem Regimekritiker inhaftiert, wie z.B. Sozialdemokraten oder Monarchisten. Später kamen Juden, Roma. Homosexuelle, Kriminelle etchinzu. Jeder Gefangene wurde durch ein Symbol gekennzeichnet:

  • Juden trugen einen gelben Stern.
  • Emigranten einen blaues Dreieck.
  • Homosexuelle ein rosa Dreieck.
  • Kriminelle ein grünes Dreieck.

Politische Häftlinge ein rotes Dreieck.





Die grössten Konzentrationslager.

Auschwitz, lag bei Krakau in Polen, es wurde 1941 errichtet.

Dachau bei München. (errichtet 1933 )

Bergen-Belsen bei Hannover.( errichtet 1943 ) (hier starb auch Anne Frank)

Buchenwald bei Erfurt errichtet

Theresienstadt bei Prag ( errichtet unbekannt, Durchgangslager hauptsächlich für Intellektuelle, Künstler, Arzte usw  )

Majdanek bei Danzig ( errichtet 1941 )







Ab 1937 wurden alle Häftlinge als Zwangsarbeiter eingesetzt. Sie arbeiteten nicht nur für das neugegründete Wirtschaftsunternehmen der SS sonder auch für Privatunternehmen, vor allem im Bausektor und in der Rüstungsindustrie. Die Arbeitskraft wurde rücksichtslos unter der Parole "Vernichtung durch Arbeit " ausgebeutet. Die Lebensbedingungen in den Lagern waren menschenunwürdig, es waren dürfitg ausgestattete Baracken, Versorgung und sanitäre Anlagen waren völlig unzureichend. Gegen Ende des 2. Weltkrieges spitzte sich die Lage zu, weil die Zahl der Häflinge noch einmal stark angestiegen war. Schätzungsweise starben die ½ der Gefangenen an Hungersnot.

Am grausamsten behandelte man die sowjetischen und polnischen Kriegsgefangenen, insbesondere die Juden. Die SS-Wächter im KZ hatten sich laut Dienstvorschrift "wie der Soldat vor dem Feinde" zu verhalten. Diese Anweisung diente den Meisten als Vorwand für die Häftlinge noch grausamer zu foltern und töten zu können. Vielfältige Methoden der Strafe und Folter wurden allmählich zum Lageralltag: Essensentzug, Schläge mit dem Gummirohr, verschärfte Haft im Stehbunker, Ausprügelungen auf dem Bock, Baumhängen (wobei man mit auf den Rücken gefesselten Armen an einem Baum oder Pfahl gehängt wurde), Ertränken in Regentonnen, tödliche Injektionen, Auspeitschungen und Exekutionen. Oft musste zur Untermalung des grausamen Zeremoniells eine Häftlingskapelle aufspielen.

Da auf der Wannseekonferenz die Tötung von geschätzten 14,7 Millionen Juden mittels Gas in Vernichtungslagern geplant worden war, begann man augenblicklich mit der Umsetzung dieses Planes. Die in Güterwagons geladenen Menschen wurden bei der Ankunft im Lager zunächst in Arbeitsfähige und unmittelbare Todeskandidaten eingeteilt. Den Gefangenen wurde erzählt, sie müssten zur Desinfektion, doch wurden dann mittels Zyklon B (stark konzentriertes, meist in Fabriken verwendetes Desinfektionsmittel), das aus den Duschköpfen strömte, erstickt (vergast). In lagereigenen Krematoriumsöfen wurden die Leichname schließlich verbrannt. Im Sommer 1944 starben in den Gaskammern von Birkenau (Nebenlager von Auschwitz) täglich bis zu 24.000 Menschen.



Insgesamt ermordete Menschen in Konzentrationslagern:




Auschwitz


Belzec


Chelmno


Majdanek


Sobibor


Treblinka


Insgesamt





















Ende Januar 1944 musste Hitler eine Niederlage der deutschen 6. Armee bei Stalingrad einstecken, die auf seine Weisung bis zuletzt in den Stellungen ausharren mußte.


Am 20. Juli 1944 entging der Diktator nur knapp einem Attentat: Am frühen Morgen  flog Claus Schenk Graf von Stauffenberg von Berlin zum Führerhauptquartier bei Rastenburg in Ostpreußen. Als Chef des Stabes sollte er dort unter anderem Hitler einen Bericht erstatten. Dieser Anlass war die Gelegenheit zum Attentat. Stauffenberg reiste zusammen mit seinem Adjudanten Werner von Haeften, der den Sprengstoff bei sich führte. Vor der Besprechung mit Hitler bat Stauffenberg, sich umziehen zu dürfen. Da er als Einhändiger Hilfe benötigte, konnte er gemeinsam mit seinem Offizier die Aktentasche mit der Sprengladung vorbereiten. Von Leuten gestört, konnten sie jedoch nur ein Kilogramm Sprengstoff statt der geplanten doppelten Menge deponieren. Stauffenberg hoffte nur noch auf sein Glück, als er die Besprechung zum Telefonieren verlassen hatte. Gegen 12.45 Uhr explodierte die Bombe. Vier Personen wurden getötet, fast alle Anwesenden erlitten Verletzungen. Hitler selbst wurde nur leicht verletzt, da ihn der schwere Kartentisch schützte. Hitler lies die Schuldigen Offiziere alle hinrichten


Im Jahre 1944 waren die deutschen Armeen dann endgültig an allen Fronten auf dem Rückzug. Himmler (Reichsführer SS) hatte deshalb den Befehl gegeben, bei Feindannäherung die KZ zu räumen. Kein Häftling sollte den Alliierten lebend in die Hände fallen.Die SS versuchte alle Beweise zu vernichten, indem sie die Häftlinge auf die sogenannten Todesmärsche schickte, Leichen verbrannte und verscharrte und Akten beseitigte. In Auschwitz wurden Ende 1944 die Gaskammern und Krematorien gesprengt, die Häftlinge in Richtung Westen getrieben.

Im Winter 1944/45 waren Hunderttausende von KZ-Häftlingen bei eisiger Kälte in offenen Güterwagen oder zu Fuß unterwegs. Viele von ihnen kamen während der Transporte und in den Auffanglagern ums Leben: sie sind erfroren, verhungert, wurden erschlagen oder erschossen. Bevor die militärische Niederlage Deutschlands diese beispiellose Vernichtungsmaschinerie endgültig zum Stillstand brachte, starben fast 6 Millionen Menschen aus ganz Europa in den Vernichtungslagern.



Gegen Ende desselben Jahres ordnete Hitler an, bisher nicht wehrfähige Kinder und alte Männer in der Bevölkerung zusammenzufassen und zur Verteidigung der Reichsgrenzen einzusetzen.

Am 30. Januar 1945 fand die letzte Rundfunkansprache Hitlers statt. Er rief zum fanatischen Widerstand gegen die vorrückenden alliierten Truppen auf  und beschwörte den 'Endsieg'.

März 1945: In seinem 'Verbrannte-Erde-Befehl', der vorsah, die deutschen Gebiete vor dem Rückzug vollständig zu verwüsten, zeigte sich Hitlers Verachtung für das deutsche Volk, das sich für die Durchsetzung seiner Ziele als 'zu schwach' erwiesen habe.

Am 2.April heiratete er seine langjährige Freundin Eva Braun mit der er gemeinsam im Führerbunker unter der Reichskanzlei Selbstmord beging.


Hitler war ein skrupelloser Machthaber, der im 20. Jahrhundert die größten Bewegungen und Erschütterungen ausgelöst hatte, die die Menschheit bis dahin gesehen hatte. Seine kriminelle Energie trieb das deutsche Volk bis an den Rand des Untergangs. Die Zeit der Eroberungen war vorbei und der Traum vom "Lebensraum im Osten" war gescheitert.

Fortan war der Feldherr Hitler nur noch der Verbrecher, für dessen Taten die folgenden Generationen keine Verantwortung tragen, wohl aber für die Erinnerung sowie das Vergessen und Verdängen, und für das Leugnen.

Das ist keine Kollektiv-Schuld, aber Kollektiv-Verantwortung, für Auschwitz und für Hitler (Guido Knopp).






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