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Referat erdkunde Gerhard Schroder

Gerhard Schröder

Lebenslauf: Bundeskanzler (SPD)

Geboren am 7. April 1944 in Mossenberg Landkreis Detmold

1950
Einschulung in der Zwergschule Wülfer-Bexten

1951-1958
Einschulung in Talle

1958
Hauptschulabschluss

1958-1961
Lehre als Einzelhandelskaufmann in Lemgo

1962
Umzug nach Göttingen

1962-1964
Arbeit in einer Eisenwarenhandlung und Besuch der Abendschule am Institut für Erziehung und Unterricht in Göttingen

1964
Mittlere Reife

1963
Eintritt in die Sozialdemokratische Partei Deutschlands

1964
Aufnahme am Siegerland-Kolleg, Weidenau

1965
Wechsel zum Westfalen-Kolleg, Bielefeld

1966
Abitur im zweiten Bildungsweg

1966-1971
Studium der Rechtswissenschaften an der Georg-August-Universität Göttingen

1969-1970
Juso-Vorsitzender in Göttingen

1971
Erstes juristisches Staatsexamen

1972-1976
Referendariat am Landgericht Hannover

1976
Zweites juristisches Staatsexamen

1977
Mitglied des Vorstandes des SPD-Bezirks Hannover

1978-1980
Bundesvorsitzender der Jungsozialisten in der SPD (Jusos)

1978-1990
Selbständiger Rechtsanwalt in Hannover

Seit 1979
Mitglied des SPD-Parteirats

1981
Teilnahme am USA-Austauschprogramm 'Young political leaders'

1983-1993
Vorsitzender des SPD-Bezirks Hannover

Seit 1986
Mitglied des Parteivorstands der SPD

Seit 1989
Mitglied des SPD-Präsidiums


21. Juni 1990
Wahl zum niedersächsischen Ministerpräsidenten

1994-29.
September 1998
Landesvorsitzender der SPD Niedersachsen

1.
März 1998
Nominierung zum Kanzlerkandidaten der SPD

17.
April 1998
Nominierung zum Kanzlerkandidaten auf dem Bundesparteitag in Leipzig

27.
September 1998
Bei den Wahlen zum 14.
Deutschen Bundestag erreichte die SPD mit Spitzenkandidat Gerhard Schröder 40 Prozent der abgegebenen Stimmen und wurde mit 298 Sitzen stärkste Fraktion

27. Oktober 1998
Wahl zum Bundeskanzler durch den Deutschen Bundestag

12. April 1999
Wahl zum Bundesvorsitzenden der SPD

22.
Oktober 2002

Wiederwahl zum Bundeskanzler durch den Deutschen Bundestag









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