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Uboote

Ebenso war es Deutschland nicht erlaubt schwere Artillerie, Panzer,

Militärflugzeuge, Flugzeugträger oder U-Boote zu bauen geschweige denn zu besitzen.

Alle vorhandenen Waffen dieser Art wurden nach dem Ersten Weltkrieg auf Befehl der

Alliierten verschrottet.


Das verschaffte Hitler einen Vorteil, da er von vorne Anfangen konnte, mit dem Bau

von neuen, besseren Streitkräften.


Jeder werktätige Mensch, ob kleiner Arbeitnehmer oder mächtiger Arbeitgeber,

war zwangsweise ihr Mitglied und hatte wöchentlich wenigstens ein paar

Mark Beitrag zu zahlen.


Ein Teil dieses Geldes wurde der Reichsmarine zugeführt und machte es ihr möglich,

ihre Stärke um einige tausend Mann zu erhöhen, ohne dass irgendwer außerhalb der

Marineleitung dieses Zuwachses gewahr wurde.(Ausserdem hatten sie noch Geheime Einnahmen)




Als Hitler 2 Jahre Reichskanzeler war, löste er den Versailler Vertrag auf.Nun wurden

die getarnten Waffenlager ersichtlich. Es wurde nicht erst jetzt mit der Entwicklung und

KOnstruktion des Ubootes angefangen, sondern es gab schon seit 10 Jahren eine Uboot-Büro,

das die Marine in Finnland hatten.


1935 waren 3 Uboot-Typen fertig gestellt. Insgesammt waren es 20 Uboote.


Dönitz wurde Führer der Uboot Floote, Großbritannien erfinden Ortungsgeräte für Uboote,

Er übte die Kommandeure wasnn sie abzutauchen hatten, wie sie sich zu verhalten hatten.

59 Uboote wurden nur bis 1939 gebaut. die meisten waren vom Typ 4.


1938/39 wurden Taktiken geübt, Dönitz stellte fest,da sman mindesten 300 Uboote brauchte,

100 im Hafen / 100 die Unterwegs sind / 100 im Kampfgefecht. Es gab viele Vorurteile

gegenüber den Ubooten.


Überfall auf Polen, Dönitz schickt seine Uboote Flotte richtung Atlantik. England und

Frankreich erklären den Krieg. Jetzt musste Dönitz mit nur 46 Ubooten gegen die Stärkste

Seeflotte fahren, nur 22 Uboote waren Atlantik tauglich.


1939 U 30 versenkt das Passagierschiff Athenia.


Nach der Versenkung des Flugzeugträgers HMS Courageous, war der goße Durchbruch der Uboot Flotte da


Angriff auf scapa Flow, dort lagen die Kriegsschiffe der Engländer.

Das Uboot feuert 2 mal 4 Torpedos. 6 auf Royal Oak, es wurde auch versenkt.


Prisenordnung: Die Bestzung von Torpedierten versenkten Schiffen, mussten an Bord oder auf einen

anderen Frachte gebracht werden.


Eines der Grösten Probleme war der Nachschub der Torpedos und die Zuverlässigkeit.

viele der Entwickelten Torpedos versagten auf hoher See.


Mit neuenewticklungen von Uboten, konnte der Erfolg wieder hergestellt werden.

England kämpfte mit dem Rücken zur Wand. Es wurden ein Waffenstillstand abgeschlossen,

die Engländer bat die Amerikaner um Hilfe, die Franzosen wurden ja geschlagen.

Die Deutsche Ubootflotte versenkte jetzt jeden Tag ca.2 Boote.


Die Engländer verstärkten ihr Geleitzüge, entwickelten bessere Radars, und es gab extra Suchtrupps für die Uboote.

Später wurden auch die Codes geknackt. Das war die Wende der Uboote. Immer mehr wurden zerstört.






Technik der U-Boote


Tauchvorgang:


Boot braucht Untertrieb zum Sinken.

Volumen kleiner / Gewicht größer

Sinkgeschwindigkeit hängt von der Größe des Uboots ab.


Auftauchen:


Uboot braucht Auftrieb zum Steigen.

Volumen größer / Gewicht kleiner

Steiggeschwindigkeit hängt von der Entleerung der Zellen ab.


Die Zellen:


Tauchzellen

o      Durch Fluten der Tauchzellen wird das Gewicht erhöht, Uboot sinkt.

o      Durch Ausblasen der Zellen wird das Gewicht verringert, das Uboot steigt.

Regelzellen

o      Kleinere Zellen mit denen das Uboot auf die genaue Tiefe gebracht wird.

Trimmzellen

o      Braucht man um das Uboot waagerecht zu halten

o      In der Nähe des Bucks und des Hecks

Untertriebszellen

o      Bei Feindfahrt waren diese schon gefühlt, um schnelle abtauchen zu können.






























An Bord


Kommandant:


Er gab die Befehle

Hatte großen Einfluss Auf die Besatzung

Musste ein gutes Gespür haben

Erfolg und Misserfolg lag nah beieinander


Besatzung


2 Gruppen(Matrosen/Maschinisten)

o      Matrosen

3*8 Stunden Schicht

Reguläre Pflichten

Schlafen

Verschiedene Aufgaben (Flak, Torpedos laden, Brückenwache)

o      Maschinisten

12 Schichten

6 Stunden arbeiten; 4 Stunden Schlaf

Zuständig für:

E-Maschinen, technische Systeme

o      Funker (Maschinisten)

3*4 Stunden Schichten

2*6 Stunden Schichten (Nacht)

Fiel einer der Funker aus, hatte der andere das Nachsehen

o      Brückenwache

Sobald das Boot oben fuhr

Alle 4 Sunden Wechsel

Knochenbrüche kamen vor


An Bord:


sehr eng

nur das wichtigste (Kleidung etc.)


Essen an Bord:


Die ersten paar Tage normales Essen (Suppe etc)

Die restliche Fahrt gabs Nahrung aus der Dose


Hygiene an Bord:


Das Trinkwasser war sehr rationiert

Man konnte es sich nicht leisten sich täglich zu  waschen, rasieren etc

Toilette (Bei gGefecht durfte sie gar nicht genutzt werden, andere Tücken)

Parasiten waren manchmal bei der ganzen Mannschaft anzufinden







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