Referat H+ am
24.11.2000 Georg Renner,
8A
Die Kubakrise
Vorgeschichte
Historischer Überblick.Nach 1945 begann der Kalte Krieg. Zwischen den Machtblöcken USA und Sowjetunion gab es diplomatische und wirtschaftliche
Auseinandersetzungen, da zwei verschiedene Ideologien aufeinander
trafen. Durch die gegensätzlichen Interessen wuchs das Misstrauen und
die Feindseligkeit.
Durch Missverständnisse und falsche Interpretationen wurde das
Misstrauen nur noch grösser und die Lage verschärfte sich. Die USA
begann mit der Eindämmung, da sie die Sowjetunion als
expansionistisch einstufte. Amerika unterstützte Kredite an Staaten von
Westeuropa, jedoch stellte sie Kreditverhandlungen mit der
Sowjetunion ein.
Aus Berichten geht hervor, dass die USA seit 1946 ein geteiltes
Deutschland in Kauf nahmen, die Sowjetunion wollte jedoch ein
vereintes, neutrales Deutschland als Bufferzone dazwischen.
1947 wurde durch den Marshall-Plan die Blockbildung vorangetrieben.
Der Marshall-Plan bot europäischen Länder finanzielle Hilfe, die
Sowjetunion und die Staaten in ihrem Einflussbereich lehnten diese
Hilfe ab.
Mit der Währungsreform von 1948 errichtete die Sowjetunion eine
Blockade um Berlin. Man sperrte alle Schienen-, Strassen- und
Wasserwege und wollte durch Aushungerung der Bevölkerung Druck
ausüben und die Einführung der Westmark verhindern. Im Gegenzug
errichteten Grossbritannien und die USA eine Luftbrücke nach
Westberlin. Um die Versorgung der Bevölkerung zu gewährleisten,
landeten die Flugzeuge, sogenannte 'Rosinenbomber', alle zwei bis
drei Minuten und brachten so ungefähr zwei Millionen Tonnen Hilfsgüter
nach Berlin.
Nach einem Abkommen in New York beendete die Sowjetunion die
Blockade am 12. Mai 1949, ohne ihr Ziel erreicht zu haben. Mit der
Gründung der NATO (North Atlantic Treaty Organization:
Nordatlantikpakt) 1949 gab die Sowjetunion die Hoffnung auf ein
vereinigtes, neutrales Deutschland auf und bildete die Deutsche
'Demokratische' Republik (DDR). Die Teilung der Welt in zwei
Machtblöcke schritt durch diese Handlungen voran und wurde durch die
Wiederbewaffnung der Bundesrepublik Deutschland (BRD) 1955
gefestigt.
Nach Stalins Tod 1953 beruhigte sich die politische Situation ein
wenig, da die Sowjetunion nun interne Probleme zu lösen hatte. Der - inzwischen beiderseitig atomare - Rüstungswettlauf ging jedoch unvermindert weiter.
Das Ziel beider Machtblöcke war es nun, soviel Waffen zu produzieren wie möglich und diese in Position zu bringen, um jederzeit einen vernichteten Erstschlag gegen den anderen ausführen zu können. Um dies zu ermöglichen, musste man die Raketen möglichst nahe an den anderen Machtblock heranbringen. Die USA hatten Waffen in der BRD und in der Türkei (vgl. Karte), daher suchte die Sowjetunion einen Platz möglichst nahe an den USA. (siehe Karte )
Annäherung an die UdSSR..Als Fidel Castro 1959 bei der Revolution in Kuba an die Macht kam, nachdem er die von den Vereinigten Staaten geförderte Diktatur gestürzt hatte, näherte sich Kuba politisch und wirtschaftlich der Sowjetunion, wodurch die USA sich in ihrer Sicherheit bedroht fühlte.
'Operation Schweinebucht'. John F. Kennedy genehmigte einen Invasions-Plan der CIA für Kuba, der für diese Situation ausgearbeitet wurde. Zu diesem Zweck wurden Exilkubaner in den USA zu Kämpfern ausgebildet. Am 17. April 1961 landeten ca. 1300 Exilkubaner in der Schweinebucht, welche an der Südküste Kubas liegt (siehe Karte).
Ziel des Plans war es, sich über die Insel nach Havanna vorzuarbeiten.
Jedoch trafen die Invasoren auf erbitterten Widerstand der kubanischen Armee.
Über 1100 Exilkubanern wurden gefangen genommen. Die Regierung der USA
war sehr schweren Anschuldigungen - nicht zuletzt durch die UNO - ausgesetzt und mussten Lebensmittel und Medikamente im Wert von 50 Millionen Dollar, welche von Privaten Organisationen beschafft wurden, nach Kuba liefern um die Gefangenen freizubekommen.
Raketen nach Kuba ! Nach der Niederlage in der Schweinebucht, die den Amerikanern bis heute in schlechter Erinnerung ist - schließlich war das einer der 'ersten Flecken auf der weißen Weste' des 'Friedensbringers' USA- simulierte die US-Army in mehreren Manövern die Eroberung einer Karibikinsel wie Kuba. Auf diese Weise machte man Chruschtschow klar, dass die Sowjetunion nicht in der Lage wäre, Kuba bei einem massiven Angriff beizustehen. Deshalb erarbeitete Moskau die 'Operation Anadyr', welche die Stationierung von 24 SS-4- und 16 SS-5-Raketen vorsah, die mit ihrer Reichweite eine Bedrohung für die ganzen Vereinigten Staaten, Kalifornien und der Nordwesten ausgenommen (vgl. Karte), darstellten. Die ganze Operation sollte geheim gehalten werden, bis die Raketen einsatzbereit waren.2 Einerseits lag Chruschtschow viel daran, mit der Stationierung der Mittel- und Langstreckenraketen und 44'000 Mann der Roten Armee Kuba vor einem Angriff von aussen zu beschützen. Andererseits verschaffte er der Sowjetunion damit im Ost-West-Konflikt einen strategischen Vorteil gegenüber den USA. Denn mit der Stationierung der Raketen unmittelbar vor der amerikanischen Küste waren die Sowjets in der Lage, den Schutz des amerikanischen Frühwarnsystems auszuschalten.
Die Krise
Amerikanische Aufklärer überfliegen Kuba. Am 28. September 1962 fotografierten amerikanische U2-Aufklärungsflugzeuge sowjetische Frachter vor der Küste Kubas, die mit grossen Kisten beladen waren. US-Experten identifizierten die Kisten als Düsenbomber vom Typ Iljuschin 28.
Am 14. Oktober 1962 flog eine U2-Aufklärungsmaschine der Amerikaner über Kuba und schoss mehrere Fotos, auf denen Mittelstreckenraketen zu
erkennen sind. Diese U2 wurde von den Sowjets entdeckt, jedoch nicht
abgeschossen.
Schlag auf Schlag. Der US-Präsident John F. Kennedy wurde am 16. Oktober von seinem Sicherheitsberater George McBundy über die Raketenstellungen auf
Kuba informiert. Kennedy formte unverzüglich einen Beraterstab, der
später Executive Comitee of the National Security Council (EX-COMM)
genannt wurde. Dieser Beraterstab verlieh Kennedy einen
unschätzbaren Vorteil gegenüber Ministerpräsident Chruschtschow,
der über keinen solchen Stab verfügte und somit viele wichtige
Entscheidungen selber treffen musste.
Ein weiterer U2-Flug hatte in der Nacht auf den 17. Oktober SS-5
Nuklearraketen entdeckt. Um deren Stärke zu demonstrieren, zündete die UdSSR am 19. Oktober 1962 in Sibirien eine Wasserstoffbombe, die der Sprengkraft von etwa 2500 Hiroshima-Atombomben entsprach.
Am 20/21 Oktober traf sich Kennedy mit seinen Beratern. Es wurden
verschiedene militärische Optionen diskutiert. Die Militärs unter den
Beratern befürworteten einen Luftangriff um die sowjetischen
Raketenstellungen auf Kuba zu zerstören. Es war jedoch fraglich, ob
das Operationsziel, alle Raketenbasen auf einmal auszuschalten,
ausführbar gewesen wäre.
Die Alternative dazu war eine Schritt-für-Schritt Strategie, welche von
Präsident Kennedy bevorzugt wurde. Diese beinhaltete als erste
Massnahme eine Quarantäne um Kuba. Diese 800 - Meilenzone - mit über 100 Kriegsschiffen gesichert - sollte Kuba von der übrigen Welt militärisch isolieren. Handelsschiffe wurden kontrolliert, durften aber passieren. Faktisch kam dies einer Blockade gleich. Die Quarantäne wurde von der Internationalen
Staatengemeinschaft aber nicht als militärischer Akt empfunden, was
eine Blockade sicherlich getan hätte. Eine Blockade darf laut der UNO nämlich nur gegen einen Friedensbrecher verhängt werden. 'Um der Blockade einen legalen Anstrich zu geben, nennt Kennedy sie also 'Quarantäne' - in Anlehnung an Präsident Roosevelts Idee, aggressive Staaten unter Quarantäne zu stellen.'
Der Krieg geht in die Medien.Um 19.00 Uhr des 22. Oktober ging Präsident Kennedy an die Öffentlichkeit und die ganze Welt verfolgte die Rede am Fernseher.
Nachdem er die Ereignisse auf Kuba geschildert hatte, sagte er: 'Diese geheim und rasch erfolgte aussergewöhnliche Aufstellung kommunistischer Raketen in einem Gebiet, das für seine besonderen historischen Verbindungen zu den Vereinigten Staaten bekannt ist [] ist eine vorsätzliche, provokative und ungerechtfertigte Anderung des Status quo, den dieses Land nicht hinnehmen kann. [] Daher muss es unser unerschütterliches Ziel sein, den Einsatz dieser Raketen gegen dieses oder jedes Land verhindern und sicherzustellen, dass sie aus der westlichen Hemisphäre zurückgenommen oder vernichtet werden.'
Kennedy forderte Chruschtschow damit ultimativ auf, die Raketen in die
Sowjetunion zurückzutransportieren. Während der Rede wurde der
US-Luftwaffenstützpunkt Guantanamo Bay mit Marines verstärkt.
Mit sechs Aufklärungsflugzeugen wurden am 23. Oktober Tiefflüge
gemacht um genauere Informationen über die Raketenstellungen zu
erhalten.
Ausserdem gab Präsident Kennedy Chruschtschow mehr Zeit, da
dieser ihm einen Brief schickte, in welchem er seinen Friedenswillen
bekundete. Zudem verkleinerte Kennedy die Quarantänezone auf 500
Meilen.
DEFCON 2. Am 24. Oktober wurden sowjetische Schiffe mit fragwürdiger Fracht und Kurs auf Kuba entdeckt. Die US-Armee ging auf DEFCON 2.
In der Sitzung des EX-COMM vom 25. Oktober wurde der Vorschlag,
die amerikanischen Mittelstreckenraketen aus der Türkei abzuziehen,
wenn im Gegenzug die sowjetischen Raketen von Kuba abgezogen
werden, diskutiert. In einem Brief an Chruschtschow machte Kennedy
die UdSSR für die Krise verantwortlich.
Während der Sitzung am Morgen des 26. Oktober sagte Kennedy, er
glaube nicht, dass die Quarantäne alleine genüge, um die Sowjets
dazu zubringen, ihre Raketen von Kuba abzuziehen. Es sei ein
militärischer Schlag oder ein Handel nötig.
Chruschtschow schlug in einem Brief an Kennedy vor, seine Raketen
aus Kuba abzuziehen, wenn dieser öffentlich verkünde, die USA werde
keine Invasion auf Kuba starten.
Am Rande des Atomkrieges. Der 27. Oktober war der heikelste Tag während der Krise. Eine U2 wurde über Kuba abgeschossen. Der Pilot kam dabei um. Es ist
unverständlich wie es zu diesem Abschuss kommen konnte, denn
diese Aktion machte überhaupt keinen Sinn für die Sowjets.
Schliesslich gab es ja nichts mehr zu verstecken.
Zudem kam erneut ein Brief aus Moskau. Chruschtschow wollte einen
öffentlichen Handel: Amerikanische Raketen aus der Türkei gegen die
Sowjetischen von Kuba. Mit diesem Vorschlag würde er sein Gesicht
vor der Welt wahren, ohne einen Krieg auszulösen.
Kennedy ignorierte dieses Schreiben und reagierte nur auf das des
Vortages. Er schrieb Chruschtschow, die USA werden keine Invasion
auf Kuba starten, falls die Sowjets ihre Raketen zurückziehen.
Entspannung. Am 28. Oktober gab Chruschtschow über Radio Moskau bekannt, dass
die Sowjetunion ihre Raketen von Kuba abziehen. Trotzdem zogen die
USA auch ihre aus der Türkei zurück.
Mit einem Brief von beiden Seiten an die UNO wurde die Kubakrise
offiziell für beendet erklärt.
Die Folgen der Kubakrise
1. Der Anfang vom Ende des Kalten Krieges
Die Kubakrise war der Höhepunkt des Kalten Krieges. Nie stand die
Welt einem Atomkrieg näher. Es hatte nicht viel gefehlt und die
Situation wäre eskaliert. Aber Dank den besonnen Machthabern auf
beiden Seiten, Präsident Kennedy und Ministerpräsident
Chruschtschow, wurde aus dem Kalten Krieg kein Heißer. Das Signal,
das die beiden damit in die Welt sandten, war unmissverständlich:
Keine Seite war bereit den letzten Schritt zu tun, die Atomwaffen hatten
ihre abschreckende Wirkung erreicht. Somit war der Weg frei für erste,
zaghafte Verhandlungen über einen Rüstungsstopp.
Der erste Schritt rückwärts wurde ja schon während der Krise getan.
Damit die Sowjets ihre Raketen von Kuba abzogen, mussten die USA
ihren Raketenstützpunkt in der Türkei aufgeben.
2. Der heiße Draht
1963 wurde der heisse Draht eingerichtet. Das ist eine direkte
Fernschreibverbindung zwischen dem weissen Haus und dem Kreml,
die den direkten Kontakt zwischen den Staatsmännern ermöglichen
soll. Sie soll friedensgefährdende Missverständnisse verhindern helfen.
Niemals soll einer aus einem Missverständnis heraus auf den roten
Knopf drücken.
Solche Verbindungen existieren auch zwischen Moskau und Paris (seit
1966) bzw. London (seit 1967).
3. Die Folgen für Kuba
Für Kuba verlief die Krise glimpflich. Die Bevölkerung von Kuba musste
während dieser Zeit immer mit einer Invasion der Amerikaner rechnen.
Doch diese blieb aus. Das Embargo der USA gegen Kuba, das seit
der Machtergreifung Fidel Castros steht, wurde jedoch verschärft.
Dadurch wurde Kuba enger an die Sowjetunion gebunden. Diese
unterstützte Kuba bis zu ihrem Zerfall.
Seit dem Verfall des Ostblockes und der UdSSR geht es auch
mit Kuba bergab. Das US-Embargo, das amerikanischen
Geschäftsleuten verbietet in Kuba zu investieren, steht aber trotz
wiederholter Verurteilung durch die UNO immer noch. Denn Castro ist
noch immer an der Macht und Kuba wird von ihm streng kommunistisch regiert.
Die Insel steckt heute in einer schweren Krise und ist praktissch
zahlungsunfähig. Der Tourismus bildet die grösste Devisenquelle für
die Insel und hat sogar die Zuckerproduktion abgelöst.
Resumeé
Das es überhaupt zur Krise kommen konnte, ist praktisch nur auf
Missverständnisse zurück zuführen. Bei früheren Konfrontationen
zwischen Kennedy und Chruschtschow deutete Chruschtschow
Kennedys Reaktionen häufig falsch. Er wähnte ihn schwach und
unorganisiert. Deshalb liess er sich auf das Abenteuer, 90 Meilen vor
der Küste der USA Mittelstreckenraketen zu stationieren, ein. Seine wenigen
Berater sicherten ihm zu, dass dies lange unentdeckt bleiben würde.
Es stimmt schon, die Kennedy Regierung hat in den Jahren vor der
Krise noch nicht optimal gearbeitet. Aber während der Kubakrise lief
sie mit dem EX-COMM zur ihrer Bestform auf. Chruschtschow musste
das schnell erfahren.
Mit dem EX-COMM verfügte sie über das optimale Mittel diese Krise
zu meistern. Chruschtschow, an der Spitze des schwerfälligen
russischen Machtapparates, hatte seine Entscheidungen alleine zu treffen.
Er hatte zwar auch Berater, aber diese nahmen niemals eine so
wichtige Position ein, wie das EX-COMM auf Seiten der Amerikaner.
Da im Komitee alle wichtigen Leute von allen wichtigen Stellen
anwesend waren, kamen immer alle verfügbaren Informationen am
gleichen Tisch zusammen. Diese konnten sofort aus allen möglichen
Winkeln analysiert werden und die Ergebnisse in der Strategie
berücksichtigt. Das EX-COMM verfasste sogar die Briefe von Kennedy
an Chruschtschow.
Den Verhandlungspoker hatte Chruschtschow verloren. Denn es war
klar, dass die Raketen wieder von Kuba verschwinden mussten. Mit
dem Eingeständnis der USA, keine Invasion auf Kuba zu starten und
die Raketen aus der Türkei abzuziehen konnte er sein Gesicht
bewahren.
In unserer Sichtweise der Dinge hat Präsident Kennedy mit seinem
bestimmten aber nicht kriegerischem Verhalten die Welt vor einem
Atomkrieg bewahrt. Hätte er auf seine militärische Beratern gehört, und
einen Luftangriff auf Kuba ausgelöst, hätte er Chruschtschow keine
andere Wahl gelassen, als zurück zu schlagen.
Aber auch Chruschtschow gebührt ein bisschen Ruhm in dieser Sache.
Mit seinem Einlenken auf einen friedlichen Kurs ist es ihm gelungen,
einen grossen Teil an die unblutige Beendigung der Krise und an die
spätere Entspannung zwischen den Grossmächten beizutragen.
Zum Glück für die Welt ist es bis heute nie mehr zu einer solchen
Auseinandersetzung zwischen den Grossmächten gekommen. Schließlich hätte es bei diesem Konflikt (und anderen Konfrontationen der beiden Supermächte) schlimmer kommen können - bis zum atomaren Weltkrieg. Denn
nicht immer waren zwei so besonnene Staatsmänner an der Macht, wie
Kennedy und Chruschtschow es waren.
In Chruschtschows Memoiren heisst es über die Kubakrise abschließend:
'Die beiden mächtigsten Nationen der Welt waren zum Kampf gegeneinander angetreten, jede mit dem Finger auf dem Knopf. Man hatte gedacht, dass ein Krieg unvermeidlich war. []Doch die Episode endete mit einem Triumph des gesunden Menschenverstandes.'
Quellen :
Internet : http://www.hls.sha.bw.schule.de/konflikt/kuba/kuba.htm
http://www.kssursee.ch/schuelerweb/kalter-krieg/kk/kubakrise.htm
Literatur : Kurt M. Jung, 'Weltgeschichte in einem Griff', Ulstein Verlag
Staudinger / Scheipl / Scheucher, 'Zeitbilder 8', ÖBV & HPT Wien
'DTV Atlas zur Weltgeschichte', Band 2, DTV Verlag
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