NUMISMATIK
Numismatik, aus dem Griechischen kommend, bedeutet ursprünglich Münzkunde.
Laut Robert Göbl, einem bekannten Numismatiker, läßt sich Numismatik folgendermaßen definieren:
"Die Numismatik ist die Wissenschaft vom historische Geldwesen in allen seinen sachlichen, chronologischen und geographischen Erscheinungsformen und Bezügen."
Somit beschäftigt sie sich mit,
dem Geldwesen vergangener Zeiten
dem Geldwesen aller Länder auf der Erde
den Materialien, aus denen Geld hergestellt wird (Gold, Silber, Kupfer, den Zusätzen und Legierungsverhältnissen).
Numismatik ist einen Hilfswissenschaft
Numismatik dient Nachbardisziplinen wie der Kunstgeschichte als Quellwissenschaft.
Ahnlich wie die Epigraphik, hat auch die Numismatik in der mittelalterlichen Geschichte nie dieselbe Rolle als Hilfswissenschaft gespielt wie in der alten Geschichte, obwohl der Quellenwert der Münzen unumstritten ist. Heutzutage steigt die Zahl der Untersuchungen, die zu den Münzen und Münzumlaufen durchgeführt werden an, und man erzielt so Erkenntnis über die Wirtschaftsgeschichte. (vgl. Goetz 1993, S.270)
Ein differenziertes (Bronze-)Münzensystem mit unterschiedlichen Nennwerten kannte man bereits im China des 12. Jahrhunderts v. Chr.; im kleinasiatisch-griechischen Raum kam erst ab dem 7. Jahrhundert v. Chr. Münzgeld auf. Vor der Erfindung der Münze verwendete man schon Jahrtausende lang Metalle und andere Materialien (Naturalgeldwirtschaft) und Dinge wie heutzutage das Geld.
650 v. Chr. wurden in Kleinasien, Lydien die ersten Münzen geprägt. Sie waren aus Elektron, einer natürlich vorkommenden Gold-Silber-Legierung. Von da an verbreiteten sie sich im gesamten griechischen Mutterland (620 v. Chr.) und dann im römischen Reich. Während die griechischen Münzen Götter und Göttinnen zeigten, waren auf den Münzen des Römischen Reiches Abbildungen von Kaisern zu finden. Im Altertum waren im Handel Gold- und Silberstücke weit verbreitet und wurden gegen andere Güter getauscht. Ihr Gewicht legte den Wert fest.
Das römische Münzsystem mit Gold, Silber und Kupfer als Münzmetall lebte im Byzantinischen Reich weiter, allerdings verflachten die Münzen in ihrer Ausdrucksform.
Im 7. Jhd. ging man von der Gold zur Silberwährung über, wobei unter den Karolingern der silberne Denar (Pfennig) die Hauptmünze wurde. Die karolingischen Münzen trugen vor allem Schrift und Monogramme, Porträts waren die Ausnahme. Im 12. Jhd. kamen in Nord,-Mittel und Süddeutschland die Brakteaten auf, welchen den künstlerischen Höhepunkt in der mittelalterlichen Münzkunst darstellen. (vgl. Friedensburg 1912, S.115)
Im 13. Jahrhundert wurden dann die ersten Fernhandelsmünzen geprägt: Gulden und Dukaten aus Gold, Groschen aus Silber.
Moderne Münzen werden aus unedlen Metallen, bzw. Metall Legierungen hergestellt. Meistens Kupfer- und Nickellegierungen, Aluminium und beschichteter Stahl. Neben dem gewählten Material, wird der Wert einer Münze traditionell vor allem durch ihre Größe und ihr Gewicht dokumentiert. Die heutigen Münzen sind Scheidemünzen, d.h. ihr Metallwert ist niedriger als ihr Nennwert. Im Gegensatz dazu sind Kurantmünzen vollwertig ausgeprägte Münzen, da ihr Metallwert dem Nennwert entspricht. Edelmetalle, wie Silber oder Gold werden nur noch bei Gedenkmünzen zu Anwendung gebracht. In Notzeiten wurden immer wieder auch Materialien wie Blei, Eisen, Zink, Zinn, Porzellan oder sogar Karton zu Münzen verarbeitet. Während des dramatischen Kleingeldmangels in Italien Mitte der achtziger Jahre, wurden im Alltag eine Zeitlang Bonbons und Kaugummis als "Wechselgeld" herausgegeben.
Die Münzform ist in der Regel rund und flach, kann aber davon auch erheblich differieren; so gibt es aus älterer wie auch neuerer Zeit Beispiele eckiger oder auch in der Mitte durchbohrter Münzen. Die Vorderseite wird Avers genannt, und zeigt das staatliche Hoheitszeichen. Die Rückseite, Revers genannt, gibt den Wert der Münze an. Neben dem gewählten Material wird der Wert einer Münze traditionell vor allem durch ihre Größe (bzw. ihr Gewicht) dokumentiert - Eigenschaften die einst einem realen Gegenwert entsprachen. Antike Münzen sind oft ungleichmäßig geformt. Automatenmünzen oder Jetons repräsentieren ebenfalls einen bestimmten Geldwert, sind aber normalerweise kein anerkanntes Zahlungsmittel.
Methoden der Numismatik
Die Forschungsgeschichte der Numismatik beginnt dort, wo das primäre, funktionsbedingte Interesse nicht mehr im Vordergrund steht, sondern auch andere Fragen an die Münze gestellt werden (vgl. Alfoeldi 1989, S.2). In der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts kam die Zeit der großen Materialsammlungen, doch schon bereits im 14. Jhd. waren hochgestellte Persönlichkeiten von der Kunst des Sammelns fasziniert. Im 19. Jhd. schlug die Numismatik neue Wege ein, und die Fragestellung wurde breiter und vielfältiger, sodaß man bereits von einem Schritt hin zu Wissenschaftlichkeit sprechen kann. 1836 und die Jahre danach, war entscheidende Jahre für diese Wissenschaft, da sich Forscher zu numismatischen Gesellschaften zusammen schlossen. Im Laufe der Zeit entwickelten sich folgende Untersuchungsmethoden über Plattierungen antiker Münzen: * Metallographie * Spektralanalyse * Mikroröntgenfluoreszenzanalyse: Zur Festellung von Kupfer- u. Bleibestandteilen
Die Analyse der Neutronenaktivierung, welche völlig zerstörungsfrei ist, würde alle äußerlichen Verunreigigungen außer Blei entdecken und erlaubt eine Analyse der ganzen Münze.
Die chemische Elementaranalyse ist das exakteste Verfahren, welche die Münze durch Auflösung in Säure bestimmt.
Die Analyse der Spurenelemente gibt uns Informationen über die tatsächliche Herkunftsquelle des Metalls.
Die Methoden chemischer und metallurgischer Untersuchungen antiker Münzen geben Auskunft über den Feingehalt der Münze, und somit die Wirtschaftsgeschichte der bestimmten Epoche. Die Feststellung von Spurenelementen kann einen Hinweis auf die Herkunft der untersuchten Münze und die Feststellung der Hauptelemente kann Auskunft über die Art der Münzherstellung geben (vgl. Alfoedli 1989, S.359).
Zur Ermittlung des Gewichts der Münze ist das Hauptgerät die chemische Waage, jedoch ist dieses Verfahren nur geeignet, wenn eine reine Gold-Silber Legierung vorliegt.
Die Numismatik umfasst weiters einige Hilfswissenschaften: * politische, Rechts- und Kulturgeschichte der Staaten als Grundlage aller numismatischer Forschung. * die politische Geographie und Staatenkunde der mittleren und neueren Zeit * die Chronologie und die Genealogie * die Heraldik und die Siegelkunde * die politische Ökonomie, die sich mit der Lehre vom Geld beschäftigt * die Metrologie (vgl. Luschin 1904, S.5).
Die österreichische Münzgeschichte
Die ersten Münzen
traten auf dem Gebiet Österreichs Mitte des zweiten vorchristlichen
Jahrhunderts auf. Es handelte sich um Prägungen mittelkeltischer Stämme
(Vindeliker, Boier, Noriker), die nach griechisch-makedonischen Vorbildern
gestaltet waren.
Zentrum des Regnum Noricum (113 bis 15 v. Chr.), zu dem große Teile des
heutigen Österreich zählten, war vermutlich der Kärntner Magdalensberg. Dort
dürfte sich auch die Münzstätte des westnorischen Königsbundes befunden haben,
wo um 70 vor Christus mit der Prägung eigener Tetradrachmen begonnen wurde.
Ahnlich wie die großen Silbermünzen der Ostnoriker im Gebiet des heutigen
Slowenien zeigten diese Münzen auf der Vorderseite einen Apollokopf, auf der
Rückseite einen Reiter, dem der Name des Stammesfürsten zugeordnet war.
Ein wichtiger Handelsplatz befand sich vermutlich im Gebiet des westlichen
Weinviertels. Münzfunde brachten hier neben Prägungen aus verschiedenen
Gebieten des Keltenreichs Goldmünzen in prägefrischer Qualität und eine große
Anzahl von "gefütterten" Goldmünzen zu Tage, zeitgenössische Fälschungen, bei
denen sich unter einer dünnen Goldhaut ein Kupferkern verbirgt.
Die großen Silbermünzen verschwanden bereits vor der römischen Okkupation (15
v. Chr.) aus dem Verkehr. Norische Kleinsilbermünzen blieben hingegen noch bis
zur Mitte des ersten nachchristlichen Jahrhunderts neben den römischen Münzen
im Umlauf.
Österreichische
Währung
Die Wiederherstellung monetärer Stabilität nach den Ereignissen 1848/49 erwies
sich aus mehreren Gründen als schwierig. Die Kosten für die Aufrechterhaltung
der Großmachtstellung Österreichs im Krimkrieg (1855 bis 1856) und der
Italienkrieg (1859) vereitelten eine Konsolidierung des Staatsbudgets,
gleichzeitig beeinflusste die Entwicklung auf den internationalen
Edelmetallmärkten die Geld- und Währungspolitik. Wegen des hohen Silberagios
kam es zu einem großen Abfluss an europäischen Silbermünzen, vornehmlich nach
Ostasien und Übersee. Zugleich legte die Erschließung großer Goldvorkommen in
Kalifornien und Australien den Wechsel zur Goldwährung nahe.
Österreich entschloss sich für die Beibehaltung der Silberwährung und suchte
Anschluss an den seit 1834 bestehenden Deutschen Zollverein. Die
Zollvereinsstaaten hatten bereits 1837 mit dem Münchener Vertrag die
Vereinheitlichung der Währungssysteme in Angriff genommen. Zwanzig Jahre später
verzichtete Österreich im Wiener Münzvertrag von 1857 auf den
Conventions-Münzfuß und passte seinen Gulden dem norddeutschen Taler an. Für
die neue "Österreichische Währung" galt der 45-Gulden-Fuß. Ein Gulden war nach
dem für die Vereinswährung verbindlichen Dezimalsystem in 100 Kreuzer
unterteilt und als Münzgewicht das Pfund zu 500 Gramm festgelegt.
1867 trat
Österreich wieder aus dem Münzverein aus
und wandte sich stärker der 1865 von Frankreich, Belgien, der Schweiz und
Italien gegründeten "Lateinischen Münzunion" zu.
Die Ausprägung von Goldmünzen zu 8 und 4 Gulden, die 20 und 10 Francs
entsprachen, war ein erster Schritt in Richtung Goldwährung. Der für 1870
geplante Übergang kam aber wegen der nach wie vor ungeordneten österreichischen
Währungsverhältnisse nicht zustande.
1938: Das
Ende des Schillings
Mit dem Einmarsch deutscher Truppen am 12. März 1938 endete Österreichs staatliche Souveränität. Fünf Tage später, am 17. März wurde die Deutsche Reichsmark als Währung eingeführt und die Reichsbank mit der Liquidation der Österreichischen Nationalbank betraut
und am 25. April verloren die Schillingnoten ihre gesetzliche Zahlungskraft. Der Umrechnungskurs betrug 1 Reichsmark zu 1,50 Schilling. Dies bedeutete eine Aufwertung des Schillings und war eine populistische Maßnahme des nationalsozialistischen Regimes, die die eigentlichen Ziele der Okkupation verdecken sollte. Der "Anschluss" Österreichs verschaffte Deutschland dringend benötigte wirtschaftliche und finanzielle Ressourcen, um die auf vollen Touren laufende Rüstungsproduktion zu versorgen. Durch den Zugriff auf den Gold- und Devisenschatz der Österreichischen Nationalbank konnten die völlig erschöpften Devisenreserven des NS-Staates wieder aufgefüllt werden. 78,3 Tonnen Feingold im Wert von 467,7 Millionen Schilling sowie Devisen und Valuten im Wert von 60,2 Millionen Schilling wurden zur Reichsbank nach Berlin transferiert.
Die erfolgreiche Neuordnung und Stabilisierung der Währung in den Nachkriegsjahren ermöglichte 1953 eine Vereinheitlichung des bis dahin "gespaltenen" Wechselkurses, der nun mit 26 Schilling für 1 US-Dollar festgelegt wurde. Dies kam zwar einer deutlichen Abwertung des Schillings gleich, ebnete Österreich aber den Weg zur Vollmitgliedschaft beim Internationalen Währungsfonds. Als die westeuropäischen Staaten im Dezember 1958 ihre Währungen als konvertibel erklärten, konnte sich Österreich dieser Maßnahme Anfang 1959 problemlos anschließen.
Nach der Aufhebung der Goldkonvertibilität des
US-Dollar1971 beschritt Österreich neue Wege in der Währungspolitik. Mit der so
genannten stabilitätsorientierten Währungspolitik, zuerst durch Bindung des
Schillingkurses an einen "Währungskorb", ab 1976 durch Orientierung an der
Deutschen Mark, gelang es, Geldwertstabilität dauerhaft zu sichern.
Der Euro
Als Mitglied der Europäischen Union wirkt Österreich seit 1995 aktiv an der Gestaltung der Rahmenbedingungen für die europäische Wirtschafts- und Geldpolitik mit. Höhepunkt der europäischen Integration nach der Herstellung des gemeinsamen Binnenmarktes ist die Einführung einer gemeinsamen Währung, des Euro, der bis Mitte 2002 schrittweise die nationalen Währungseinheiten ablösen wird. Die letzte Stufe der Errichtung der
Europäischen
Wirtschafts- und Währungsunion begann mit 1. Jänner 1999. In 11
Mitgliedsstaaten der Europäischen Union wurde der Umrechnungskurs zwischen den
nationalen Währungen und dem Euro fixiert und eine einheitliche Geldpolitik
vereinbart.
Die neue Währung basiert auf einer in den letzten Jahren aufgebauten
Stabilitätskultur in
Europa, zu der die Österreichische Nationalbank und die österreichische Wirtschaftspolitik beigetragen haben. Die Österreichische Nationalbank ist integraler Bestandteil des seit 1. Jänner 1999 bestehenden Europäischen Systems der Zentralbanken (ESZB), das nun die Verantwortung für die Geldpolitik im Eurosystem trägt. Sie nimmt in diesem Rahmen wie bisher ihre gesetzliche Verpflichtung wahr, 'mit allen ihr zu Gebote stehenden Mitteln dahin zu wirken, das Ziel der Preisstabilität zu gewährleisten.' Die österreichische Politik der monetären Stabilität findet im Stabilitäts- und Wachstumspakt der Eurostaaten eine Fortsetzung -- es besteht Kontinuität vom Schilling zum Euro
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Die beiden großen Vereinigungen in Großbritannien sind die Royal Numismatic Society, die 1836 gegründet wurde und die British Numismatic Society, die seit 1903 besteht. Außerdem gibt es im ganzen Land Clubs für Sammler. Das Britische Museum (London), das Fitzwilliam Museum (Cambridge), das Ashmolean Museum (Oxford), das Hunterian Museum (Glasgow) und das Royal Museum of Scotland (Edinburgh) besitzen alle wertvolle Münzsammlungen.
Die Australian Numismatics Society mit Sitz in New South Wales ist die größte numismatische Vereinigung in Australien. Die größte in den USA ist die American Numismatic Association mit Sitz in Colorado.
http://www.lrz-muenchen.de/~GHW/numism.html
Diese Adresse erklärt, womit sich die Münzkunde beschäftigt, doch für genauere Recherchen bietet sie sich nicht an. Man findet weiterführende Literatur und Kurzüberblicke zu den Themen
Paläographie
Diplomatik,
Aktenkunde einschließlich Schriftenkunde der Neuzeit,
Sphragistik,
Chronologie,
Heraldik,
Genealogie.
http://www.media-point.de/numismatik/
Gold, Silber und Nickelmünzen sowie Banknoten aus aller Welt ab ca. 1800 bis heute.
http://www.univie.ac.at/Numismatik/frameset.htm
http://www.austrian-mint.com/website/menu.htm
http://www.numismatik-online.de/htmldeu/inhalt.htm
http://www.stub.unibe.ch/html/haupt/suche/gesch/verl.html
http://www.bingo-ev.de/~ks451/numismat/index.htm
Eine Auflistung der wichtigsten Münzen in chronologischer Aufzählung der Jahrhunderte.
Falls man eine Münze eines bestimmten Jahrhunderts sucht ist man hier bei der richtigen Adresse.
http://www.geldmuseum.at/cgi-bin/frameset.pl?f=4&sp=&preview=&text=%2Ftexte%2F41euro.txt
Geldmuseum der österreichischen Nationalbank, das einen Überblick über die Geschichte des österreichischen Geldes gibt.
Alfoeldi, Maria R. (1989). Methoden der antiken Numismatik. Wege der Forschung. Darmstadt: o.V.
Ein hervorragendes Buch, um die Methoden der Numismatik besser kennen zu lernen.
Weiters werden Prägetechniken und Deutungen der Münzen verständlich gemacht,
und Münzen aus verschiedenen Epochen näher erklärt.
Friedensburg, Ferdinand; Ilgen, Thoedor; Gritzner, Erich (1912). Sphragistik, Heraldik und deutsche Münzgeschichte. 2. Aufl. Leipzig: Teubner
Dieses Buch gibt Auskunft über Zahlungsmittel, Münzrecht und Perioden, die für das
Geld entscheidend waren, um nur einige, der im Buch behandelten Themen zu nennen.
Goetz, Hans-Werner (1993). Proseminar Geschichte: Mittelalter. Stuttgart: Ulmer
Ein sehr hilfreiches Buch, um eine Einblick in das Studium der Geschichte zu
erlangen. Die Arbeitsmaterialien, historisches Arbeiten, jegliche Hilfswissenschaften und die Methoden und Forschungsansätze werden näher erklärt.
Luschin von Ebengreuth, Arnold (1904). Allgemeine Münzkunde und Geldgeschichte. Handbuch der mittelalterlichen und neueren Geschichte. München, Berlin: Verlag von R. Oldenbourg
North, Michael (1994). Das Geld und seine Geschichte: Vom Mittelalter bis zur Gegenwart. München: Verlag C.H. Beck
Ein genauer Überblick von der Ausbreitung der Geldwirtschaft über Münzreformen,
Entstehung des modernen Bankwesens bis zur Stabilisierung des
Weltwährungssystem.
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