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Die Weinbaugemeinde Ruppertsberg umgeben von beruhmten Weinlagen

Die Weinbaugemeinde Ruppertsberg umgeben von berühmten Weinlagen


Die Weinbaugemeinde Ruppertsberg



umgeben von berühmten Weinlagen





Wir möchten mit dem Steckbrief des Dorfes beginnen und somit trag ich euch jetzt die ersten Punkte davon vor:


AOLIN :


Am Grenzbereich - Rande des Haardtgebirges, im Herzen der Mittelhaardt/Deutschen Weinstraße und der pfälzischen Rheinebene liegt unsere Heimatgemeinde, der Edelweinbauort Ruppertsberg.  (Bild )

Es bestehen flache Talbildungen beim Schleitgraben im Süden und in der Marlach - Niederung im Norden von Ruppertsberg.

Unser Winzerdorf liegt zwischen Neustadt an der Weinstraße und Bad Dürkheim, auf einer Meereshöhe von 110 - 120 Metern. (Kartenbild )

Die im Wald gelegenen Gebiete weisen sogar eine Höhe von bis zu 500 Metern auf.

Das Dorf Gehört zu der Gemeinde Bad Dürkheim und trägt somit das KFZ - Kennzeichen DÜW.

Ruppertsberg  ist etwa 820 ha groß, wobei etwa 400 ha Weinberge, 183 ha Wald, 4,2 ha Privatwald, 124 ha Ackerfläche und nur 108,8 ha Wohnfläche vorhanden sind. (Luftbild)

Das Dorf ist also von den Weinbergen, Ackern und Feldern der Gemeinden umgeben, wobei auch Deidesheim nord - westlich angrenzt.

Die Weinbauflächen reichen südlich und westlich von Ruppertsberg bis an die Ortslage heran.

Die Marlach - Niederung trennt Ruppertsberg und Deidesheim voneinander und wird als Grünland genutzt.

Im Osten und Südosten schließen sich Ackerflächen an. Auf dem tiefgründigen Lößlehm - und Aufschwemmboden werden Weizen, Zuckerrüben, Obst - und Gemüseanbau betrieben.

Die Ortslage paßt sich harmonisch dem leicht hügeligen Gelände an.


Zur Zeit geht die Einwohnerzahl Ruppertsbergs um 1400 Menschen.

Nach etwas genaueren Daten, aber schon etwas veraltet sah es mal so aus :



1.374 Einwohner
677 Männer
697 Frauen
8.07 km²

Einwohnerdichte: 170 Einw./km²
30 Arbeitslose*

*Quelle: Bundesanstalt für Arbeit,
Stand Februar 2001


Wir befinden uns östlich der alten B271, westlich der neuen B271und in der Nähe der Autobahn A65 und der Landstraße B38.

Es gibt leider keinen Bahnhof und auch keinen Flugplatz, außer dem Modellflugplatz im Ort.

Drei Bushaltestellen sind bei uns aufzufinden.


Im Gemeinderat sind 16 Mitglieder und der Bürgermeister vertreten.

Seit 1999 gibt es in der Sitzverteilung neun freie Wähler und sieben der CDU.


In Ruppertsberg gibt es einen Kindergarten und eine Bücherei, die aber der Katholischen Kirche angehören und von dem Dorf bezuschusst werden.

Die Feuerwehr ist in Trägerschaft der Verbandsgemeinde.

Nun gibt es noch unseren Sportplatz mit Rasen - und Bolzfußballplatz für den TV Ruppertsberg und einer kleinen Turnhalle.

Etwas im Feld gelegen finden wir den Modellflugplatz mit Vereinshütte.

Museen gibt es im Ort keine.

Die Telefonnummern sind im Ortstelefonbuch zu finden.


Im Haushaltsplan wird für das Haushaltsjahr 2001 im Verwaltungshaushalt die Einnahmen auf 1.522.255 DM und die Ausgaben auf 1.522.255 DM festgesetzt und im Vermögenshaushalt die Einnahmen auf 556.800 DM und die Ausgaben auf 556.800 DM festgesetzt.

So gleicht sich dies ganz genau aus und die Gemeinde hat keine Schulden und muss keine Kredite aufnehmen.


Die Anzahl der Pendler ist in Ruppertsberg sehr hoch, so das der Ort zur Pendlergemeinde geworden ist.

Es gibt ein paar Betriebe im traditionellen Winzerdorf.

Der größte Betrieb ist dabei die Dachdeckfirma Woidy.

Es folgen der Winzerbetrieb, die Bauunternehmung Stauder, deren Inhaber mein Vater ist, der Heizungsbau Müller und der Fensterbau Leicht.

Dann gibt es noch einen Metzger, einen kleinen Lebensmittel oder auch Tante Emma Laden Ziener genannt, den Himalaya Shop - ein Allerleiladen mit Buchbestellung und Fotoannahme, eine Filiale der Raiffeisenbank, eine Postfiliale, zwei Frisörsalone - Reisinger und Rademacher , eine Fahrradverkaufsstelle - der Fahrradkeller Müller.

Die Anzahl der Angestellten möchte ich hier aber nicht noch nennen.



Und nun liest ALFRED für uns weiter mit seinen Punkten zum Steckbrief :


ALFRED :


Kirche


Die Kirche wurde im 14ten Jahrhundert erbaut und befindet sich im Mittelpunkt des Dorfes.

Um die Kirche liegen der Pfarrhof, der Dorfplatz und das Pfarrhaus mit Pfarrhof und Scheune.

Sie wurde vor 3 Jahren renoviert und wieder ansehnlich gestaltet.

Der derzeitige Priester ist Pfarrer Heinz Ludwig aus Deidesheim.

Er wird von 32 Messdienern unterstützt.


Die Glaubenszugehörigkeit der Bürger verteilt sich ungefähr auf 80% Katholiken und 15% ev angelische Christen, die restlichen 5% werden von Sekten, oder anderen Glaubensrichtungen vertreten.


Schule:


In Ruppertsberg gibt es seit der Schliessung der Volksschule im Jahre 1976 keine öffentliche Schule mehr. Seit dieser Zeit müssen die Schüler die Grund und Hauptschule in Deidesheim besuchen.

Als die Schule 1978 geschlossen wurde bot sich eine Umgestaltung des dortigen Ortsbereiches an.

Das Waaghäusel, die Schulhofmauer und ein Löschwasserbecken fielen dem Abriss zum Opfer. Die frei werdende Fläche wurde für eine Neugestaltung des Dorfplatzes verwendet. Im Mittelpunkt des Dorfes gelegen wird er bei den Dorffesten, vor allem bei der Weinkerwe und dem Fischerfest als Austragungsort genutzt.


Landwirtschaft:


Zur Gemarkung von Ruppertsberg gehören ca. 400ha Weinberge und ca. 100ha Ackerland.

Der Gemeindewald erstreckt sich über ca. 300ha.


Ursprünglich war die Weinbergsfläche deutlich geringer, ca. 85 Familien lebten damals von Ackerbau (Getreide, Rüben, Kartoffeln) und Viehwirtschaft. Sie waren größtenteils Selbstversorger. Der Weinbau war auf die Hanglagen des Pfälzerwaldes beschränkt und wurde von den Bauern nur als Nebenerwerb betrieben.


Durch die nach dem 2.Weltkrieg einsetzende Umstrukturierung der Landwirtschaft gaben die meisten ihre Flächen auf, oder bewirtschafteten sie im Nebenerwerb.

Die BASF nahm als attraktiver Arbeitgeber die frei werdenden Arbeitskräfte auf.

Auch heute arbeiten noch etwa 60 Ruppertsberger in der BASF.

Übrig blieben 15 Vollerwerbslandwirte, die ihre Betriebe vollständig auf Weinbau umgestellt haben. 4 Betriebe arbeiten als Selbstvermarkter ,die restlichen Winzer und Nebenerwerbswinzer liefern ihre Trauben vollständig im Ruppertsberger Winzerverein ab. Der Winzerverein ist somit auch der größte Betrieb des Ortes.

Dort werden die Trauben von ca. 200haWeinbergen zu jährlich 2 Millionen Liter Wein verarbeitet.

Der Winzerverein wurde 1911 gegründet. Eine 2.Genossenschaft, die Hoheburg gründete sich 1918. Im Jahre 1968 schlossen sich beide zum Ruppertsberger Winzerverein Hoheburg zusammen.

1985 wurden die im Ort liegenden alten Betriebsgebäude größtenteils aufgegeben und am Ortsrand ein neuer Betrieb gebaut. Im letzten Jahr wurde durch den Bau eines Kelterhauses der Umzug aus der alten Betriebsstätte vervollständigt.

Der Ruppertsberger Winzerverein erzeugt zu ca.70% Weißweine und zu 30% Rotweine.

Die Ruppertsberger Weine, die unter den Lagen Hoheburg, Reiterpfad, Nussbien und Linsenbusch vermarktet werden sind von hervorragender Qualität und in ganz Deutschland und darüber hinaus bekannt.



Einkaufsmöglichkeiten und Gesundheitsversorgung


Als Einkaufsmöglichkeiten wären zu nennen:

Frau Zieners Tante Emma Laden, indem es auch täglich frische Brötchen zu kaufen gibt,

Herr Görings Himalaya Shop, indem Tee, Öle, exotische Kleidung und andere esoterische Dinge angeboten werden, und die Metzgerei von Herr Veth, die vor ungefähr einem Jahr eröffnet wurde.

Apotheker und Arzte sind in Ruppertsberg nicht niedergelassen.

Im 1km entfernten Deidesheim ist durch zwei Apotheken und mehrere Arzte die Gesundheitsversorgung gewöhrleistet.

Zusätzlich bieten 2 größere Märkte (Penny-Markt und Markant) für die Ruppertsberger Bevölkerung ortsnahe Einkaufsmöglichkeiten.


Fremdenverkehr(Hotels/Pensionen/Lokale)


Hotels sind in Ruppertsberg nicht zu finden, dafür gibt es 10-12 Privatvermieter, die eine Unterkunft für überwiegend Kurzzeittouristen anbieten.


Als Lokale wären folgende zu nennen:

Kellers Keller,

zum Winzer,

Romantikhof Pferdestall, ein kleineres Weinlokal,

das seit 1911 bestehende und sehr bekannte Tanzlokal Motzenbäcker und

schliesslich das Straußlokal Köhr, welches nur zur Zeit des neuen Weins geöffnet hat.


Am Waldrand bietet der Pfalzblick für Wanderer und Wochenendtouristen eine Einkehrmöglichkeit.

Vor allem im Sommer und im Herbst wird von Touristen und in großer Zahl aus dem Raum

Ludwigshafen, Mannheim anreisende Wochenendbesucher, die Möglichkeit im Pfälzer Wald und in den Weinbergen zu wandern genutzt.

Die Ruppertsberger Gaststätten und Winzerhöfe bieten den Besuchern ein reichhaltiges Angebot an Pfälzer Spezialitäten und vor allem den guten Ruppertsberger Wein.


Freizeitanlagen/angebote


Für die Unterhaltung wird in Ruppertsberg durch folgende Feste gesorgt:

Das Fischerfest, das vom AspV(Angelsportverein) organisiert wird, die wohlbekannte Weinkerwe , bei der Vereine und Winzerbetriebe ausschenken,

das Ostereierschiessen im Schütztenhaus am Pfalzblick, wo dieses Jahr der Eierrekord gebrochen wurde und

das Kinderfest, bei dem der Kindergarten seine Aktivitäten vorstellt.





Vereine:


In Ruppertsberg sind derzeit folgende Vereine aktiv:

-AspV: Angelsportverein

-Blaskappelle: Blaskappelle des TVR

-kfd: Kreis junger Frauen

-KJG: Kath.Junge Gemeinede

-Kath.KiChor: Kath.Kirchenkor

-MGV: Männergesangsverein

-Mit freundlichen Grüßen: Modellflugruppe

-SGR: Schützengesellschaft

-Sparverein

-St.Elisabethen Verein

-TVR: Turnverein

-VfBrDo: Verein für Brauchtum und Dorfverschönerung

-VdK: Verband der Kriegs-und Wehrdienstopfer

WV: Winzerverein>Hoheburg<



Bedeutende historische Ereignisse


Altestes Überbleibsel sind die Reste eines römischen Kastells an die heute ein Gedenkstein erinnert. Bei Ausgrabungen in den 30er Jahren wurden damals reichhaltige Funde aus der Römerzeit gemacht, die sich heute überwiegend im Privatbesitz der Fam.Bürklin-Wolff befinden.

Die wechselvolle Geschichte, die im Jahre 800 begann und erstmals 1040 urkundlich erwähnt wurde ist vor allem an der Kirche und an dem Schloss, die beide noch gut erhalten sind, abzulesen. Folgende Daten konnten aus alten Dokumenten überliefert werden:

1100:Durch die Schenkung des letzten Gaugrafen des Kraichgaus (Bischof Johannes 1.) fällt

das Dorf an das Hochstift Speyer und wird fortan im Lehen vergeben.

1164:Henricus de Ruprethesburc wird mit dem Ort in Verbindung gebracht

1475:Die Edlen von Ruppertsberg sterben durch den Tod von Ritter Willhelm aus

1506:Hans von Ingelheim ist als nachfolgender Besitzer genannt

1518:Thomas von Handschuhsheim und sein Schwiegersohn Ludwig von Fleckenstein

nehmen die Herrschaft an sich

1525:wird im Bauernkrieg das untere Schloss erstmals geplündet und zerstört .

Während des 30jährigen Krieges wird Ruppertsberg mehrmals zerstört.

1541:residieren die Herren von Dalberg

1794:geht das Schloss an Privatleute, nachdem Ort, Kirche und Schloss kurz vorher von

französischen Truppen erneut geplündert und gebrandschatzt wurde.

1797 -1814 gehörte Ruppertsberg zu Frankreich.

1816 -1945 waren die Ruppertsberger "Bayern"

1840 Bau des Rupperstberger Teehauses (Fam Bürklin Wolff)

1859 Erneuerung der Kirche.

1894 Bau der Wasserversorgung.

1901 Ruppertsberg erhält elektrisches Licht.

1914-1918 1.Weltlrieg 74 Ruppertsberger verlieren dabei ihr Leben.

1939-1945 2.Weltkrieg

1959 Neues Ortswappen und neue Ortsfahnen(Jahrhundertweinjahrgang)




Wer traf während des 2.Weltkrieges die Entscheidungen?


Während des 2.Weltkrieges war Karl Schneider der Bürgermeister von Ruppertsberg .

Zusätzlich war die NSDAP(nationalsozilaistische deutsche Arbeiterpartei) in einer Ortsgruppe organisiert.

Mein Urgroßvater David Langhauser war in dieser Zeit als Ortsbauernführer und Fleischbeschauer tätig.

Im Hauptberuf war er Landwirt und Winzer, der einen für diese Zeit typischen Betrieb, der größtenteils auf Selbstversorgung basierte bewirtschaftete.




AOLIN :

Das Ruppertsberger Wappen

(nach Dr. Arnold Siben)


Entwicklungsgeschichte in Bildern




- Auf einer Urkunde von 1399 bzw. 1406 :







(Original ca. 3 cm.)

Wappen schräg stehend (mit Helmzier),

Umschrift: "Hans von Ropersberg"








- An einer Urkunde von 1406 das gleiche Wappen, dazu das der Ritter von Scharfenberg, letzteres aber senkrecht stehend und unten ohne Zinnen; Wappen von 1338 mit Umschrift: "Heinrich von Scharfenberg"














erscheint erstmals als Gemeindesiegel - Ruppertsberger "Insiegel":






Die Buchstaben B/S bedeuten vermutlich Bistum Speyer.

In Silber ein rotes Handwerker- oder Gemarkungszeichen

(stilisierte Form eines Turmes),

beseitet von den blauen Großbuchstaben B und S .

Dieses Ortswappen war ungenehmigt

und gewohnheitsrechtlich geführt worden.

(Originalhöhe 31 mm)



- Nach 1798 fehlen die Buchstaben B/S, da unser Dorf nicht mehr zum Hochstift gehörte.









Das war unser Wappen bis Mitte der 50 - er Jahre,

genau bis 1959.






Das neue Wappen und gleichzeitig die neue Fahne von Ruppertsberg, die beide seit dem 01.05.1959 bestehen und die auch noch heute mit unserem Wappen übereinstimmen, zeigen den Turm einer Burg (was wohl auch unser bisheriges Wappen darstellen sollte), in der Mitte eine Weintraube. Seit 1954/1955 (Ortsfahne 1959)



































In Gold ein in den Ecken gemauerter schwarzer Turm mit vier Zinnen über einer schwarzen Mauer mit je einer Zinne rechts und links und mit einem offenen Spitztor, darin in Gold eine grünbestielte blaue Traube.

Dieses Wappen wurde am 12.05.1955 im Ministerium des Inner, Mainz genehmigt.

Das Wappen stellt die Bezüge des Dorfes zu dem nach diesem benannten Ortsadel her, vermehrt um die Traube als Attribut des Weinbaus.


Somit kommen wir zur Entwicklung nach dem 2. Weltkrieg

Dem letzten geschichtlichen Teil.


ALFRED :


Von den einberufenen Ruppertsbergern kehrten 31 nicht mehr aus dem Krieg zurück,12 wurden als vermisst gemeldet.

Noch intakte Waffen, Granaten, Munition und Blindgänger wurden in einen Bombentrichter, in den Wiesen, versenkt, wo sie heute noch schlummern.


Von größeren Kriegsschäden wurde das Dorf verschont.


Nach dem Krieg fanden Flüchtlinge und Vertriebene aus dem Banat und aus Siebenbürgen bei uns eine neue Heimat.



AOLIN :


Doch wir wollen euch wir gesagt nicht mehr länger mit langweiligen geschichtlichen Dingen des Dorfes zulabern und kommen zu einen Extrapunkt von uns, nochmal zu dem Ostereierschießen:


Dieses Jahr war das 36. Ruppertsberger Ostereier - Traditionsschießen wo die Schützengesellschaft unter der Leitung meines Onkels Werner Stauder ihren Wettbewerb für Sportschützen und für "Jedermann" ausrichtete.

Der Eierrekord von 1998 mit 63.280 Eiern wurde dieses Jahr mit 63.900 Eiern wieder gebrochen.

Rund 15.000 Besucher waren dabei über die Tag beteiligt.

Nach dem Reglement schießen die Gäste mit Luftdruck - Sportgewehren, die von der Schützengesellschaft bereitgestellt werden die internationale Wettkampfdistanz von 10 Metern, ein Schuss pro Scheibe.

Der Schuss ins Schwarze, also vom 4er Ring aufwärts, bringt als Preis ein gefärbtes Osterei, der Treffer ins Zentrum - also die ´10` - wird mit zwei Eiern belohnt. Beliebig viele Scheiben können im Zehnerpack für 4,00 DM gekauft werden. 

200 ehrenamtliche Helfer kommen während des Ostereierschießens zum Einsatz und werden mit rund 1500 Stunden Arbeitsdienst zum reibungslosen Gelingen dieser Mammutveranstaltung beitragen.

Darunter waren auch ALFRED, Dominik, Freunde von uns und ich mit meiner Familie.



Wir hoffen unser Referat hat euch etwas zugesagt !

Um es erstellen zu können haben wir unserem Bürgermeister einen Besuch gemacht und ihn zu verschiedenen Punkten befragt.

Aus unserer Bücherei konnten wir uns eine von einem Ruppertsberger Mann erstellten Broschüre von 1983 ausleihen, die uns auch verschiedenes lieferte.

Unsere Familien waren uns auch sehr hilfreich durch Erlebtes, das sie uns erzählten und wir somit auch Punkte des Referates beantworten konnten.

Sehr geholfen hat uns dabei ALFREDs Großeltern, die durch ihre Kriegserlebnisse eine Menge dazu beitragen konnte.

Auch die H.D.Fiene Festschrift zum Jahrtausendwechsel und die Internetseite des Ruppertsberger Winzervereins haben zum Referat beigetragen.

Die Bilder sind selbstfotografierte Familienfotos, die wir zu unserem Referat zeigen wollten.







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