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Kykladen

Kykladen:

(=Kreisinseln; kyklos = Kreis)

(Kreis um Delos)


karische Urbevölkerung waren Träger der Kykladenkultur Bronzezeit

um 700 v. Chr. entwickelte sich die Achaische Kultur

dem Barok ist z.B. die griechische Kultur ein Vorbild aber auch noch in späteren Baustilen ist die griech. Kultur als Vorbild nicht zu verkennen

Zahllose Sagen und Mythen geben uns ein Bild von ihrem geistigen und kulturellen Leben, man denke an Sorkrates, Platon




Nach der Legende stieß Poseideon, der Gott des Meeres mit seinem Dreizack ins Meer. So entstanden die Inseln der Agäis, die Kykladen.


Vielleicht noch etwas über Delos, warum es inmitten der Kykladen liegt. Asteria flüchtet vor Zeus, sie war eine kleine Insel. Plötzlich schleuderte Zeus 4 Säulen auf die Insel sodas sie in der mitte von den Kykladen stehen blieb (delein epoiesen)-Delos

Auf dieser Insel wurde Apollon von Leto geboren und ihm geweiht.


So haben die alten Griechen viele Statuen und Tempel errichtet.Ein religiöses Zentrum entstand und besteht bis heute

FAKTEN

Fläche: 2600 km²                          Gr.: 130000 km2
Einwohner (1971) 86000

Kykladen eine griechische Inselgruppe im südl. Agäischen Meer, in der Nähe des Festlandes (Attika)

wichtigsten Inseln: Naxos, Paros, Andros, Tinos, Milos, Keo, Amorgos, Ios, Kithna, Mikonos, Siros, Santorin, Serifos, Sifnos, Delos

210 Inseln von denen nur 19 größer sind als 10 km2

sie sind Bruchstücke des vorgeschichtlichen ägäischen Kontinents zwischen der Balkanhalbinsel und Kleinasien

im Altertum waren die Kykladen für ihre Fruchtbarkeit bekannt; heute sind sie mit wenigen Ausnahmen völlig entwaldet und kahl - durch Verkarstung Wasserspiegel gefallen und Boden weitgehend unfruchtbar geworden - daher geringe wirtschaftl. Nutzung bis auf Weinbau auf Santorin, Syros, Naxos und Paros / und geringer Gemüse und Obstanbau

der Boden und die Bodenschätze: die gebirgigen, bis zu 1000 m hohen Inseln aus kristallinen Gesteinen (Mamoren der sogenannten Kykladenmasse)
Sedimenten so wie alt und jung vulkanische Bildung(Santorin)
überwiegen kahl und felsig; auf Terassen Anbau (Oliven , Wein, Obst) zum Teil mit Bewässerung
Abbau von Eisenerz, Mamor, Bimsstein, Schmirgel und Baryt
 

Wirtschaftssektor von großer Bedeutung - Schiffahrt; Handel und Fischerei spielen nicht mehr die Rolle wie früher / doch in Orten, in denen der Tourismus noch nicht sehr groß ist leben die meisten Menschen noch immer vom Fischfang  und Schiffbau

neuer Aufschwung durch Fremdenverkehr, der die verkehrsmäßig guten Inseln mit einander verbindet- leider nur Saisongeschäft

manche Orte (vorallem die mit Flughäfen) werden immer öfter zu Fremdenverkehrszentren durch große Vielfalt - bietet allen etwas
denn wer fährt nicht gerne in den schönen Süden; dadurch werden aber viele Natur- und Kulturlandschften umgebaut so daß man neben antiken Tempeln oft Hotelanlagen sieht  







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