Gekochter
Reis mit Furikake
INHALT:
JOMON &YOYOIPERIODE
YAMATOJAPAN
SHINTO
VERANSTALTUNGEN IM SHINTO
EINFÜHRUNG DES BUDDHISMUS
KONFUZIANISMUS
DIE SPRACHE
DAS DICKE ENDE
JOMON & YOYOIPERIODE:
In der sogenannten Jomonperiode wurde Japan nur von einfachen Fischern und Jägern bewohnt. Nunja, alles muß mal klein beginnen. Die Jomonperode reicht bis 300 vor Christus. Jomon nannte man dieses Zeitalter deswegen, weil so auch das gängige Porzellan diese Epoche hieß.
Dann begann die Yoyoiperiode (300-200n.Chr.). Man importierte Reis, und Reis wurde auch zur einer der wichtigsten (wenn nicht die wichtigste) Nahrungen überhaupt. Dies zeigt uns auch die japanische Sprache, das japanische Wort für Frühstück (ASA-GOHAN) bedeutet zum Beispiel soviel wie "Frühstücksreis". Das Wort für Mittagessen (HIRU-GOHAN) "Mittagsreis" und was YUU-GOHAN bedeutet, dürfte wohl leicht zu erraten sein.
Dazu aber später mehr.
Durch die Landwirtschaft entstanden in Japan die bekannten Gesellschaftsklassen. Große Landbesitzer vereinigten kleine Teile Japans, und herrschten über diese. Eisen und andere moderne Güter wurden aus Korea importiert. Überhaupt war Japan ein sehr importfreudiges Land, und so auch abhängig vom asiatischen Festland. Kyushu, die drittgrößeste Insel Japans wurde zum Zentrum Japans. Das lag wohl daran, dass sich Kyushu im Westen Japans befindet, was sehr günstig für den Seehandel mit dem Festland war.
Angeblich herrschte zu dieser Zeit eine Königin mit dem Namen Himiko (vielleicht auch Pimiku). Später wurde Kinai Plain zum politischem Zentrum. Auf dieser Insel befinden sich so berühmte Städte wie Kyoto, Osaka und die spätere Hauptstadt Nara.
YAMATOJAPAN:
Um 400 vor Christus wurden die Inseln zu einem Land vereinigt, Yamatojapan! Man spricht nun von der
Yamatoperiode, die bis 710 nach Christus dauert. Wie der name schon vermuten läßt, wurde die Provinz Yamato, welche sich auf KinaiPlain befand , nun zum neuen politischen Zentrum. Yamatojapan kontrollierte auch einen kleinen Teil Südkoreas, und dank der freundlichen Beziehungen Japans und Koreas verstärkte sich der Einfluß vom Festland erneut.
Diese Zeit nennt man auch Kofunperiode aufgrund der großen Tempel (jap.:Kofuns), die man zu Ehren der politischen Führer erbaute. Staatsoberhaupt war immer der Kaiser, welcher in der Hauptstadt lebte. Diese wechselte aber immer von Stadt zu Stadt. Quellen behaupten, dass der erste Kaiser 660 v.Chr. gekrönt worden war, in Wirklichkeit mag dies erst eineige Jahrhunderte später passiert sein.Man glaubte immer, dass der Kaiser eine Verkörperung der Sonnengöttin Amaterasu. Diese war oberste Göttin der japanischen Urreligion, Shinto.
Der Schrein der Amaterasu, Iseschrein genannt,liegt noch heute in der Gegend der heutigen Mie-Präfektur.
Im Jahre 645 begann die Ara der Fujiwarafamilie, als Nakatomi no Kamatari an die Macht kam. Die Familie beherrschte Japan bis ins Mittelalter. Im selben Jahr wurden auch die Takeireform durchgeführt: Eine neue Regierung und ein neues administratives System wurden aus China adaptiert; alles Land wurde vom Staat aufgekauft und gleichmässig unter allen Bauern wiederverteilt. Diese grosse Landreform ermöglichte die Einführung des chinesischen Steuersystems.
Mit dem starken Einfluss vom Festland kamen auch die Theorien des Konfuzius und des Taoismus, sowie die chinesische Schrift (Kanji) nach Japan.
SHINTO:
Es gibt in der Shintoreligion keine alte Schriften, wie bei den Christen die Bibel. Ebenso wissen wir nicht, von wem, und wann diese Religion erfunden (blöder Ausdruck) wurde.
Neben den Göttern gab es auch Geister, die Kami,die jede Form annehmen konnten, sei es ein einfacher Stein, ein Berg oder gar die Sonne. Aber sie konnten auch abstrakte Dinge darstellen wie z.B. die Fruchtbarkeit.
Shinto ist eine recht optimistische Religion. Alle Menschen sind von geburt an gut. Nur durch böse Geister werden manche von ihnen verdorben. Um dies zu verhindern, veranstaltete man Rituale, die die bösen Geister fernhalten sollten. Noch heute sucht man Schreine auf, um solche Rituale abzuhalten. Außerdem betet man bei diesen heiligen Orten auch für eine gute Zukunft und Glück im Berufsleben (sehr beliebt bei Schülern kurz vor Schularbeiten).
Vor dem beten mußte man aber noch einige punkte beachten. Zuerst hatte man sich noch mit Wasser zu reinigen. Danach Gaben aufzubringen (bei öffentlichen Schreinen z.B. Geld), dann zweimal in die Hände klatschen darauf einmal tief einatmen und es konnte los gehen mit dem Gebet. Die Schreine wurden ähnlich wie die sonstigen japanischen Gebäude gebaut. Dünne Wände, runde Holzdächer, möglichst hell usw.
Allerdings übernahm bald die Familie der Soga die effektive Macht und der Kaiser führte nurnoch religiöse Rituale durch.
VERANSTALTUNGEN IM SHINTO:
HOCHZEIT & BEERDIGUNG:
Hierzu gibt es nicht viel zu sagen, bei der Hochzeit wird das glückliche Paar vom Priestwer gesegnet.
Über Beerdigungen im shintoistischen Stil konnte ich leider keine Informationen finden.
SCHREINFESTE:
Da fast
jeder Shintoschrein sein eigenes Fest
(matsuri) feiert, gibt es in Japan unzählige, lokale Feste. Die meisten Feste
werden jährlich ausgetragen und feiern Ereignisse wie den Beginn der
Erntesaison oder ähnliches. Feste können über mehrere Tage ausgetragen werden.
Ein sehr wichtiges Element von Shintofesten ist eine Prozession, an der Leute in spezieller Kleidung die kami ('Shintogötter') in tragbaren Schreinen (mikoshi) durch die Strassen tragen. Dabei werden sie von geschmückten Wagen (kasahoko) begleitet, auf denen z.B. Leute mit traditionellen Musikinstrumenten Musik machen. Andere Wagen können auch mit Puppen geschmückt sein. Jedes Fest hat seine eigenen Charakteristiken.
Ein anderes Element von modernen Shintofesten sind Strassenstände, die Esswaren, Spiele und anderes anbieten.
SUMORINGEN:
Sumo eine einzigartig japanische Art von Ringen und Japans Nationalsport. Sumo entstand im antiken Japan als die Kämpfe religiöse Vorstellungen für die Shintogötter waren. Auch heute werden noch viele traditionelle Rituale befolgt.
Die grundsätzlichen Regeln von Sumo sind simpel: Der Ringer, der als Erster entweder den Boden mit etwas anderem als der Fussohle berührt, oder den Ring verlässt, verliert. Die Kämpfe dauern normalerweise nur wenige Sekunden, während die rituellen Vorbereitungen viel mehr Zeit in Anspruch nehmen.
An der Spitze der Sumohierarchie steht der Yokuzuna. Wenn ein Ringer einmal den Titel des Yokozuna erreicht hat, kann er ihn nicht mehr verlieren. Gleichzeitig wird von einem Yokozuna aber erwartet, zurückzutreten, sobald seine Resultate schlechter werden.
Die Ringer leben in speziellen Sumohäusern, in denen strikte Regeln herrschen. Die professionellen Ringer sind hochtrainierte Athleten und sind daher etwa zwischen 18 und 35 Jahre alt. Neben hartem Training, essen die Ringer vor allem sehr viel Reis und legen sich nach den Mahlzeiten gleich ins Bett, um an Masse zu gewinnen.
Sumo ist sehr beliebt, und die Turniere werden heutzutage am Fernsehen (Eurosport) live übertragen. Einige Spitzenringer haben einen Status, der mit demjenigen eines Hollywoodstars zu vergleichen ist: sie sind beliebt unter Frauen und verdienen sehr viel Geld.
EINFÜHRUNG DES BUDDHISMUS:
Im Jahre 538 wurde Buddhismus eingeführt. Diese neue Religion wurde von der regierenden Schicht wohlwollend aufgenommen. Der Prinz Shotoku soll eine wichtige Rolle gespielt haben bei der Förderung vom Buddhismus und chinesischen Ideen. Er schrieb auch die Verfassung der siebzehn Artikel über moralische und politische Prinzipien.
Shinto und Buddhismus existierten also friedlich nebeneinander.
Ein Hauptgrund dafür ist wahrscheinlich die Tatsache, dass Shinto und Buddhismus, die zwei wichtigsten Religionen Japans, immer nebeneinander existieren konnten und zu einem gewissen Grad sogar zusammenwuchsen: Die meisten Japaner bezeichnen sich heute entweder als Buddhisten, Shintoisten oder Shinto-Buddhisten. Im Alltag eines durchschnittlichen Japaners spielt die Religion kaum mehr eine Rolle. Nur gewisse Feiern, wie Hochzeiten, Beerdigungen oder Geburten werden nach religiösen Riten durchgeführt.
KONFUZIANISMUS:
Der grosse Philosoph Konfuzius (Kong Fu Zi) lebte von 551 bis 479 vor Chr. in China.
Konfuzianismus ist eine der drei traditionellen, chinesischen Religionen neben Taoismus und Buddhismus. Gemäss alten, japanischen Schriften, kam der Konfuzianismus im Jahr 285 nach Chr. 8also erst viele Jahre nach seinem Tod) via Korea nach Japan. Einige der wichtigsten konfuzianistischen Prinzipien sind Menschlichkeit, Loyalität, Moral und Rücksicht in zwischenmenschlichem Verhalten und in der Politik.
Neo-Konfuzianismus (vor allem Chu Hsi Konfuzianismus) war die wichtigste Philosophie in Bildung und Politik im Japan der Tokugawa Ara. Konfuzius' Einfluss auf die japanische Gesellschaft war über viele Jahrhunderte hinweg intensiv und ist noch heute sehr offensichtlich.
KONFUZIUS IN CHINA:
Wie gesagt lebte Konfuzius in China. Dort arbeitete er einige Jahre am Hof seines Heimatstaates Lu, doch enttäuscht von der Gleichgültigkeit seines Fürsten seinen Ratschlägen gegenüber und empört über den Einfluß kriecherischer Höflinge zog er weiter. Doch fand er nirgends in Japan einen Fürsten, der seine Ratschläge annahm. So blieb Konfuzius Einfluß auf die chinesische Regierung zu seinen Lebzeiten gering.
Erst nach seinem Tod wurden seine Schriften bedeutenter. Sie wurden zum "moralischen Gesetzbuch".
DIE SPRACHE:
Sprachwissenschaftler sind sich über den genauen Ursprung der japanischen Sprache nicht sicher. Japanisch wird der altaischen Sprachfamilie (Türkisch, Mongolisch, u.a.) zugeordent, zeigt aber auch Ahnlichkeiten zu austronesischen Sprachen (Polynesisch, u.a.).
Schrift: Die japanische
Schrift ist sehr kompliziert. Es existieren drei verschiedene
Schriftsysteme:Kanji (chinesische Zeichen), Hiragana und Katakana.
Japanische Texte können auf zwei Weisen geschrieben werden: so, wie lateinische
Buchstaben geschrieben werden, d.h. horizontal von oben nach unten, oder aber
vertikal von rechts nach links. In der letzteren, traditionellen Weise sind
nach wie vor die Mehrheit der Bücher geschrieben.
Betonung: Die Betonung der japanischen Sprache ist einfach im Vergleich zum Englischen oder Chinesischen.
Im Japanischen gibt es lange
und kurze Vokale. Akzente existieren in einem weit geringeren Ausmass als im
Chinesischen.
Es existieren allerdings viele Worte mit verschiedenen Bedeutungen, die gleich
ausgesprochen werden.
Das Gegenüber: Die Art zu
Sprechen hängt stark von der Person ab, zu der man spricht. Unterschiedliche
Worte werden verwendet, wenn das Gegenüber eine ältere Person oder ein
Vorgesetzter in der Firma ist, als wenn man zu einem engen Freund oder einem
Kind spricht.
Unterschiedliche Worte werden auch verwendet wenn man über dritte Personen oder
sich selbst oder seine Familie spricht. (Es existieren z.B. sehr viele Worte,
um 'Du' auszudrücken.)
Frauen und Männer: Frauen verwenden einen unterschiedlichen Wortschatz als Männer. Gewisse Worte werden praktisch nur von einem Geschlecht benutzt. Kinder sprechen ebenfalls anders.
Unterschiede zur
chinesischen Sprache: Das Chinesische ist eine komplett andere Sprache
als das Japanische. Die Aussprache und die Grammatik sind völlig verschieden.
Japaner können Chinesisch nur sprechen und verstehen, wenn sie es erlernt
haben.
Da das Japanische als Schrift allerdings chinesische Zeichen benutzt, können
Japaner den groben Inhalt chinesischer Texte sehr vage erraten.
KANJI:
Kanji sind chinesische Schriftzeichen, die im 5.Jahrhundert von Korea aus nach Japan importiert wurden.
Kanji sind Ideogramme, d.h. praktisch jedes einzelne Zeichen entspricht einem Wort. Indem man Zeichen kombiniert, können noch viele weitere Wörter gebildet werden: z.B. beudeutet 'Elektrizität' kombiniert mit 'Wagen' 'Eisenbahn'. Es existieren etwa 50000 Zeichen, wovon allerdings nur etwa 2000 bis 3000 z.B. für das vollständige Verständnis von Zeitungen benötigt werden. Die Regierung deklarierte offiziell 1945 Zeichen als 'Kanji für den täglichen Gebrauch'.
Bevor die Japaner die chinesischen Schriftzeichen adaptierten, besassen sie keine eigene Schrift. Als sie die chinesischen Zeichen adaptierten, gaben sie ihnen z.T. die chinesischen Aussprachen, als auch die Aussprache des entsprechenden, japanischen Wortes. Dies hat in der Gegenwart zur Folge, dass die meisten Kanji auf mehr als eine Weise ausgesprochen werden können.
Im japanischen wird Kanji für Verben, Adjektive und Substantive benutzt. Das Japanische kann, im Gegensatz zum Chinesischen, aber nicht komplett in Ideogrammen geschrieben werden. Für grammatische Endungen und andere Wörter für die es keine Kanji gibt, wird im Japanischen ein weiteres Schriftsystem benutzt, das auf Silben basiert: Kana.
Kalligraphie ist die Kunst, Kanji schön zu schreiben. In Japan ist Kalligraphie ein beliebtes Hobby und wird den meisten Schülern im Verlauf ihrer Karrieren gelehrt.
HIRAGANA:
Etwa im 9.Jahrhundert, entwickelten die Japaner ein eigenes Schriftsystem, das auf Silben basiert: Hiragana und Katakana (zusammen: Kana). Hiragana ist das rundere und Katakana das eckigere der beiden Kanasysteme.
Hiragana und Katakana bestehen aus je 46 Zeichen, die ursprünglich Kanji waren, über die Jahrhunderte aber stark simplifiziert wurden. Wenn man einen japanischen Text anschaut, kann man klar zwei verschiedene Schriftarten erkennen: die komplizierten Kanji und die simpleren Kanazeichen.
Fünf der 46 Zeichen sind Vokale (a i u e o), während der Rest Silben sind, die aus einem Konsonant und einem der fünf Vokale zusammengesetzt sind (ka ki ku ke ko ra ri ru ). Eine Ausnahme ist das n. Zusätzlich kann die
Aussprache vieler dieser Silben auch noch weicher oder härter gemacht werden.
Obwohl man die ganze Sprache theoretisch in Hiragana schreiben könnte, wird Hiragana normalerweise nur für grammatikalische Endungen von Verben und Adjektiven, sowohl für Partikel, und andere Wörter, die nicht in Kanji geschrieben werden, benutzt. Lehnwörter werden in Katakana geschrieben.
Hiragana
ist das erste aller Schreibsysteme, das den japanischen Kindern normalerweise
vom Kindergarten an gelehrt wird. Viele Kinderbücher sind daher nur in Hiragana
geschrieben.
KATAKANA:
Katakana
wird hauptsächlich dazu benutzt, Lehnwörter und Eigennamen, für die keine Kanji
existieren, zu schreiben.
Katakana-Übersicht
HÖFLICHKEIT IN DER SPRACHE:
Eine Spezialität der japanischen Sprache sind ihre drei
verschiedenen Höflichkeitsstufen: die umgangsprachliche, die neutral-höfliche
und die sehrhöfliche, ehrende Stufe (keigo).
Je nach Person, zu der man spricht, verwendet man eine der drei Stufen: die sehr höfliche
Sprache sollten Sie verwenden, wenn Sie mit einer Person mit viel höherem
sozialen Status sprechen, z.B. mit Kunden, Lehrern, älteren Leuten, oder dem
Kaiser.
Die Verbformen sind je nach
Stufe verschieden. Auch werden unterschiedliche Worte und Ausdrücke verwendet.
Wenn Sie in Keigo sprechen, gebrauchen sie sehr demütige Worte, wenn Sie über
sich selbst reden, und verehrende Ausdrücke, wenn Sie Ihr Gegenüber ansprechen.
Auch die Japaner selbst brauchen viel Übung, um sich in formellen Situationen
korrekt auszudrücken.
MUSIK:
Es existieren viele verschiedene, traditionelle, japanische Musikrichtungen (Hogaku):
Gakagu:
Antike Hofmusik aus China und Korea. Gagaku ist die älteste Form von
japanischer, traditioneller Musik.
Biwagaku:
Musik gespielt mit dem Musikinstrument Biwa, einer Art Gitarre mit vier Saiten.
Shakuhachi:
Musik gespielt mit dem Musikinstrument Shakuhachi, einer etwa 55 cm langen
Flöte. Der Name der Flöte ist ihre Länge ausgedrückt im alten, japanischen
Längenmass.
Minyo:
Japanische Volkslieder.
DAS DICKE ENDE:
Ich hoffe die Leser in das antike Japan eingeführt zu haben. Ich versuchte einen Gesamtüberblick zu schaffen mit einem Schwerpunkt auf die Sprache. Wie auch immer, in den nächsten Perioden wird wieder oft die Hauptstadt gewechselt (erst nara, dann Nagaoka), es kommt zum Hejikrieg, die buddhistische Jodosekte wird eingeführt, es folgen weitere Kriege, Samurais kommen und noch vieles mehr.
Doch gibt es noch viele interessante sachen über Yamatojapan zu lesen, wie gesagt, ich hab nur einen Überblich geschaffen.
PERSONEN:
Fujiwarafamilie: jap. Adelsgesellschaft, das bis ins 11.Jh. am jap. Kaiserhof mehrere Jh. hindurch beherrschenden Einfluß hatte.
Konfuzius: latinisiert aus Kong Fuzi, Kong Zi, persönl. Name Kong Qiu *551-479 v.Chr.,
chinesischer Philosoph dessen Lehren im 2.Jh. zum Konfuzianismus systematisiert wurden.
QUELLEN:
Bertelsmann Universal Lexikon , Ausgabe 1995( Cd-Rom)
Zeitbilder 5, tbv-Verlag
Internet: http://www.japan-guide.com
http://www.ict.co.jp/www-history/birth-of-a-nation.html
http://www.variable.net/hidden/japan/D1_1.J.HTM
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