Essay: nichtfiktionale, nichtnarrative Argumentation
Sterben der Kunst Schaffen einer völlig neuen Richtung
Kunstperiode: Klassik und Romantik (als Flucht aus der Realität)
Weltbild: progressiv, engagiert, kritisch, realistisch
Angst: Schönheit muß dem Nützlichen weichen
Gerechtigkeit Freiheit / Individualität
Künstler werden zu Logikern, Moralisten und Kosmopoliten (Menschsein steht höher als Nationalität)
politische Lyrik = apellativer Text
Ironie durch Kontrast (Bsp.: Größe - Klöße)
Wir-Sprecher = Philister
keine Bedrohung der Machthaber durch das Bürgertum
sozialer Realismus
Dramenfragmente über alltägliche Situationen und Probleme (Geld - Moral)
asymmetrische, komplementäre Kommunikation
erstes soziales Drama, städtischer Plebejer als Held einer Tragödie
Menschenbild: materialistisch, deterministisch
Moral wird vom Umfeld bestimmt
Thema: Mißstände in der Gesellschaft
Arme Reiche (faul)
Zentrale Frage: Kann ein Fürst als direkter Diener Gottes biblische Gerechtigkeit bringen?
Macht ist nicht legitimiert
Rückzug ins Private / Familienleben
Flucht ins apolitische Künstlerdasein im Bürgertum
Demut vor der gegebenen Ordnung
Thema: menschliche Größe
Weltbild: Fortschritt verwirklicht sich nur in kleinen Schritten (das sanfte Gesetz)
Der Mensch setzt sich Ziele und stellt sich in den Dienst der Gemeinschaft
Pfarrer: Asket (will sich an nichts gewöhnen), Maze, Demut vor der gegebenen Ordnung
Askese |
Hedonismus |
Verzicht öffnet die Sicht auf die wichtigen Dinge des Lebens Leben wird intensiver erlebt und gelebt |
Ablenkung von den wirklich wichtigen Dingen des Lebens Oberflächlichkeit, auf den Augenblick konzentriert Egoismus |
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