Everest
Reinhold Messner wurde 1944 in Brixen, einem Südtirolerischen Dorf geboren. Er ist Verfasser zahlreicher Bücher, die ausschließlich von seinen Erlebnissen
erzählen. Der Abenteurer, der bis jetzt als einziger Mensch alle 14 Achttausender bestiegen hatte, lebt heute als Bergbauer auf einer Burg in Südtirol.
Die wichtiasten Personen:
Reinhold Messner: Ist die wichtigste und bekannteste Person im Buch. Er denkt viel nach und ist sehr zielstrebig.
Peter Habeier: Ist ein guter Freund von Reinhold Messner, und kann sehr gesprächig sein.
Sein Problem ist es, daß er sich dauernd von anderen Kollegen einreden läßt, daß es ohne Sauerstoffmaske Unmöglich wäre und gerät dadurch in Unsicherheit
Wolfgang Nairz. Robert Schauer und Horst Berf!:lnann:
Sie sind sehr ehrgeizig, und schafften es als erste ÖsteITeichische Truppe auf den Mount Everest.
Inhalt:
Der Expeditionsbericht erzählt von einer schon lang dagewesenen aber noch nie durchgestandenen Methode, nämlich den Mount Everest ohne Sauerstoffmaske zu besteigen. .
Zu diesem waghalsigen Entschluss kamen 1978 zwei Bergsteiger: der damals 33 jährige Südtiroler Reinhold Messner und sein Freund Peter HabeIer.
Reinhold Messner überstand gewaltiges: Er schlief bei Orkanartigen Stünnen in winzigen Zelten bei minus 40 Grad, rettete sich gerade noch vor Einbruch der Dunkelheit aus einer Gletscherspalte, fIxierte Seile fiir die Route unter Unvorstellbaren Bedingungen und nicht zuletzt, er bezwang mit Peter HabeIer den Mount Everest ohne Sauerstoffmaske.
Stilistische Besonderheiten:
Das Buch enthält zwei große Kapitel, die wiederum in mehrere kleine Kapitel unterteilt sind.
Es steht im Präsens, und wird in der Ichform erzählt. Der Autor verwendete auch häufig Dialoge.
Thema:
Reinhold Messner wollte mit diesem Buch deutlich machen, wie stark der Kampf zwischen Mensch und Natur ist, und wie manche Leute den Berg zum Konsumgut werden lassen.
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