Die volkswirtschaftliche und betriebswirtschaftliche Bedeutung des Automobils.
Betriebswirtschaftliche Bedeutung des Automobils aus Sicht einer mittelständischen Familie:
Als erstes ist das Automobil als das Familienfortbewegungsmittel schlechthin anzusehen. Es verleiht der Familie die nötige Mobilität, um auch von außerhalb an Arbeits- oder Erholungsstätten zu gelangen, größere Einkäufe zu tätigen, oder in den Urlaub zu fahren. Nicht wenige Familien besitzen mehrere Autos und verzichten zugunsten ihrem 'Lieblingskind [] lieber auf [eine größere Wohnung], bessere Nahrung oder auf ein Stück Gartenland'(aus: Hubert Weinzerl: Ein Hundertjähriger Krieg gegen die Schöpfung)
Wie auch immer ist das Auto ein Statussymbol, auf das wenig Familien kaum Wert legen, und auf das noch weniger verzichten. Es gilt für viele Familien, sich abzuheben, oder zumindest ein 'gehobeneres' Auto zu fahren. Mit der Bahn waren früher alle gleich. Gut es gab erste und zweite Klasse, aber man war auf die Bahn angewiesen. Heute ist es möglich sich sein Auto selbst auszusuchen und so dem 'Ritter in der goldenen Rüstung auf seinem berühmten Hengst' (aus: Paul Simsa: Traumwagen im Wandel, in: mot, Nr. 15/85) gleich aufzufallen.
Da verwundert es nicht, daß das Automobil 1996 im Schnitt 18% des privaten Verbrauchs ausmacht. Dies wird lediglich von Wohnung und Energie (zusammen 24%) und Nahrungsmitteln und Getränken (zusammen 19%) übertroffen. Für einen Neuwagen VW Golf CL 1,8 wurden 1992 monatliche Kosten von 757 DM (1097 DM s. u.) errechnet. Diese gliedern sich wie folgt: 20 DM KFZ - Steuer, 25 DM Nebenausgaben, 33 DM Waschen, Pflegen, 50 DM Versicherung, 70 DM Garage, 139 DM Wartung, Reparaturen, 229 DM Wertverlust (+ 158 DM für Flächenverbrauch und 182 DM Folgekosten durch Umweltverschmutzung, die der Verbraucher nicht trägt). Anhand dieses noch recht billigen Beispiels sieht man schon deutlich, wie hoch die Kosten liegen. Ein solches Auto wäre normalerweise ein Zweitwagen, da er kaum allen Ansprüchen einer Familie (mit Kinder(n)) zufriedenstellend genügt.
1996 wurden in der BRD insgesamt 335,11 Milliarden DM für Güter für Verkehr ausgegeben. Die Verbraucherpreise im Bereich Automobil jedoch steigen jährlich um etwa 2,8%, was den Gesamtindex, den Durchschnitt aller Güterbereiche (1,6%), um 1,2% übersteigt, so somit eine übermäßige Preissteigerung ausmacht.
Das Automobil stellt also für die Familie einen großen Mobilitäts-, aber auch Kostenfaktor dar. Ohne das Automobil wäre das Wohnen abseits vom Arbeitsplatz oder jenseits größerer Einkaufsmöglichkeiten undenkbar. Die Kosten für Transport und der zeitliche Aufwand wären unermeßlich hoch. Selbst mit dem Auto brauchen die meisten Arbeitnehmer (46,9 %) noch 10 - 30 min zum Arbeitsplatz.
Volkswirtschaftliche Bedeutung des Automobils:
Das Automobil ist Verkehrsmittel Nr. 1. 1995 wurden in Deutschland 49.094 Millionen Personen im Individualverkehr, 7.873 Millionen Personen im öffentlichen Straßenpersonenvekehr und 440 Millionen Personen im Taxi- und Mietwagenvekehr durch Automobile befördert. Dagegen stehen gerade einmal 1.656 Millionen Personen, die in Eisenbahnen und 90 Millionen Personen, die in Flugzeugen befördert wurden. Die Zahl der getätigten Wege liegt beim Automobil bei 62 Milliarden.
Weiterhin ist das Automobil auch Transportmittel Nr. 1. In Deutschland wurden im Jahre 1996 2.941 Millionen Tonnen Güter im Straßenverkehrbefördert. Eisenbahnen bringen es gerade auf 307,9 Millionen Tonnen, die Binnenschiffahrt auf 227 Millionen Tonnen und der Seeverkehr auf 202,5 Millionen Tonnen Güter. Der Luftverkehr bildet mit 1,9 Millionen Tonnen das Schlußlicht im Güterverkehr. Der Straßengüterverkehr bringt es so auf eine Beförderungsleistung von 236,6 Milliarden tkm (1 tkm [1 Tonnenkilometer] = 1 Tonne, die 1 Kilometer transportiert wurde), der Eisenbahnverkehr schafft gerade einmal 67,2 Milliarden tkm. Ohne die Beförderungsleistung des Straßengüterverkehrs ist an Wirtschaftswachstum nicht zu denken, das Kennzeichen dafür das Brutto - Inlandsprodukt ist. Sein Anstieg ist untrennbar verbunden mit immer mehr Güterproduktion und -transport. Denn: Was produziert wird, muß transportiert werden. Die Prognosen bis 2010 (laut ADAC) über Wachstum im Verkehr liegen bei 21 % im Personenverkehr und 60 % im Güterverkehr, den größten Zuwachswird die Straße zu verkraften haben. Die Transportleistung ist also bislang und in nächster Zukunft unersetzbar für die Wirtschaft.
Dies wird bestätigt, wenn man einmal auf die Verkehrsinfrastruktur der Bundesrepublik Deutschland schaut: 231.100 km überörtliches Straßennetz zuzüglich 11.200 km Autobahnen, 41.500 km Bundesstraßen, 86.800 km Landesstraßen, 91.000 km Kreisstraßen und 413.000 km Gemeindestraßen stehen 42.800 km Schienennetz und 7.500 km Wasserstraßen gegenüber. Daran sieht man einerseits, wie riesig der Verkehrsflächenbedarf des Straßenverkehrs ist, und andererseits wie ineffektiv der Straßenverkehr ist. Auf einen Kilometer Straße kommen im Jahr 3.500 Tonnen Güter und 65.085 Personen. Die Schienen bringen es je km jedoch schon auf 7.200 Tonnen Güter und 38.700 Personen, während es die Wasserstraßen je km auf 30.270 Tonnen Güter bringen.
Noch interessanter wird es, wenn man sich die Zahl der Fahrzeuge genauer ansieht: 3.033 Binnenschiffe transportieren jährlich im Schnitt jeweils 75.000 Tonnen Güter, 14.607 Reisezuwagen transportieren jährlich im Schnitt jeweils 118.700 Personen, 152.985 Güterwagen befördern jährlich im Schnitt jeweils 2012 Tonne Güter. Die Automobile: 41 Millionen Personenkraftwagen transportieren jährlich im Schnitt jeweils 1400 Personen, wogegen 2,3 Millionen Lastkraftwagen jährlich im Schnitt jeweils 1310 Tonnen Güter befördern. Aus diesen Zahlen wird deutlich, daß das Automobil zwar das flexibelste, aber keineswegs das effektivste Verkehrsmittel ist.
So läst sich sagen: kein anderes Verkehrsmittel hat sich ihre Umgebung so Untertan gemacht, wie daß Auto. 'Das Auto bestimmt mehr das Aussehen unserer Städte, als das Wohnen unsere Häuser'(vgl. 'Er läuft und läuft Der Käfer', 3Sat, 12.12.97, 16.50 - 17.35 Uhr). Der Verkehrsflächenbedarf ist riesig und selbst im Stand belegt das Auto noch immer 6 - 12 m2 Fläche. Im fahrenden Zustand wird der Flächenbedarf mit steigender Geschwindigkeit jedoch deutlich höher (Bremsabstand), so daß die Dichte des Verkehrs auch die Geschwindigkeit beeinflußt. Wird dies mißachtet kommt es häufig zu Unfällen. Es ist also nicht nur Verkehrsmittel Nr. 1, sondern auch Sicherheits- und Umweltproblem Nr. 1. Es wurden 1993 noch 9.949 Menschenbei Verkehrsunfällen getötet, 1996 waren es nur noch 8.758. Die Zahl der Verletzten liegt mit 493.158 deutlich darüber, so daß sich selbst mit einer kurzen Arbeitsunfähigkeit der Produktivitätsausfall dieser Arbeitnehmer schon belastend auswird. Dauerhafte Schäden und Arbeitsunfähigkeit belasten Staat und Arbeitgeber.
Viel Wohnkomfort geht durch das Automobil schon allein dadurch verloren, daß Städte immer stärker nach Straßenführung und Parkplätzen gestaltet werden. 1989 betrug die Verkehrsfläche 121.100 km2. Dies entspricht ca 4,9 % der damaligen Gesamtfläche. Nimmt man die Parkplätze hinzu, kommt man auf 7 % der Gesamtfläche. Da jeder Parkplatz im Jahr ungefähr 1.000 - 2.000 DM für Sanierung, Säuberung und eventuell Bewachung kostet, sind die Kosten für den Staat nicht zu verachten, wobei zu bedenken ist, daß dies Arbeitsplätze beeinhaltet. Nicht nur Parkplätze sondern auch Straßen müssen gebaut und gepflegt werden. Der Staat gibt jährlich Milliarden für Straßenbau und Reparatur aus, wodurch er Teile der Steuern, wie der Kraftfahrzeug- oder der Mineralölsteuer wieder der Volkswirtschaft zur Verfügung stellt und so wieder in der Wirtschaft zum Umlauf bringt. Die so bezahlten Arbeiter können mit ihrer Kaufkraft nun andere Bereiche ebenso unterstützen wie die Automobilbranche. Der Staat erhält durch das Auto jährlich knapp 29,4 Milliarden Steuereinnahmen aus der KFZ - Steuer. Dazu kommt weiterhin die Mineralölsteuer und die Mehrwertsteuer. Doch schon 1980 hatte der Staat eine Brutto - Anlageinvestition für Straßen und Brücken von 89,93 Milliarden DM getätigt. Neben dem Bau neuer Straßen und Instandhaltung der alten fallen noch große Kosten bei der Erstellung regionaler und lokaler Straßen- und Verkehrsführungspläne, deren Verwaltung und Durchführung an. Weitere Kosten für den Staat die der Verkehr indirekt verursacht sind unter anderem 21,8 Milliarden, die jährlich durch die Luftbelastung entstehen, 21,5 Milliarden DM die in Zuschüsse für den ÖPNV fließen, 14,9 Milliarden durch den Lärm (Lärmschutz), und schließlich noch 8,4 Milliarden DM durch Gewässer und Bodenbelastung.
Dennoch ist das Automobil für die Arbeitnehmer und Arbeitgeber unentbehrlich, da es die Mobilität erhöht. Der Arbeitsmarkt ist nicht mehr nur von lokalen Ressourcen an Arbeitskräften bestimmt, sondern das Einzugsgebiet vergrößert sich drastisch und ermöglicht es so preisgünstigere Flächen außerhalb der transportstörenden Städte zur Produktion o.ä. zu nutzen. Auch Städte ohne Universitäten können High - Tech - Betriebe haben, da die Entfernungen 'geschrumpft' sind und qualifizierte Arbeiter fast überall verfügbar sind. Denn aufgrund des dichten Straßennetzes ist das Auto ein beliebtes Transportmittel. Straßen entsprechen am besten dem Bedarf von Wirtschaft und Gesellschaft, da sie diese große Mobilität erlauben. Der größte Teil (51,8 %) der Arbeitnehmer lebt zwar nur bis zu 10 km vom Arbeitsplatz entfernt, aber immerhin 23,1 % haben eine Strecke von 10 - 25 km zu bewältigen. Noch 1,7 % müssen über 50 km zum Arbeitsplatz zurücklegen.
So sieht man, daß das Auto nicht nur Arbeit ermöglicht. Es schafft auch Arbeitsplätze, und das nicht zu knapp. 1993 waren in Deutschland 930.000 Menschen im Straßenfahrzeugbau beschäftigt. Allein bei VW in Wolfsburg arbeiten schon 60.000 Menschen. Hinzu kommen mehrere Millionen Arbeitsplätze in Zuliefererbetrieben, Raffinerien, Tankstellen, Straßenbau, Fahrschulen, Taxi - Unternehmen, Spielzeugindustrie, Versicherungen, Reperaturwerkstätten, beim TÜV usw. Diese Liste ist ewig weiterführbar. Schätzungen zu Folge sollen mindestens 4,3 Millionen Beschäftigte direkt oder indirekt der Automobilbranche ihren Arbeitsplatz verdanken.
Das produzierende Gewerbe ist mit einer Bruttowertschöpfung von 1.143,29 Milliarden DM die zweitwichtigste gesamtwirtschaftliche Größe. Die Automobilindustrie nimmt davon schon allein 140 Milliarden ein.Da verwundert es nicht, daß das verarbeitende Gewerbe 1996 Bruttoanlageinvestitionen von 110,62 Milliarden DM getätigt hat.
Da wie bereits oben erwähnt im Schnitt 18 % des Verbrauchs auf den Verkehr kommen, fallen diesen, vom Auto abhängigen Wirtschaftszweigen vom privaten Verbrauch (2.045,4 Milliarden DM) immerhin 335,11 Milliarden DM zu.
Allerdings ist unsere Automobilwirtschaft vom Export abhängig. 61 % aller Pkw werden in Ausland exportiert. 53 % der Beschäftigten in der Automobilbranche arbeiten direkt oder indirekt für den Export.
Umwelttechnisch gesehen, stellt uns das Automobil vor ein Problem: Das Auto hat die höchsten Anteile an folgenden Schadstoffemissionen: Kohlenmonoxid (65 %), Stickoxiden (54,6 %) und organischen (CH) Verbindungen (39 %). Außerdem werden im Straßenverkehr fast 2000 Millionen Petajoule Energie (das ist eine Zahl mit einer Zwei am Anfang und 27 Nullen dahinter. Da man sich so etwas kaum vorstellen kann, bitte sehr: 2.000.000.000.000.000.000.000.000.000 J) in Form von Reibungswärme, Verbrennungswärme usw. frei, die die Umwelt belasten. Gekoppelt mit dem hohen CO2 Ausstoß führt zu einer Veränderung des Klimas. Dies bedeutet Einbußen im touristischen Dienstleistungsbereich, da Urlaubsziele z.B. Sylts Ellenbogen Opfer der Klimaveränderung werden. Jährlich werden mehrere Millionen Tonnen Kohlenstoffdioxid durch den Verkehr ausgestoßen.
Reifenabrieb, Öl aber auch Giftstoffe, die bei der Herstellung entstehen belasten die Umwelt zusätzlich. So bedeutet eine Straße für den Staat nicht nur Baukosten, sondern ebenso eine potientielle Ursache von Umweltschäden durch Zunahme der toxischen Konzentration am Straßenrand durch abgewaschene Gifte. Auf diesem Wege führt die Straße zu Gewinnbeeinträchtigungen in der Landwirtschaft oder Touristik.
Wirklich interressant wird es jedoch, wenn man sich vor Augen hält, wie viele Fahrten freiwillig gemacht werden, ohne sich die Folgen vor Augen zu halten. 31,8 % aller Fahrten sind Freizeitverkehr. Ein trauriges Ergebnis, wenn man bedenkt, daß nur 27 % Berufverkehr sind. Einkäufe nehmen lediglich 10 % der Fahrten in Anspruch.
Dauerbelastungen des Verkehrs wie der Lärm- und Streßfaktor wirken sich ebenfalls negativ auf die Produktivität aus. Die Belastbarkeit der Arbeitnehmer nimmt ab, und auf diese Weise kommt es zu erhöhten krankheitsbedingten Arbeitsausfällen. Atemwegserkrankungen, Migräne und ähnliche chronische Krankheiten sind nicht selten Folge von Belastung durch den Verkehr, wie z. B. eine anliegende Hauptverkehrsstraße. Indirekt schlägt sich das Automobil also auch in der Krankenstatistik nieder. Wie viele der Krankheiten direkt oder indirekt durch den Verkehr zustande kommen ist jedoch ungewiss. Unter Umständen kann es in Städten auch zu Smog kommen, was sich sofort auf die Wirtschaft auswirkt, da erstens Arbeitnehmer erkranken, und zweitens ein Fahrverbot verhängt werden kann. Durch ein solches Fahrverbot hat sich das Auto selbst der Wirtschaft entzogen. Gewinneinbußen können gewaltig sein, wenn man auf die Transportleistung des Automobils (s. o.) angewiesen ist.
Was jedoch häufig vergessen wird ist, daß das Auto selbst dann noch ein Problem darstellt, wenn es nicht mehr fährt. 1990 wurden in den alten Bundesländer 2,6 Millionen Auto stillgelegt. Anneinandergereiht würde dies einen Stau von 10.000 km Länge ergeben.
Schon bei der Produktion eines einzigen Autos fallen 25 Tonnen Abfall an. Das Auto selbst bringt nach Stillegung auch noch Abfall hinzu. Im Schnitt ca. 71 % Eisen, 2,2 % Aluminium, 3,2 % andere Metalle, 6 % Kunststoff, 9 % Gummi, 3 % Glas und 5,6 % andere Materialien. Gerade diese 'anderen Materialien' machen die Entsorgung so schwer und aufwendig, da darunter Schmierfette, Bremsflüssigkeit und Motorenöl fällt. Allein und voneinander getrennt stellen die Stoffe kaum Probleme in der Entsorgung dar. Leider ist dem nicht so, so daß ein Auto in der Entsorgung sehr arbeitsintensiv oder stark umweltgefährdend ist.
In der Automobilbranche stehen allein in Deutschland 300.000 Arbeitsplätze vor dem aus. Durch Rationalisierung und Automation wird in den Großbetrieben immer mehr eingespart. Die Hersteller verbreiten durch die Medien die nötige Anspruchshaltung des Verbrauchers: immer neuer, besser, schneller. Durch diese Haltung werden Automobile zum Wegwerfobjekt. Die Hersteller verdienen an der höheren Kauffrequenz und die Verbraucher freuen sich über neue Autos. Stellte man die Anspruchshaltung um, so daß es hieße: Ein Auto muß mindestens 12 Jahre halten, so stellt man fest, daß dieses Auto den Verbraucher billiger kommt, die Gewinnspanne der Automobilindustrie verringer wird, aber dafür das freigewordene Kapital in mittelständische (Reparatur-) Betriebe fließt. Diese mittelständischen Betriebe schaffen bei gleichem Umsatz deutlich mehr Arbeitsplätze, als Großunternehmen, da letztgenannte eine höhere Gewinnspanne haben. Dadurch, daß man das Arbeitspotential des Automobils ausnutzt, kann man mehr Arbeitsplätze halten und schaffen, als verloren gehen.
Quellen:
Bundesamt für Statistik (Werte 1993 - 1996) @ (http:www.statistik-bund.de)
Politik - Zukunft gestalten (Kieser -Verlag)
Schülerduden Politik und Gesellschaft
Schülerduden Ökologie
Dtv - Atlas Ökologie
Fundamente (Klett - Verlag)
ADAC - Motorwelt (6/95)
Haupt | Fügen Sie Referat | Kontakt | Impressum | Nutzungsbedingungen